Newcastle United News


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    Am 10. September startet die Saison und unlängst wurde auch der Spielplan bekannt gegeben: so trifft Newcastle zum Saisonstart auf den FC Southampton und Manager-Kollegen HBK2809. Die Toons genießen Heimrecht, während man 4 Tage später zu Wolverhampton muss, dem Team vom "Neu-Manager" @elmatador. Das Duell gegen die Wolves kann bereits wegweisend sein, wohin es für beide Teams in Sachen Klassenerhalt geht: beide Teams hielten letzte Saison nur knapp die Klasse. Während die Hinrunde eine gute Mischung aus machbaren und schweren Gegnern darstellt, sind die letzten Spiele der Hin- und Rückrunde ein hartes Stück Brot: es beginn am 14. Spieltag mit folgenden Partien: Chelsea, Arsenal, Everton, Leicester, Manchester United und Tottenham. Bis auf den Meister Manchester City trifft man so hintereinander gegen die Top 6 der Liga. Das kann in der Rückrunde schon entscheidend sein.
    Für das Programm möchte man nochmal aufrüsten: während Dennis Praet nach wie vor sehr beliebt scheint, ist ein Wechsel von Lenny Pintor vom Tisch: "er wird bleiben", äußerte jüngst Stoney. Man habe wohl eine 60 Millionen Offerte von Werder Bremen erhalten, diese aber abgelehnt. Weitere Streichkandidaten sollen sein: Kolodziejczak, Sergi González, Takuma Asano sowie Jürgen Locadia.



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    - Verhaltener Saisonstart -


    Möchte man es ein wenig böse meinen, könnte man sagen: der Saisonstart von Newcastle United ist... erwartungsgemäß von statten gegangen. 6 Spiele, 3 Niederlagen, ein Sieg und fünf Punkte stehen bei den Toons aktuell auf der Haben-Seite, bedeutet Platz 15 in der Liga und somit erneut der Abstiegskampf. Und wie in der letzten Saison hat man die Schwächen schnell ausgekundschaftet: der Sturm schießt zu wenig Tore, während die Verteidigung nicht gänzlich zweitligareif agiert, aber eindeutig zuviel Chancen zulässt. Besonders ärgerlich waren die beiden Niederlagen gegen direkte Wettbewerber: so verlor man jüngst gegen den FC Fulham (aktuell 8. mit 10 Punkten), als auch gegen die Wolverhampton Wanderers (13., 7 Punkte). Stoney dazu: "das waren leider vermeidbare Niederlagen, die uns mindestens zwei Punkte hätten bringen können. Aber das Leben findet nicht im Konjunktiv statt, wir müssen da einfach cooler werden". Immerhin den Aufsteiger FC Burnley konnte man mit 2:0 im heimischen St. James Park besiegen. Aber auch für eine große Überraschung waren die Mannen von Newcastle verantwortlich: man schoss den amtierenden Pokalsieger Manchester City aus dem FA-Cup. Die Sensation ereignete sich am 21. September, als man im Etihad Stadium 1:2 gegen eine B-Elf der Skyblues gewann. Für Newcastle ein großer Motivator und zumindest ein Anzeichen, dass im Team doch einiges an Potential steckt.



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    - Munas Dabbur, der Heilsbringer? -


