Anlässlich des fünften Internationalen Roter-Panda-Tags habe ich einen Artikel über den Roten Panda veröffentlicht, auf welchen ich in einem eigenen Thread aufmerksam machen möchte, einfach weil es mir ein großes persönliches Anliegen ist, dass dieses gefährdete Tier mehr Leuten bekannt wird.
Der Rote Panda, ein gefährdetes Tier
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Und was ist mit den Kindern die täglich an Hunger oder verunreinigten Wasser sterben?
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Du musst dich ja nicht für Tierschutz engangieren, in diesem Zusammenhang aber einfach nur "was ist mit…?" ohne auch nur ansatzweisen konstruktiven Anteil dahin zu klatschen, das ist schon echt unangebracht und zeugt von einer gewissen Unreife. Soziales Engangement ist immer etwas Positives, da gehören solche Fragen nicht hin, man kann sich nun einmal nicht um alles Leid auf der Welt kümmern, diese Mittel hat niemand, auch ich nicht. Ich tue aber wenigstens überhaupt etwas, um die Welt besser zu machen, das können die wenigsten von sich behaupten. Und ja, für mich stehen Tiere nicht unter dem Menschen, letztlich ist der Mensch auch nur ein Tier und einer der Hauptgründe, wieso Tiere wie dieses bedroht sind und der Bestand rapide sinkt. Hättest du den Artikel außerdem mal angeklickt und das Video darin angesehen, dann wüsstest du auch, dass von den Schutzmaßnahmen für den Roten Panda auch der Mensch profitiert, da ein wichtiger Teil des Schutzes in der Verbesserung des Habitats besteht, sprich unter anderem Maßnahmen gegen genau eben jenes verunreinigte Wasser.
Kopfschütteln über solche Kommentare.
Ich finde den Kommentar nicht unangebracht, weil die Frage nach der Wertigkeit drin steckt.
Menschen sind nach meiner Auffassung mehr Wert als Tiere und so sollte man sich erstmal um Menschen kümmern als um gefährdete Tiere oder den nächsten Flug zum Mars.Und es gibt tausende , wenn nicht mehr gefährdete Tiere....
Die Denkweise überhaupt etwas tuen als gar nichts ist überaltet und spricht für eine egozentrische Darstellung des Altruismus .
Man muss lernen Wichtiges vom Unwichtigen zu unterscheiden, dann tut man was sinnvolles. Chinas Politik setzt sich schon genug für Pandas ein
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Ich unterstütze da Sören, völlig lächerlicher Post.
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Ich unterstütze da Sören, völlig lächerlicher Post.
Interessante Denkweise, aber ich mag es, wenn man auch mal auf einen Post eingeht und nicht blinde Solidarität zeigt...
warum ist mein Post lächerlich ?
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nicht deiner, aber ich weiß auch nicht wie du darauf kommst
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Ich finde den Kommentar nicht unangebracht, weil die Frage nach der Wertigkeit drin steckt.
Menschen sind nach meiner Auffassung mehr Wert als Tiere und so sollte man sich erstmal um Menschen kümmern als um gefährdete Tiere oder den nächsten Flug zum Mars.Und es gibt tausende , wenn nicht mehr gefährdete Tiere....
Die Denkweise überhaupt etwas tuen als gar nichts ist überaltet und spricht für eine egozentrische Darstellung des Altruismus .
Man muss lernen Wichtiges vom Unwichtigen zu unterscheiden, dann tut man was sinnvolles. Chinas Politik setzt sich schon genug für Pandas ein
Einer findet, Menschen seien mehr wert, der andere findet, dass Menschen und Tiere gleich viel wert sind...dann kann ja der eine was für die Menschen tun und der andere für die Tiere, oder?
wieso aber sagen, Menschen sind mehr wert und deshalb nichts für Tiere tun? Damit ist dann doch niemandem geholfen.
Und egozentrischer Altruismus? Was für einen Nutzen für sich selber zieht denn hier jemand daraus, der hier etwas zum Tierschutz postet und darauf aufmerksam machen will? -
und so sollte man sich erstmal um Menschen kümmern als um gefährdete Tiere oder den nächsten Flug zum Mars. […] Man muss lernen Wichtiges vom Unwichtigen zu unterscheiden, dann tut man was sinnvolles. Chinas Politik setzt sich schon genug für Pandas ein
Autsch.
Wenigstens gibt es ein paar Leute, welche das alles ein wenig gesünder sehen. Nur um das klarzustellen: mir geht es absolut nicht darum, dass sich nun jeder für genau dieses Tier oder überhaupt ein Tier einsetzen sollte. Wenn jemand meint, der Mensch stehe über allem und Tiere seien so viel wert wie Gegenstände, bittesehr, muss ja jeder selbst wissen. Mir geht es um etwas anderes, nämich darum, auf das Tier aufmerksam zu machen, weil es sich um ein ganz besonderes Tier handelt. Das Tier ist so besonders, dass es der einzige Vertreter einer ganz eigenen biologischen Familie ist. Ein Tier, von dem es nur noch wenige Tausend gibt, welches vor zwei Millionen Jahren aber beinahe überall in der Alten Welt beheimatet war. Ich denke, es sollte einfach mehr Menschen geben, die zumindest wissen, dass dieses Tier existiert. Sowas mit einem Flug zum Mars gleichzusetzen oder anzudeuten, dass der Schutz dieser Art unwichtig wäre, das ist schon ziemlich arg, für so eine Aussage würde ich mich echt in Grund und Boden schämen. Wie du darauf kommst, dass sich Chinas Politik genug für Bambusesser einsetzen würde, ist mir zwar ein Rätsel, aber ich frag gar nicht erst danach. Nur von genug kann ja nun beim allerbesten Willen nicht die Rede sein, wenn der Bestand in den letzten 50 Jahren um 40 Prozent zurückgegangen ist. Manchmal ist es wirklich besser, gar nichts zu schreiben als so einen Blödsinn.
Auf den von mir nicht zitierten Teil gehe ich gar nicht erst ein. Der zitierte Teil ist nur peinlich, der nicht zitierte Teil ist dazu unverschämt.
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