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Unentschieden in Amsterdam

Mit voller Vorfreude wartete man sehnlichst auf den Anpfiff - es waren die ersten Minuten Champions-League in der RB-Geschichte.
Offensiv, aber nervös begann die Elf von Pohlinho. Dabei vertraute er seiner Sieger-Elf vom vergangenem Bundesliga Spieltag.

In der mit 53.000 Zuschauern ausverkauften Amsterdam Arena tasteten sich beide Teams in der ersten Halbzeit größtenteils ab, kaum Chancen und schöne Spielzüge wurden generiert.
So ging es folgerichtig mit einem 0:0 unentschieden in die Kabine.

"Man hat den Jungs die Nervosität angemerkt. Für viele war es auch das erste Mal, das ist vollkommen ok. Ich glaube, nach dem Seitenwechsel haben wir das schon deutlich besser gemacht", so Pohlinho unmittelbar nach dem Spiel.

Kurz nach Wiederanpfiff war es Nadiem Amiri, der nach Vorlage von Arne Maier, der die Führung erzielte und sich als erster CL-Torschütze in die Geschichtsbücher von RB eintragen konnte.
Wie bereits in der Bundesliga hatte man Chancen auf 2:0 zu erhöhen - doch erneut gelang dies nicht. So fing man sich kurz vor Schluss den Ausgleich - 1:1 endete die Partie.

"Ich kann diesen Punktgewinn schlecht einschätzen. In der Champions-League treffen Mannschaften auf höhsten europäischen Niveau aufeinander. Wir hätten gerne die 3 Punkte mitgenommen, aber meine Mannschaft ist noch jung. Daraus können wir nur lernen, in Zukunft müssen wir solche Spiele ganz abgezockt runterspielen. Am Ende könnte dieser eine Punkt eventuell sogar Gold wert sein. Klar ist: Zu Hause gegen Sevilla und Lyon dürfen wir keinesfalls verlieren", so Pohlinho.

Das nächste Spiel findet bereits in 2 Wochen statt, in dem man zu Hause den FC Sevilla empfangen wird. Diese sind mit einem knappen aber souveränen 2:1 Erfolg über Lyon in die CL-Saison gestartet und könnten bereits am zweiten Spieltag mit einem unentschieden in Leipzig gut leben.

Kämpfen Bullen, kämpfen!

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Deutschland in Europa

Europa. Ob EL oder CL – hier trifft die Creme de la Creme der internationalen Top-Ligen aufeinander.
Jeder versucht nicht nur für sich, sondern auch für sein Land in der 5-Jahres-Wertung, Punkte zu sammeln.
Aktuell befindet sich Deutschland auf dem 5. Platz, geschuldet durch das schlechte Abschneiden in der vergangenen Saison (14,285 Punkte).
Zum Vergleich: Frankreich holte 16,857 – Italien 17,375 – Spanien 19,555 und England sogar 20,500.

Dieses Jahr soll und muss es besser laufen! Mit insgesamt 8 europäischen Teilnehmern begann gestern die Jagd nach Punkten.

Vertreten wird Deutschland durch: FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig, FC Schalke 04, Borussia Dortmund, TSG Hoffenheim und Werder Bremen.

In der Champions-League gab es am 1. Spieltag einen Sieg, zwei Unentschieden und eine Niederlage.

Die Bayern gewannen auswärts souverän mit 2:0 bei den Young Boys aus Bern, RB Leipzig spielte 1:1 in Amsterdam, Bayer 04 ergaunerte und erkämpfte sich einen Punktgewinn gegen einen der heißen Titelfavoriten Arsenal London.
Einzig die Borussia aus Mönchengladbach musste leider eine 2:0 Niederlage beim FC Porto hinnehmen.

In der Europa-League lief es nochmal besser – 3 Siege und 1 Niederlage stehen unterm Strich zu Buche.

Während Schalke (3:0 gegen Kiew), Hoffenheim (3:0 in Larnaka) und Bremen (2:0 gegen St. Petersburg) sehr souverän gewinnen konnten musste eine der BVB eine 2:0 Niederlage bei Leicester hinnehmen.