    42.000.000 Euro kostete er: Munas Dabbur, der Spieler, der letzte Saison im Dienste von RB Salzburg 37 Tore schoß. Acht davon in der Europa League. Kein Wunder also, dass der Israeli von halb Europa gejagt wurde. Gewinner war aber Ende Newcastle, die dem Stürmer das "beste Gesamtgebot" liefern konnten. Dabbur, der auf eine Scorerquote von exakt 0,70 kommt (Karriere-Gesamtwert) unterschrieb bei den Toons einen Dreijahresvertrag und wird wohl im System von Manager Stoney gesetzt sein. Beim 2:2 gegen den AFC Bournemouth erzielte er bereits sein erstes Saisontor und selbst bei den Niederlagen gegen Liverpool und Fulham attestierte man dem Mittelstürmer ein gutes Zeugnis. Der Israeli selbst gab sich zuletzt selbstbewusst und lies viele Fans, aber auch Experten aufhorchen, als er sagte: "Newcastle hat das Zeug für Europa". Ob er damit diese, nächste oder gar übernächste Saison meint, traute sich der Journalist gar nicht mehr zu Fragen. Klar ist jedoch: Dabbur bringt nicht nur neues Selbstbewusstsein in den regnerischen Norden Englands, er stellt auch eine gefährliche Alternative im Sturm dar. Ein Grund warum unter anderem Lars Stindl wechselte, doch dazu mehr in der nächsten Ausgabe, wenn es um das liebe Geld geht. Newcastle plant großes.

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    - Wohin mit den Millionen? -


    Einen großen Sparkurs hat man sich nun in Newcastle auferlegt. Zwar wurde dieser erst vor wenigen Wochen mit der Verpflichtung vom Stürmer Munas Dabbur unterbrochen, dennoch zielten die letzten Transfers wieder darauf, Geld anzusammeln. Durch die Ersteigerung des Israelis (wir berichteten) ist man bei den Toons auf den Geschmack gekommen: Auktionen für den zweistelligen Platz scheinen erfolgsversprechend. Wenn da die Konkurrenz nicht wäre. Allein die Suche des FC Genua mit Manager Molle wird wohl bei den "kleinen" Teams für Unbehagen sorgen: 100 Millionen hat man angeblich zur Verfügung. Nach der Verpflichtung des englischen Rechtsverteidigers Ryan Fredericks dürfte das KOnto ein wenig geschmälert worden sein, trotzdem verfügen die Greifen immer noch über erschreckend viel Geld. Wie viele kleinere Teams noch über soviel Geld verfügen, lässt sich nur schwer vermuten. Manager Stoney ist sich aber sicher: "Wir werden bei den nächsten Auktionen sicherlich ein paar Wörter mitreden können". Öffentlich möchte man jedoch nicht suchen, auch hier ist das Beispiel Genoa angebracht. Stoney dazu: "es zeigt einfach, dass viele genau das hoffen, was wir tun: eine Auktion gewinnen. Das wird nur schwierig, wenn alle ihr Geld horten und am Ende 20 Vereine auf den Spieler bieten. Das wird lustig". Im Verborgenen macht man schonmal Angebote, meidet aber die Öffentlichkeit dabei - "das macht es nur teurer", so der Manager am Ende.

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    - Siebtes Spiel, vierte Niederlage -

    Es will sportlich bei Newcastle United einfach nicht klappen: am 7. Spieltag trafen die Toons auf das Team von @Matze162, Swansea City, und verloren das vierte Saisonspiel mit 0:2. Stoney nahm ein paar Änderungen vor und gab unter anderem Yann Karamoh sowie Neuzugang und Leihgabe Santiago Cáseres (kam von FC Villarreal) eine Chance, doch auch die taktische Umstellung sowie eine offensive Ausrichtung brachten keinen Erfolg. Mit 5 Punkten steht Newcastle auf dem 16. Rang, verlor also erneut eine Platzierung und hat nun lediglich einen Punkt Abstand auf die Abstiegsränge, die Burnley und Aston Villa unter sich ausmachen. Entscheidend werden die kommenden zwei Spiele: sowohl Stoke City als auch Brighton Hove (aktuell gar 19.) sind schlagbar. Am 10. Spieltag kommt es dann zum Aufeinandertreffen mit dem englischen Meister Manchester City. Die Skyblues haben wohl noch Wut im Bauch nach dem überraschenden Ausscheiden im FA-Cup gegen Newcastle. "Es wird kein einfaches Spiel", so Stoney, "aber das ist es gegen City nie". Das Team um Meistermacher @Astronautovic grüßt aktuell auch wieder von der Tabellenspitze, wird aber eng von Arsenal London verfolgt, die Punktgleich auf Rang 2 stehen.

