"Wir gehen nur ein wenig zurück, um Anlauf zu nehmen"
Mit Realismus, dafür ohne die gängigen Floskeln hat sich Daniel Thioune als neuer HSV-Trainer vorgestellt - und will das "brutale" Potenzial im Kader wecken. Auch beim FC St. Pauli war er ein Thema.
Der 45-Jährige hat anhand der Begehrlichkeiten, die er auf dem Markt geweckt hat, gespürt, dass er für seinen Heimatklub ein wenig zu groß geworden ist, dennoch macht er deutlich, dass die kommende Aufgabe für ihn eine besondere ist, ohne sich dabei in die Liste derer einzureihen, die den HSV als den schlafenden Riesen angepriesen haben. "Ich freue mich brutal. Das ist ein großer Tag für mic
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