Insgesamt betrachtet haben wir aus 8 Spielen -> 4 Siege, 2 Unentschieden und 2 Niederlagen für die 5-Jahres-Wertung gesammelt.

Ein Ergebnis, was gut ist und worauf man weiter aufbauen kann. Ich traue uns zu, dass wir dieses Jahr mehr Punkte holen werden als Frankreich und Italien!

Auf geht’s @Meh , @-Neo , @Josef , @Ebbe , @FortunaFlo , @HBK2809 & @Molle!

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Bei RedBull stecken sie alle unter einer Decke

Ein Raunen ging durch die mediale Welt. Fans aus dem einen Lager waren erbost, sogar enttäuscht - die aus dem anderen Lager hoch erfreut.

Wieder mal hat sich RB Leipzig bei der kleinen Tochter RB Salzburg bedient. Wechselte doch gerade erst der 20-jährige Amadou Haidara kurz vor Saisonbeginn den "Arbeitgeber".

Hannes Wolf wird ebenfalls ein Leipziger Bulle.

Auch Hannes Wolf wird den Schritt wagen und von Salzburg nach Leipzig wechseln - allerdings erst nach der laufenden Saison im Juli. Bis dahin möchte er weiterhin für Salzburg auf Torejagd gehen.

Der Deal wurde bereits so früh bekannt gegeben, damit beide Vereine Planungssicherheit haben. Dass Hannes sich voll und ganz auf den Fußball konzentrieren kann.

Der 19-Jährige Ösi ist auf der 10 zu Hause, ein klassischer Spielmacher, der sich nicht scheut den Abschluss zu suchen.

"Ich bin froh, dass wir Hannes von Leipzig überzeugen konnten. Er ist ein hoch-talentierter Bursche, der perfekt in unsere Philosophie passt. Die leichte Sprachbarriere (lacht) sollte hier kein Problem darstellen", so Pohlinho.

Das neue System der Leipziger ist allerdings so ausgerichtet, dass ohne OM gespielt wird. Auch hier sieht Pohlinho keine Probleme.

"Bis er wirklich bei uns ist, ist noch viel Wasser den Rhein runter geflossen. Ich sehe keinen Grund, weshalb Hannes nicht neben Nadiem im zentralen Mittelfeld agieren könnte. Arne Maier könnte dann "Gabi" ersetzen, dessen Vertrag zum Saisonende auslaufen wird."

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2. Bundesliga-Sieg in Folge

Nachdem man am vergangenen Spieltag den ersten Sieg der neuen und noch jungen Bundesliga-Saison fulminant gegen Schalke 04 einfahren konnte, mussten die Roten Bullen nach Bremen reisen.

Ein schwieriges Spiel, galt Bremen doch vor der Saison nicht nur für Pohlinho als eine der möglichen Überraschungen der Saison.
Mit guten Deals und einigen Leihen hat sich Bremen in den Dunstkreis der sicheren Europa-Anwärter gespielt..

Doch mit nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen läuft man an der Weser besonders den eigenen Ansprüchen hinterher. .

Dementsprechend vorsichtig und defensiv war die Ausrichtung der Werderaner, geführt von Molle. .

„Wir können uns nichts vorwerfen. Wir haben mutig nach vorne gespielt und waren nach dem letzten Heimspielsieg selbstbewusst. Insgesamt 15 Torchancen haben wir uns herausgespielt – im Nachhinein betrachtet eine schwache Ausbeute“, so Pohlinho. .

In der 1. Halbzeit war es Shooting-Star Arne Maier, der kurz vor Saisonbeginn aus Toulouse transferiert wurde, der das 1:0 für die Leipziger nach Vorlage von Julian Brandt erzielte. .

Vor knapp 38.000 Zuschauern verwaltete RB das Ergebnis – ließ zwar Chancen zu, kassierte aber kein Gegentor mehr. .