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    - Marc Bartra vor Abschied? -


    Es war die Szene des Spieltages, als der Spanier Marc Bartra eine Trinkflasche in Richtung des Co-Trainers von Newcastle warf und vom Platz trottete. Vorangegangen war die 0:2 Niederlage gegen Swansea und die Aussage des Abwehrspielers was für eine "scheiße das Team zusammenspielt". Bartra wurde mit einer Geldstrafe bedacht, entschuldigte sich anschließend öffentlich und die Sache schien geklärt. Nun folgte jedoch der Husarenritt seines Managers, der heute verkündete: "Marc wird definitiv den Verein wechseln". Wohin? Wisse man noch nicht? Was Newcastle und Manager Stoney dazu sagte: es sei dem spanischen Slapstick-Duo egal. Manager Stoney tut öffentlich entspannt und entgegnete heute: "Wenn wir eine passende Ablöse für ihn finden, kann Marc machen was er möchte. Solange er aber Spieler in unserem Kader ist und jeden Monat dafür fürstlich entlohnt wird, muss er wohl oder übel das Trikot von Newcastle überziehen und Leistung zeigen". Vom Spieler indes folgte keinerlei Reaktion mehr - wohl besser so.

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    - Stadionausbau 2019 kein Thema -


    Erst vor kurzem berichteten wir, wohin die vielen Millionen von Newcastle United wohl fließen. Klar ist nun: schon mal nicht in den Stadionausbau. Der St. James Park ist aktuell zwar das fünft-größte Stadion in der Premier League und fasst 85.000 Zuschauer, offen erklärter Plan von Stoney ist es jedoch seit Amtsübernahme: die 100.000 Zuschauer sollen reinpassen. Damit wäre man das vierte Team im englischen Oberhaus und erst das zehnte Team Europaweit. Die Kosten für einen dritten Ausbau seien jedoch enorm: da das Stadion bereits über eine gute Größe verfügt, multiplizieren sich die Kosten um ein vielfaches. Erste Schätzungen gehen von knapp 100 Millionen aus - für 15.000 Sitzplätze. "Das ist natürlich Geld, wofür man viele gute Fußballerbeine bekommt", so Stoney, der diese wohl im Abstiegskampf eher braucht, als weitere 15.000 unzufriedene Fans, die im Stadion die Spieler ausbuhen. Geheime Pläne, worauf hin sich Stoney 15.000 VIP Plätze bauen wollte, wies der Manager der Toons kräftig von sich: "Dafür würden sich die Kosten auf knapp 300 Millionen belaufen. Das Geld kriege ich doch niemals wieder rein". Selbst nicht mit den dubiosen Sponsoren aus Liberia, über die wir in der nächsten Ausgabe berichten.


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    - "The love of liberty brought us here" -


    Wer den oben genannten Spruch einem afrikanischen Land zuordnen kann, hat wohl in Erdkunde eine Eins bekommen. Oder Geschichte. Oder Afrikanistik. Vielleicht hilft der folgende Tipp auch denjenigen, die nur mittlere Reife erhalten haben: der einzig wahre George Weah war vor kurzem zu Besuch im St. James Park. Nanu, war das nicht der einstige Weltfußballer, der für Mailand, Monaco und Paris St. Germain auf Torejagd ging? Exakt! Ja und dieser George Weah ist 16 Jahre nach seinem Karriereende tatsächlich Präsident von Liberia, einem Staat an der westafrikanischen Atlantikküste. Was Weah nun in Newcastle upon Tyne genau macht? Das weiß keiner so genau. Gerüchten zufolge (diese wollte Stoney jedoch nicht bestätigen) möchte Weah mit Liberia als Sponsor beim krisengeschüttelten Club aus England einsteigen und so auch den Stadionausbau auf die "Magic 100k" fördern - einschließlich Namensänderung in "Monrovia Mountain". Den Ausbau des Stadions um 15.000 VIP Plätze verneinte Stoney vehement, mehr sagte er zum Besuch von George Weah aber nicht. Ein anderer Grund für den Besuch könnte ein ganz anderer sein: Oscar Dorleyspielt aktuell beim tschechischen Erstligisten Slavia Prag und soll in den Fokus von Newcastle geraten sein. Und wer könnte den Spieler aus Liberia nicht besser überzeugen, als der beste Fussballer Afrikas?

