GRE: AEK-Trainer von Fans attackiert

  • Geldstrafe für Delura


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    Der griechische Erstligist Panionios Athen belegte Stürmer Michael Delura mit der höchstmöglichen Geldstrafe. Der Ex-Schalker hatte sich in Deutschland einem medizinischen Eingriff unterzogen ohne Rücksprache mit seinem Verein zu halten.


    Quelle: Transfermarkt.de

  • Neuerlicher Eklat im griechischen Fußball. Bei einer Steinwurf-Attacke auf den Mannschaftsbus des griechischen Erstligisten Panionios Athen ist der deutsche Trainer Ewald Lienen verletzt worden.

    Die Hauptstädter hatten im Norden des Landes bei PAOK Saloniki gespielt und mit 1:3 verloren. Auf der Fahrt zum Flughafen der Stadt wurde der Bus mit Steinen beworfen, die die Fensterscheiben des Fahrzeugs durchbrachen.

    Lienen wurde von einem Stein an der Brust getroffen und leicht verletzt. Der 53-Jährige sagte nach der Attacke: "Ich hatte viel Glück, es hätte viel schlimmer ausgehen können. Es ist ein trauriger Vorfall für den griechischen Fußball, er wirft ihn wieder um Jahre zurück." Gegenüber dem ZDF fügte er hinzu: "Das war ein großer Schock für mich. Ich muss auch selbst überlegen, was das für mich bedeutet und wie es jetzt mit mir persönlich weitergeht." (...)

    Quelle: kicker.de

  • Quelle: kicker.de


    Was schon seit längerer Zeit vermutet wird, wurde jetzt von AEK Athens Präsident Demis Nikolaidis ausgesprochen. Er klagt den griechischen Fußball-Verband EPO an, dass man Olympiakos Piräus den Titel "schenken" würde. Konkret geht es um das Spiel des Tabellenführers gegen Apollon Kalamaria, die den Österreicher Roman Wallner regelwidrig eingesetzt hatten. Noch bevor das Urteil zu diesem Fall überhaupt bekannt gegenben wurde, bekam Piräus schon die drei Punkte zugesprochen.
    "EPO hat noch vor der Partie genau über das Problem mit Wallner gewusst und dennoch nur Olympiakos und nicht Apollon Kalamaria davon unterrichtet. Auch in der Folgezeit hat EPO auf Zeit gespielt bis Apollon abgestiegen war. Der diesjährige Titel ist ein Geschenk von Gagatsis an seinen neuen Arbeitgeber". Gagtsis soll angeblich ab nächster Saison in Piräsu arbeiten.


    Auch Athens Topstar Rivaldo springt auf diesen Zug auf. "Schon zu meiner dreijährigen Zeit bei Olympiakos hörte ich darüber, dass EPO-Fuktionäre auch für Olympiakos arbeiten. Damals konnte ich nicht wissen was gemeint war, doch angesichts der anscheinend immer noch funktionierenden Kanäle außerhalb der Spielfelder zweifle ich jetzt sogar an der Echtheit meiner drei mit Olympiakos errungenen Meistertitel." Dshalb werde er Griehcenland nach der Saison verlassen, da "ich nicht nachvollziehen kann, dass man uns das, was wir auf dem Platz erreicht haben, gestohlen hat".

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    Laudrup zu Panathinaikos
    Michael Laudrup wechselt für zwei Jahre zu Panathinaikos Athen. Er erhält eine Jahresgage von 2,5 Mio Euro, die Ablöse beträgt 960.000 Euro. Co-Trainer werden wie schon bei Brondby John Jensen und Eric Larsen (Scout).

    Quelle: http://www.transfermarkt.de


    Das ist aber ein stattliches Gehalt, nicht schlecht 2.5 Millionen. Aber wofür die Ablöse, ist er nicht als Trainer in Getafe zurückgetreten? Löst sichd er Vertrag dann nicht auf?

  • Anscheinend nicht. Wenn er zurücktritt, kriegt er ja trotzdem ne Abfindung und ich denke, der FC Getafe wollte da noch ein paar Euro verdienen. Mal sehen ob er es schafft, die Meisterschaft zu holen. Das wäre auf jeden Fall eine riesen Leistung, da Olympiakos nicht nur sportlich klar im Vorteil ist ;) .

  • [quote]Panathinaikos feuert Wawrzyniak
    Der griechische Fußball-Spitzenclub Panathinaikos hat sich vorzeitig vom Polen Jakub Wawrzyniak getrennt.
    Der Vertrag mit dem Verteidiger wurde nach den Angaben des Clubs von Andreas Ivanschitz aufgelöst, weil beim 26-Jährigen am 5. Mai im Match gegen Skoda Xanthi, den Verein von ÖFB-Teamgoalie Michael Gspurning, eine unerlaubte Substanz nachgewiesen wurde.
    Der 14-fache polnische Internationale wurde zudem von der griechischen Liga für drei Monate gesperrt.
    sportnet.at

  • Zitat

    transfermarkt.de


    Der griechische Fußball-Vizemeister Olympiakos Piräus und sein Trainer Ewald Lienen (Foto) haben sich am Freitag getrennt. Der 56-Jährige war erst vor weniger als zwei Monaten verpflichtet worden. Grund für die Maßnahme waren die schlechten Leistungen des Teams. So schied Olympiakos am Donnerstag in der Qualifikation für die Europa League nach einer Niederlage gegen Makkabi Tel Aviv aus.

  • Zitat

    ksta.de


    Rund ein Dutzend Anhänger des griechischen Erstligisten AEK Athen haben am Samstagabend den Trainer der Mannschaft, Dusan Bajevic, attackiert und mit Faustschlägen niedergestreckt. Das Meisterschafts-Vorbereitungsspiel bei Kallithea wurde beim Stand von 1:2 für den Zweitligisten in der 86. Minute abgebrochen. Bajevic musste nicht ins Krankenhaus. Er verließ den Fußballplatz rund zwei Stunden nach dem Abbruch, wie das Fernsehen zeigte.


    "Ich fordere alle Fans von AEK auf, diese Hooligans zu isolieren. Wir werden juristisch gegen die Täter vorgehen", sagte AEK-Präsident Stavros Adamides. Der Streit zwischen einem Teil der als fanatisch geltenden Fans mit dem 61 Jahre alten Trainer dauert seit mehr als zehn Jahren an. Die Anhänger verzeihen Bajevic nicht, dass er in den 1990-er Jahren den Verein verließ und mit Erzrivale Olympiakos Piräus Meister wurde.

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