„Die Stabilität, die in der Defensive zuletzt gefehlt hat, war heute sehr lobenswert. Die Werderaner haben es uns von Beginn an sehr schwer gemacht. Daher bin ich froh, dass wir den Sieg dreckig nach Hause gefahren haben. Solang wir uns weiterhin so viele Chancen erarbeiten, werden wir vor dem Tor immer gefährlich sein“, lautete Pohlinho’s Resume nach dem Spiel.

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Die Richtung zeigt nach oben

7 Punkte aus den nächsten 3 Spielen – so laute die Forderung von Pohlinho nach dem letzten 1:0 Erfolg über den SV Werder Bremen.

„Wir haben uns leider durch den schlechten Saisonstart selbstverschuldet in eine riskante Lage versetzt. Die Ansprüche hier in Leipzig sind enorm – die Mannschaft allerdings auch äußerst talentiert. In den nächsten Spielen geht es gegen Gladbach vor heimischen Publikum,darauf folgen zwei Auswärtsspiele in Wolfsburg und Köln. Sicherlich keine leichten Spiele, doch wir dürfen erstmal nicht mehr patzen. Wir müssen dringend mindestens 7 Punkte aus diesen Spielen holen“, so Pohlinho direkt nach dem Spiel gegen Werder Bremen.

Man merkt, die Luft in Leipzig wird rauer. Man erhofft sich diese Saison den großen Schlag setzen zu können und die historisch beste Saison aller Zeiten zu spielen. Schwächephasen der Konkurrenz, besonders der Bayern will und muss man gnadenlos ausnutzen, wenn man diesen Erfolg haben will. Und bisher wirken eben diese Bayern nicht wirklich souverän, haben sie doch zuletzt erst gegen Hertha BSC verloren. .

Es deutet sich bereits an, dass die Bayern dieses Jahr keinen Durchmarsch hinlegen werden wie letztes Jahr – doch auch Teams wie Dortmund oder Leverkusen muss man im Auge behalten. .

Durch die neue Taktik scheint die Mannschaft allerdings was die oberen Plätze angeht sehr konkurrenzfähig zu sein. .

Kämpfen Bullen, kämpfen!

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Geldregen für RasenBallsport

Selten ging es den Roten Bullen finanziell so gut wie aktuell. Trotz einiger Transfers im Sommer und gestiegen Gehaltskosten schreiben die Bullen erneut rote Zahlen.

Schätzungen zufolge soll sich das flüssige Kapital knapp im 3-stelligen Millionenbereich befinden. Durch die Champions League erhofft man sich, neben der fixen Teilnahmesumme in Höhe von 7.000.000 €, mit jedem weiteren Sieg und das Qualifizieren für die nächste Runde weiteres Kapital zu erwirtschaften, welches reinvestiert werden soll.

Doch wofür?

„Normalerweise möchte ich mich zu den Finanzen nicht äußern. Aber ja, uns geht es gut wie nie zuvor! Wir können behaupten, unabhängig von RedBull handeln zu können.
Das war immer unser Ziel. Wir haben das Stadion bereits vor der Saison ausgebaut.
Ein großer Teil des Geldes wird in unser herausragendes Jugendzentrum investiert.
Ebenso erhoffen wir uns, für mögliche Auktionen konkurrenzfähig agieren zu können.
Wir haben hier bereits ein oder zwei Spieler im Blickfeld, die in unser Profil passen würden“, so Pohlinho.

Um wen es sich dabei handeln soll, lässt unser Coach allerdings offen –man wolle nicht mit allzu offenen Karten gegenüber der Konkurrenz spielen.

Wir dürfen gespannt sein, wann und wo Pohlinho als nächstes ein Auktionshaus betreten wird - evtl. ja sogar schon mit einem neuem, jungen roten Bullen!

Kämpfen Bullen, kämpfen!

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Erneute Systemumstellung ?

Im nächsten Ligaspiel trifft RB Leipzig zu Hause auf den amtierenden Vize-Meister Borussia Mönchengladbach.
Ein Richtungweisendes Spiel, nachdem der Saisonstart verpatzt wurde.

Mit Siegen über Schalke 04 und Werder Bremen fanden Leipziger zurück in die Spur - besonders die Systemumstellung von 4-5-1 auf 4-3-3 gilt als Schlüssel für den Erfolg.

