Football Manager 2022

  • Der Football Manager 2022 wird am 9. November erscheinen, für Vorbesteller wie immer ca. zwei Wochen früher als Beta.


    Erster Trailer:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ich hatte den FM21 nicht intensiv gespielt, aber im Vergleich damit darf man im FM22 keine revolutionären Neuerungen erwarten. Der FM22 ist immer noch unrealistisch und zu einfach, der Spaß leidet nach wie vor an unrealistischen Erwartungshaltungen und beispielsweise sich ständig wiederholenden Interview-Fragen, die oft überhaupt nicht passen und teilweise gar keinen Sinn ergeben. Aber das ist ja nichts Neues.


    Über die Neuerungen kann man ja auf der Website lesen:



    Wenn jemand bereits den FM21 gespielt hat und am FM22 interessiert ist, empfehle ich in jedem Fall, sich das alles mal durchzulesen, weil das die großen Neuerungen sind und die dort sehr gut beschrieben sind. Aber das sind eben schon tatsächlich die größten Neuerungen.


    Gefühlt würde ich sagen, dass die größten Verbesserungen in der Match-Engine liegen, die meiner Meinung nach tatsächlich nochmal einen guten Schritt nach vorne gemacht hat. Wer sich also die Spiele in 3D ansieht, darf sich freuen. Wer Statistiken liebt, darf sich über die Datenzentrale freuen. Ich bin ein großer Statistik-Freund, hab ehrlicherweise damit aber noch keine Zeit verbracht, daher kein Fazit hierzu. Regelmäßige Mitarbeitertreffen sind eine nette Idee, gehen aber auch schnell auf den Zeiger, wenn man diese wöchentlich abhält (ist konfigurierbar), zumal sich hier auch viel wiederholt und es eine weitere Quelle für Frust durch Logik-Bugs ist, beispielsweise weil ich Mitarbeiter einstellen soll, die ich gar nicht mehr einstellen darf, da kein freier Platz zur Verfügung ist. Den verbesserten Deadline-Day finde ich ganz nett, würde ich aber auch nicht überbewerten. Mich hat dieser jetzt tatsächlich zu einem Last-Minute-Transfer gebracht, was es bei mir in vorherigen Teilen nicht gegeben hätte. Insofern: Mission erfüllt. Aber es ist nicht so, dass man das vorher nicht hätte tun können, wenn man unbedingt gewollt hätte.


    Das klingt jetzt alles etwas negativ, aber ich will den FM22 keinesfalls schlechtreden, ganz im Gegenteil: Wer am FM21 Freude hatte, wird mit dem FM22 erst recht Freude haben. Ob die Neuerungen einem das Geld wert sind, muss jeder für sich selbst beurteilen, aber man muss eben ganz klar sagen, dass es mehr Detailverbesserungen als große Neuerungen gibt. Was mich betrifft, will ich schon alleine wegen der aktuellen Kader jedes Jahr den aktuellen Teil, da ich ohne Anpassungen spiele, da reichen mir auch Detailverbesserungen. Nur wenn man sich schon auf Details fokussiert, würde ich mir eben auch wünschen, dass man endlich mal die grundlegenden Dinge in den Griff bekommt.


    Beispiel: Wie kann es sein, dass man mit Hertha beginnt und das Saisonziel gleich mal die direkte Qualifikation für die Champions League ist und man es sich mit seinen Spielern versaut, wenn man ein realistischeres Ziel ausgibt? Nicht, dass man es nicht schaffen würde, es ist der FM. Ich wurde in der ersten Saison Vizemeister. Man könnte ja meinen, dass dieser Erfolg extrem motivierend ist, aber ich empfinde eher das Gegenteil. So sehr ich mich auch darüber freue, wie stark doch "mein" Verein ist -- am Ende würde es mir doch viel mehr Spaß machen, wenn ich, wie eben in der Realität, irgendwo zwischen Abstiegskampf und Mittelfeld stecken würde und es erst einmal ein paar Jahre dauert, bis ich eine realistische Chance auf das internationale Geschäft habe. Ob das in der Realität in den nächsten Jahren passieren wird, sei mal dahingestellt, aber am Ende ist es immer noch ein Spiel und muss darauf hinauslaufen, dass man erfolgreich wird. Nur wie gesagt, gerade am Anfang fehlt da einfach der Bezug zur Realität und gerade da wäre es ja noch möglich, durch Daten eine realistische Grundlage zu schaffen. Aber nochmal: Das ist kein neues Problem vom FM22, das ist ein generell Problem vom FM.

  • Ich selber habe auch den FM22 und starte immer mit leverkusen zum schnuppern. Dann gibt es jedes jahr den sc Heerenveen weil ich es schwieriger finde 5 mio budget

    Für transfers zu haben als dann bei leverkusen 80 (klar auch durch verkäufe)


    In fm21 hat mir dennoch missfallen das die spitzenclubs kaum meine stärksten spieler wollen. Im fm19/20 hat der vorstand schon mal angebote angenommen, das war irgendwo blöd aber hat alles auch wieder interessanter gemacht

    ywwKWYmEsk76qRzS3pxvh8tsp0a_jcLcjjO_WIZiLbv0UHNy44mlt1gOyJAIDyZV-9E

    L. Colombo
    C. Immobile - Vitinha
    T. Baldanzi
    K.Asllani - G. Bonaventura
    C. Biraghi - Danilo - E. Royal - M. Darmian
    E. Caprile

  • Ich habe mir mal nur die mobile Variante für das Handy runter geladen. Macht schon Spaß, wenn man akzeptiert, dass häufig Spieler auch mal viel Geld kosten. Allerdings gibt es da natürlich kein 3d Spiel.Nur runde Punkte mit Rückennummer flitzen dann über den Platz

  • wenn man akzeptiert, dass häufig Spieler auch mal viel Geld kosten.


    Die Marktwerte im FM 22 sind auch ziemlich wild. In einem ganz neuen Spiel startet ein Márton Dárdai mit 20-24 Millionen Euro Marktwert oder ein Luca Netz mit 18-28 Millionen Euro. Selbst ein Jessic Ngankam startet mit 5-8 Millionen Euro Marktwert und soll mehr wert sein als zum Beispiel Tousart, der zwar in der Realität auch nicht eingeschlagen hat, aber ja wohl doch ein bisschen mehr vorzuweisen hat. Selbst Boyata, der mindestens gehobenes Bundesliga-Niveau hat und in der belgischen Nationalmannschaft gesetzt ist, ist weniger wert. Also da passt vom Balancing her vieles nicht. :D

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!