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    - 100 Millionen -


    Während wir noch in einer September Ausgabe die Frage stellten, wohin nur mit den Millionen, beantwortete diese Stoney mit einem Ausrufezeichen. In einen neuen Stürmer natürlich. Schließlich ist auch die mangelnde Torausbeute Schuld an der erneuten Misere der Toons. Also blätterte der Schweizer Geschäftsmann mal eben 100 Millionen hin - für den spanischen Offensivmann Ayoze Perez. Drei Spiele später hat sich der Kanare noch nicht so wirklich als die personifizierte Wende entpuppt (lediglich eine Vorlage steht zu Buche), aber trotzdem ist man im regnerische Newcastle guter Dinge, dass der Spanier die Sonne zurück bringt: "Seine Ansätze sind hervorragend", so Trainer Bruno Sutter, der dem Spanier vorerst eine Stammplatzgarantie aussprach. Hinter den Kulissen wird aber wohl an einem weiteren Transfer gearbeitet. Mit involviert: der 100 Millionen Mann. Man möchte sich in der Breite verstärken und auch in der Abwehr weiter investieren - vor allem ein neuer Innenverteidiger soll nochmal ein Upgrade bringen. Zwar gab es bisher einige Interessenbekundungen für die Engländer, ein Angebot für welches Ayoze gehen würde, jedoch nicht. Pikant: Perez ließ sich eine Ausstiegsklausel einbauen. Kostenpunkt: 110 Millionen.


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    - Success auf dem Weg? -


    Das er verärgert war, sah man ihm an. Die Frage des Reporters, die zuvor gestellt wurde, lautete: "Stimmt es, dass Sie sich mit Genua-Mittlstürmer Isaac Sucess im Kontakt stehen?". Warum eine solche Frage über einen Spieler, der offiziell auf dem Transfermarkt steht, für Ärger sorgen kann, beantwortete Stoney selbst. "Ja, das haben wir. Noch bevor er offiziell angeboten wurde. Nun dürfen wir uns erneut einem internationalen Tauziehen widmen und der Preis wird in die Höhe getrieben, so der Newcastle-Manager. Scheinbar haben die Engländer den Greifen zuerst ein Geldangebot gemacht - ein wohl zu geringes für die Italiener, die den Nigerianer seitdem öffentlich für 25 Millionen Euro anbieten. Zwar habe man bei den Toons weiter Interesse am Mittelstürmer, wolle den aber nicht um jeden Preis haben. Während Neuzugang Dabbur und der Spanier Ayoze gesetzt sind, steht Daniel Ginczek vor einem Wechsel. Isaac Success soll als talentierter Backup-Stürmer langfristig an das Team geführt werden. Isaac Success Ajayi wurde 2013 mit den Super Eagles U17-Weltmeister.