Seitdem erzielten die roten Bullen in den beiden Spielen 4 Tore und kassierten kein einziges.
Defensive Stabilität lautete zuletzt die Devise von Pohlinho.

Mit Gladbach kommt ein Gegner mit enormer Klasse in unser Zentralstadion. Man hat sich in der Winterpause mit internationalen Größen wie Zlatan Ibrahimovic oder Gonzalo Higaun verstärkt - Größen, gegen die sich unser talentiertes Team erst einmal behaupten muss!

"Das ist Wahnsinn, was Neo in der Sommerpause fabriziert hat. Der Kader ist offensiv einer der stärksten der Liga. Die Offensive ist deren Stärke, wir müssen in der Abwehr hoch fokussiert sein - jeder Fehler wird gnadenlos bestraft."

Auf dem Trainingsplan stand gestern allerdings kein individuelles Training, kein Abwehrverhalten, keine offensiven Spielzüge.
Spontan wurde Delfino Pescara, der Überraschungs-Zweite der Serie A für ein Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit eingeladen.

Das Spiel ging 1:1 aus - doch noch viel verwunderlicher war die taktische Umstellung. Statt des erfolgreichen 4-3-3 wurde plötzlich ein 3-6-1 geprobt.

"Ich möchte dazu nicht viel sagen, aber gegen gute Gegner wird es wichtig sein im Mittelfeld die Oberhand zu bewahren, sowohl offensiv als auch defensiv.
Wir haben 3 gute Innenverteidiger, sodass ich mir in der Abwehr keine Sorgen mache.
Ibrahima (Konate, a.d.R.) ist ein Kerl, den ich jeder Zeit ins kalte Wasser schmeißen könnte. Mit 2 defensiven und offensiven Mittelfeldspielern erwarte ich mir sowohl defensive Kompaktheit als auch offensive Spielintelligenz und Kreativität. Mehr möchte ich erstmal nicht verraten."

Ob wir gegen Gladbach wirklich das 3-6-1 System sehen, oder es nur ein taktischer Schachzug war, bleibt abzuwarten.

Kämpfen Bullen, kämpfen!

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Nach über 365 Tagen melden wir uns aus der Redaktion der Roten Bullen zurück. Die Vorräte von RedBull, sowohl als Zucker und Zuckerfreie Variante verfügbar, wurden aufgefüllt, der kreative Bleistift gespitzt - wir möchten euch, unsere zahlreichen Fans in der ganzen Republik verteilt, näher an den Verein, die Spieler und den Coach, Pohlinho, bringen.

Die letzte Saison war geprägt von viel Rummel auf und vor allem neben dem Platz. Der DFB hat durch verschiedenste Regeländerungen, und damit ist nicht der VAR gemeint, für viel Aufregung im Inneren von Coach Pohlinho gesorgt, sodass das Sportliche oft in Hintergrund geriet. Doch das liegt hinter uns und hinter dem Coach. "Man muss nicht immer jede Regeländerung für gut heißen, aber wir finden Mittel und Wege, um auch hier das Beste für uns raus zuschlagen. Wir akzeptieren die Änderungen, aber sind nach wie vor nicht erfreut", so Pohlinho geheimnisvoll. Was das bedeutet? Man wird es sicherlich bald erfahren.
"Dennoch werden wir uns nun auf die kommende Saison konzentrieren", fügte er noch hinzu.

Dabei ging vor allem die Vize-Meisterschaft der Roten Bullen etwas unter. Mit einem abschließendem 4:0 Heimerfolg über den Hamburger Sportverein konnte man sich den zweiten Platz in der Bundesliga sichern - das beste Ergebnis der noch jungen Tradition des Clubs. Als Belohnung hierfür wird Leipzig im Deutschen Super-Cup auf den FC Bayern München treffen. Wieder mal ein Treffen mit @Meh , gegen den man in der vergangenen Saison im Pokal-Halbfinale bereits den kürzeren ziehen musste.

