Zusammenspiel zwischen Medien und Politik

    Jetzt weiß ich auch, woran das lag. Ich hab eben zwei Themen zusammengefügt und dann hab ich wahrscheinlich die Adresse von dem einen Thema hier eingefügt, das aber jetzt gar nicht mehr da sein kann, weil es jetzt Teil des anderen Themas ist :D .


    Jetzt lohnt es sich auch, auf den Link zu klicken ;)

    Hehehe...


    Wobei fuer mich das Thema jetzt nicht unbedingt neu ist. Und an sich finde ich es auch ziemlich logisch. Ich meine, der Typ vom Institut fuer Publizistik an der Uni Mainz sagt das ja auch richtig: Menschen koennen das Leid anderer Menschen erst dann spueren, wenn sie es mit den eigenen Augen sehen.


    Aber das ist ja klar, es gibt soviele verschiedene Moeglichkeiten, sich zu informieren, die ganze Medienwelt ist zu einem Irrgarten geworden, wo man sich kaum noch orientieren kann. Natuerlich spielt da die Entwicklung des Internets zu einer riesigen Informationsplattform eine grosse Rolle.
    Wenn dann soviel Konkurrenz und Geld dahinter steckt, erscheint es doch logisch, dass der, der am lautesten schreit, auch am ehesten gehoert wird. Dass unsere (berechtigte) Gier nach Information natuerlich dann auch ausgenutzt wird, weil wir eben (durch angesprochene Gier) auch somit abhaengig von den Medien sind, wundert mich dann gar nicht mehr.

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