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    - Ligabilanz -



    Die gute Nachricht ist: man kann mithalten. Zumindest in der Defensive. Erst 18 Gegentore hat Newcastle bekommen. Betrachtet man die Hälfte der Tabelle, so hat Newcastle nach West Ham United und Fulham die wenigstens Gegentore in der unteren Hälfte. Der Haken an der Sache: mit lediglich 8 Toren hat man auch den drittschlechtesten Sturm der Premier League. Nur die Teams auf den Abstiegsrängen, Brighton und Norwich, haben noch weniger (7 und 5). Auch ein Ayoze Perez ist noch nicht der Knoten geplatzt, das System will noch nicht so richtig greifen. Man weiß noch nicht mal, ob man schon ein System hat. Zumindest gegen den aktuellen Tabellenführer Chelsea konnte man wieder seine Stärken (und Schwächen) vertrauen: man bekam nur ein Gegentor, konnte aber auch nur eines erzielen. Trotzdem ein großer Erfolg gegen die derzeit stärkste englische Mannschaft. In der Tabelle balanciert man trotzdem erneut zwischen Klassenerhalt und Abstieg in die Zweitklassigkeit. Platz 17, 4 Punkte auf den ersten Abstiegsplatz, den aktuell noch Aufsteiger Burnley hält. "Es ist eine nervenaufreibende Situation" so Manager Stoney, der sich zwar aufgeräumt aber auch teils ratlos zeigte. Man wolle nun weiter den Markt sondieren und am Team arbeiten. Das passende System kommt dann schon noch.


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    - Pintor geht nach Deutschland -


    Die Katze ist aus dem Sack: der Franzose Lenny Pintor wechselt zu Borussia Mönchengladbach. Das Team um @-Neo lässt sich die Dienste des französischen Jugendnationalspieler 48 Millionen Euro kosten. Dies sind drei Millionen Euro mehr, als Newcastle vor knapp einem halben Jahr an Stade Brest 29 überwiesen hat. Seitdem spielte der Linksaußen zwölf Spiele für die Toons und erzielte eine Vorlage. Kritisiert wurde, dass der 19 jährige keinen einzigen Einsatz für die Reserve der Engländer absolvierte. Bei den Fohlen wurde der 48-Millionen-Junge sofort in die Reserve gesteckt. Und dort findet er sich in bester Gesellschaft: Isaac Mbenza, Lászlo Bénes, Niklas Dorsch, Ohis Felix Uduokhai, Gian-Luca Itter oder Jordan Beyer sind nur einige der Namen, die den aktuellen Drittligisten sehr prominent und vielversprechend präsentieren.



    Die 48 Millionen wollen nun gut angelegt werden, am ehesten im Sturm, wo sich mit einem jüngsten Transfer Möglichkeiten aber auch Notwendigkeiten für einen neuen Mittelstürmer ergeben haben. Doch zu diesem Transfer gibt es in der nächsten Ausgabe Neuigkeiten.


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    - Perez nach Genua -



    Drei Spiele hatte er Zeit, da war sie auch schon wieder beendet für den Spanier Ayoze Perez. Für 100 Millionen holte Newcastle den Mittelstürmer vom CD Teneriffa, immerhin ein Tor erzielte er für die Toons. Manager Stoney gab zu, dass der 26 jährige bereits sofort nach Unterschrift weiter angeboten wurde, wirklich gute Angebote waren jedoch Mangelware. Letztendlich entschied man sich für ein Gebot vom FC Genua, dass Demirai Gray, Isaac Success und Salif Sané beinhaltete. Neben Perez musste man sich jedoch noch von Kasim Adams, dem 24 Innenverteidiger, verabschieden, der den 3:2 Tausch abschließt. Auch wenn man glücklich über den Transfer ist und sich mit Gray eine neue hoffnungsvolle Flügelzange gebaut hat (Gray - Dabbur - Wanderson), so gab es auch erneut Kritik. Diese strafte Stoney mit völliger Ignoranz - mit einer Ausnahme: "Wenn uns Angebote gemacht wurden, die wir offensichtlich ignoriert haben, so tut es uns wirklich leid. Das ist nur schwer zu entschuldigen, sollte aber nicht persönlich genommen werden. Wir geloben hier Besserung", versprach der Schweizer Manager. Die neue Flügelzange wollte indes noch nicht funktionieren: das erste Spiel ging mit 2:0 verloren. Da der Gegner aber kein geringerer als der FC Arsenal war, fiel diese Niederlage unter dem Motto "Verschmerzbar".