Während Pohlinho während der Saison seinem Team vertraut, hat er bereits früh nach Ende der Saison die ersten Transfers getätigt. Er ist hierbei von seiner Philosophie teilweise abgewichen, alles für den Erfolg? "Natürlich möchten wir mindestens den zweiten Platz bestätigen. Alles weitere ist Draufgabe. Ich denke wir haben eine starke Saison gespielt, sind nochmal näher an die Bayern gekommen. Doch wir sind nicht die Einzigen. Die Konkurrenz schläft nicht. Bis zum Saisonstart möchten wir aber trotzdem noch 2-3 neue Gesichter nach Leipzig holen", resümiert Pohlinho die letzte Saison und gibt einen kleinen Ausblick auf die kommende Spielzeit.

Wer die Neuen sind, und er evtl. noch neu hinzukommen wird - das werden wir in den kommenden Ausgaben bekannt geben.

Und eines haben wir nicht verlernt:

Kämpfen Bullen, kämpfen!

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Bem-vindo Bruno

Die Vize-Meister-Party war quasi noch im vollen Gange, da fuhr plötzlich ein schwarzer Benzer mit portugiesischen Fähnchen an der Haube auf dem Gelände des RB Leipzig vor.
Ohne, dass auch nur ein einziges Gerücht in den nationalen sowie internationalen Medien kursierte, stand plötzlich Bruno Fernandes auf der Matte. Moment Mal. Haben wir diesen genialen Fußballer und Edeltechniker wirklich verpflichtet? Bekanntermaßen spielt der Junge bei Bayer 04 Leverkusen, hat ihn vielleicht die "Vize-Party" getriggert? Die sollte ihm ja aus Leverkusen mehrfach bekannt sein.

Dass Pohlinho und Bruno eine enge Verbindung zueinander haben, ist nur den wenigsten bekannt. Da muss man weit in das Jahre 2016 zurückblicken. Damals war Pohlinho noch Coach beim FC Turin und verpflichtete den damals erst 21-jährigen Portugiesen.
"Schon damals habe ich sein Talent früh erkannt. Als ich Turin verlassen habe, war ich enorm traurig, dass ich ihn nicht mit nach Barcelona nehmen konnte. Aber unser Kontakt ist nie abgerissen und ich habe seinen Werdegang bis nach Leverkusen verfolgt."

Wie nur wenige Stunden später bekannt wurde, soll Bruno die neue Nummer 10 im Leipziger System werden.

"Ich bin überglücklich, dass wir diesen Coup landen konnten und Bruno fortan das Leipziger Trikot tragen wird. Es macht einfach nur Spaß ihm zuzusehen und mit ihm gewinnen wir nochmal eine Menge an offensiver-Kreativität, die besonders gegen tief stehende Gegner immens wichtig ist. Auf diesem Wege möchte ich auch @Josef danken für diese äußerst unkomplizierten und schnellen Verhandlungen. Top eBayer, gerne wieder!"

Im Gegenzug werden wir unsere spanische Fraktion, bestehend aus Marcos Llorente und Mario Hermoso nach Leverkusen verabschieden. Während Marcos bei uns nicht über den Edelreservisten hinaus kam, war Hermoso Stammspieler in unserer 3er Kette. Wir gehen davon aus, dass bei einer 3er Kette Lukas Klostermann auf die rechte Seite ausweichen wird.

In diesem Sinne:

Kämpfen Bullen, kämpfen!

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Srdačna dobrodošlica Predrag, Sıcak bir karşılama Caglar, Bienvenue Moussa, bienvenido Sergio

Das Spielerkarussell hat sich weiter gedreht und auch vor namhaften Jungs hat Coach Pohlinho keinen Halt gemacht. Während auf der Abgangseite die Spieler Timo Werner, Ibrahima Konate, Kerem Demirbay und Jack Butland fortan nicht mehr das Bullen-Trikot tragen werden, dürfen wir auf diesem Wege zusammenfassend Sergio Reguillon, Caglar Söyüncu, Moussa Diaby und Predrag Rajkovic vorstellen.

Als Pohlinho die Unterschrift unter die jeweiligen Verträge gesetzt hat, war ihm wohl schon klar, dass er sich rechtfertigen muss. Wie kann man Timo wWrner abgeben? Unseren Goalgetter? Wie kann man Ibrahima Konate, eines der größten Innenverteidiger-Talente der Welt abgeben?

"Oft muss man sein Gold abgeben, um an neue Diamanten zu kommen. Natürlich tut es weh, dass uns Timo und Ibrahima abgegeben haben. Aber wir konnten Spieler mit viel Talent und Qualität verpflichten. Predrag Rajkovic gehört zu den aufstrebendsten Torhütern in Europa, Sergio Reguillon wird uns die Flexibilität geben, in Spielen auf Augenhöhe auf eine 4er Kette umzustellen. Und sowohl Caglar Söyüncü als auch Moussa Diaby sind absolute Wunschspieler für mein Team gewesen. Caglar und Moussa habe ich schon lange beobachtet. Während wir Caglar bereits vor über einem Jahr verpflichten konnten, erschien mir der ausgehandelte Deal damals als zu teuer. Ein Fehler wie sich später herausstellte, denn Caglar hat sein Talent nicht nur bestätigt, sondern übertroffen. Anders war es bei Diaby. Hier war es wirklich schwierig auch nur annähernd mit @menges , Manager der Pariser, auf einen Nenner zu kommen. Timo und Ibrahima waren hier das Zünglein an der Waage - und ich denke mit Moussa werden wir noch viel Freude haben", rechtfertigt sich Pohlinho zu den Transfers.

Pohlinho hat in der Vergangenheit oft ein gutes Näschen bewiesen, sodass wir ihm vertrauen, auch in der kommenden Saison eine schlagfertige Truppe auf den Rasen zu schicken.

Da es heute sehr international war:

Fight Bulls, Fight!

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Weiter geht die wilde Fahrt

Es ist schon spät, das Büro riecht nach Weihrauch, wir sind high - und dennoch können und wollen wir euch diese brandheiße Information aus den Katakomben der Geschäftsstelle nicht vorenthalten.

Während in der alljährlichen Bundesliga-Vorschau, dieses Mal verfasst durch Star-Redakteur @Molle, einerseits die fehlende Kaderbreite, andererseits der fehlende Goalgetter kritisiert wurde (Anm. d. Red.- völlig zurecht), scheint sich Pohlinho diese Kritik zu Herzen genommen zu haben. Während er selbst sein Team (natürlich, wie immer, unverändert) bestens aufgestellt sieht, wir der Druck von Außen größer, weiter am Kader zu basteln. Stimmen werden laut, dass man doch nicht mit Frank Ribery als einzigen Mittelstürmer in eine lange Saison gehen kann. Einerseits fällt der doch eh 10 Spiele verletzt, und 4 weitere Rot-gesperrt aus. Die Philosophie in Leipzig ist klar, daher fallen bereits viele Stürmer aus dem engeren Kreise heraus.

Ein Name, der noch nie öffentlich gefallen ist, aber dem Coach immer wieder Interesse nachgesagt wird, ist Donyell Malen. Wer? Hier hat Pohlinho und seine Scoutingabteilung anscheinend wiedermal ein gutes Näschen bewiesen (man haben wir bei RedBull tolle Leute angestellt....). Doch so unbekannt ist der junge Niederländer gar nicht. Oft angefragt, hat @lolo dies oft abgeschmettert. Natürlich weil auch er dieses Talent erkannt hat.
Man muss lange suchen, um überhaupt einen Deal zwischen dem Italiener und Pohlinho zu finden - vom Gefühl her gab es hier auch erst einen, als Naby Keita damals den Weg nach England gegangen ist. Beide Männer sind in ihrer Verhandlungsart sehr bestimmt und wissen genau, was sie wollen. Vielleicht auch deswegen näherte man sich in der Vergangenheit nicht mehr an.
Und dennoch ist es dieses Mal mehr als nur ein haltloses Gerücht. Noch nie war die Chance so groß wie aktuell, dass Donyell ein Bulle wird. Weder Pohlinho noch lolo waren bereit, diese Information zu kommentieren - aber wir dürfen gespannt sein, wie sich das Thema hier weiter entwickeln wird. Donyell würde unser Sturm-Problem natürlich auf einen Schlag im Weihrauch verpuffen lassen - auch wenn dafür allen Anschein nach Bruno Fernandes uns verlassen muss...

Damit man es in Frankreich auch versteht:

Combattez les taureaux , combattez!

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Weihrauch, gute Näschen und Top-Transfers

Bald werden wir in die vierte Saison gehen, und dabei kommt es doch oft viel zu selten vor, dass man alte Deals mit einem gewissen, zeitlichen Abstand neu bewertet. Dies möchte ich in meinen News nun in einem unregelmäßigen Abstand machen.
Einer der ersten, und vielleicht im Nachhinein "besten" Deals, geschah direkt zu Beginn der Karriere bei RB Leipzig. Nun, man muss sagen - ich bin ehrlich gesagt kein Freund davon einzelne Deals rauszupicken, denn alles baut irgendwo aufeinander auf: Und das sieht man gleich.
Wie gesagt, der besagte Deal kam damals mit dem FC Arsenal London zustande. Lolo zeigte bereits früh am damaligen Top-Star der Mannschaft, Naby Keita, ein riesen Interesse und nur wenige PN's später, stand der Deal auch schon fest.
Amine Harit, Piotr Zielinski und Ismaila Sarr wechselten nach Leipzig. Die drei haben mittlerweile kumuliert einen Marktwert von fast 100 Millionen Euro, während hingegen Keita nicht die gewünschte bzw. erwartete Entwicklung vollzog.

Fast 2 Jahre später kann man sagen: Gelungener Deal aus RB Leipzig Sicht.

Jetzt kommt das große Aber:
Alle drei Spieler wurden mehr oder weniger schnell weiter getauscht.

Deal 1: Zielinski + Posch gg. Gagliardini + Romagna
Sowohl Zielinski als auch Posch haben sich besser entwickelt als die besagten Italiener, die man sich geholt hat.

Deal 2: Ismaila Sarr gg. Max Meyer
Da kann man fast nur "Aua" sagen.

Deal 3: Harit + Sabitzer + Meyer gg. Brandt + Paulinho + Baumgartlinger
Auch hier hat sich Paulinho nicht wie erwartet entwickelt - dennoch ein vertretbarer aber teurer Deal, auch aus heutiger Sicht.

Fazit: Keiner der drei Deals lässt sich nach vergangener Zeit positiv bewerten. (Wobei auch von diesen genannten Namen keiner mehr RB kickt...)

Ein ernüchterndes Ergebnis, sodass wir vorerst bei den Bullen News darauf verzichten werden, Pohlinho ein gutes Näschen zu attestieren.

Heute in etwas abgewandelter Form:

Kämpfen Pohlinho, Kämpfen!

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Schmeißt die Fuffies durch den Club

Mit Blick auf die kommende Saison, schaut der Kader aktuell nicht bereit für die lange Saison, die bevorsteht. Es fehlt an starken Spielern, die vorerst den Platz auf der Bank einnehmen.
Wie sagte ein bekannter Manager einst? "Geld schießt keine Tore." - Anders gemeint, als in diesem Zusammenhang erwähnt, doch die Aussage bleibt die Gleiche. Leipzig soll ein prall gefülltes Festgeldkonto haben. Erst vor kurzem verpflichtete man mit Dario Maresic einen hoch veranlagten Innenverteidiger für eine stolze Summe von 30.000.000 €.

Doch wofür das ganze Geld?

Spekulationen zufolge wartet Pohlinho auf die Gelegenheit, sein Geld in einer Auktion los zu werden. "Das ist richtig. Wir haben bereits des Öfteren bei solchen Auktionen teilgenommen - bestes Beispiel ist Tyler Adams, den wir damals für satte 150.000.000 € verpflichten konnte. Rekord, auch heute noch. Nun ist Tyler Stammspieler bei uns. Natürlich ist der Preis bei solchen Auktionen höher als auf dem freien Markt, man hat das Gefühl, die Konkurrenz wird immer größer und finanzstärker. Doch unterm Strich kann man hier talentierte Spieler verpflichten, die ein Team nachhaltig voranbringen." Auf die Frage, wie viel Geld denn letztlich verfügbar sei, gab es keinen konkreten Kommentar.

"Ich denke die Konkurrenz ist groß, sodass wir tief in die Tasche greifen müssten, sollte unser Wunschspieler kommen. Dabei ist es für uns auch möglich, zumindest ein wenig über dem aktuellen Rekord zu investieren", so Pohlinho.

Man darf gespannt sein, wann es los geht, wer der erste Spieler in der Auktion sein wird - und vor allem, welche Vereine letztlich teilnehmen werden. Man kann nur hoffen, dass die Preise nicht zu hoch gepusht werden - denn dann hat selbst ein Konzernklub wie RB Leipzig nur geringe Chancen, einen Top-Spieler zu verpflichten.

Kämpfen Bullen, Kämpfen!

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Camavinga bleibt in Frankreich

Bereits sehr schnell, als Wunderkind Eduardo Camavinga auf den Markt kam, hat Pohlinho sein Interesse öffentlich an ihm bekundet. Ein breites Portfolio hatte er im Angebot um die ersten Gespräche mit Stade Rennes Coach und Manager pape aufzunehmen.
Camavinga, im zarten Alter von 17 Jahren, hat bereits viel Erfahrung in der Ligue 1 sammeln können und gilt dort als eines der Ausnahmetalente des Landes - kein Wunder, dass Pohlinho mit seinen Leipzigern ihn unbedingt verpflichten wollte.

Die Gespräche mit Pape waren zu jeder Zeit konstruktiv, fair und transparent. "Wir haben uns weit aus dem Fenster gelehnt. Mit Leon Bailey und Sergio Reguilon haben wir zwei absolute Stammspieler angeboten, um Camavinga nach Leipzig holen zu können. Das war vorerst leider nicht genug." Kein Wunder. Mit Dortmund, Lyon, Paris, Mailand etc. waren große Konkurrenten ebenfalls an ihm dran und haben pape mit teilweise sehr starken Angeboten den Kopf verdreht.

"Im weiteren Gesprächsverlauf wollte man in Rennes mit Dwight McNeil einen weiteren Flügelstürmer von uns verpflichten - zwar hätten wir im Gegenzug vmtl. Musa Barrow erhalten, jedoch halte ich von Dwight sehr sehr viel und attestiere ihm eine rosige Zukunft. Ich hoffe, er kann diese Ansätze, die er mitbringt, bereits in der kommenden Saison schon zeigen", so Pohlinho.

Mit Camavinga hätten wir in der Zentrale eine Lücke schließen können, die aktuell nur durch Arne Maier und Tyler Adams besetzt ist - durch den Abgang Baileys und Reguilons unterm Strich vorerst aber eine Schwäche hinnehmen müssen. Am Ende entschied sich Pape für das Gebot aus Lyon, das zweifelsohne für Rennes ein großer Sprung nach vorne ist.

"Es ist natürlich schade, dass wir Camavinga nicht bekommen haben. Hätten wir McNeil mit eingebunden, hätten wir sehr sehr gute Chancen gehabt, habe mich dabei aber nicht wohl gefühlt. Ich hoffe, ich werde es in naher Zukunft nicht bereuen."

Während man in Leipzig weiterhin versucht am Kader zu basteln, gibt es beim Meisterschaftsfavoriten Dortmund einen Shutdown. "Ich verstehe die Sinnhaftigkeit ehrlich gesagt nicht, aber Flo wird sich dabei was denken. Vielleicht sieht er seinen Kader auch einfach als stark genug an, die Meisterschale in den Ruhrpott zu holen. Wenn da mehr dahinter steckt, müssen und werden wir die Chance nutzen, Dortmund erneut in der Tabelle hinter uns stehen zu lassen!"

Kämpfen Bullen, Kämpfen!