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    - Statistiken -





    Der
    Websoccer bietet uns eine Vielzahl von Statistiken. Heute wollen wir
    uns einigen davon widmen und mal einen kleinen Vergleich starten, wo
    Newcastle dort so liegt.



    Beginnen wollen wir mit der Heimstätte des Fussballs, dem Stadion.
    Bekanntlich (oder nicht) ist der St. James Park das fünftgrößte Stadion
    mit 85.000 Plätzen. Lediglich Liverpool (93.000) und die großen 3
    Arsenal, City und United (jeweils 100.000 Plätze) können dies
    überbieten. Das muss aber nicht heißen, dass dort auch die meisten
    Zuschauer einkehren. Hier liegt Newcastle nämlich "nur" auf Rang 6 mit
    im Schnitt 71.029 Zuschauern. Einen Platz davor platziert sich der
    Goodison Park mit circa 5.000 Zuschauern mehr. Liegt wohl an den
    Kartenpreisen und der dortigen Arbeitslosigkeit. Auch ein Blick auf den
    Gesamt- und Durchschnittsmarktwert ist immer wieder interessant. So
    stellt die Premier League mit Arsenal das aktuell wertvollste Team des
    Verbands (1,063 Milliarden). Newcastle liegt im Ligaranking auf Rang 14
    und müsste sich mit 214 Millionen in keiner Liga verstecken. Doof nur,
    dass die Liga insgesamt einen starken bzw. sehr wertvollen Spielbetrieb
    darstellt: nur 3 Teams sind weniger als 200 Millionen wert. Kein
    einziges ist unter 100 Millionen wert. Auch in der unteren
    Tabellenregion finden sich die Toons in der ewigen Tabelle: Platz 13 ist
    es hier am Ende. Schmerzhaft: von allen Teams, die bisher jede Saison
    in der Premier League absolviert hat, haben die Toons am wenigstens
    Punkte (Swansea mit ebenfalls 243 Spielen hat 11 Punkte mehr).










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    - Bender für Longstaff -



    Er ist einer der Senkrechtstarter der Saison: Matthew Longstaff. Das
    Eigengewächs, bereits letzte Saison eine tragende Säule in der U23 der
    Toons, schaffte in dieser Saison auch den erfolgreichen Sprung zu den
    Profis. Das Debüt bei den Toons rief auch aufgrund seiner Qualität
    mehrere Interessenten auf den Plan. Neben inländischen Topteams waren es
    vor allem die Bullen von RB Leipzig, die sich um die Dienste des
    Mittelfeldspielers bemühten - und am Ende den Zuschlag bekamen. Dafür
    bekam Newcastle unter anderem einen alten Bekannten wieder: Lars Bender,
    der bereits zwischen Mai 2018 und Januar 2019 die Schuhe für Newcastle
    schnürte, ehe er im Tausch mit Kenny Lala zum FC Augsburg wechselte.
    Neben dem ehemaligen deutschen Nationalspieler bekommt Newcastle weitere
    22,5 Millionen Euro. Finanzen, die die 48 Millionen für Lenny Pintor
    nochmal zu einer interessanten Summe vergrößern, mit der sich auf dem
    Markt einiges machen lassen sollte. "Wir wünschen Matt alles Gute und
    hoffen er kann sein Potential weiter abrufen. In dieser Zeit sind wir
    aber froh die Erfahrung und Stärke eines Lars Benders zu bekommen, sowie
    finanziell weiter gut aufgestellt zu sein", so Manager Stoney.


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    - Lala und Arp kommen -


    Unterschiedlicher hätten die beiden "Königstransfers" von Newcastle nicht sein können: zum einen der erfahrene und gestandene Kenny Lala. 28 jähriger Rechtsverteidiger, auf dem Zenit seines Könnens und wohl einer der besten Rechtsverteidiger der Ligue 1. Auf der anderen Seite ein 19 jähriger Blondschopf aus Bad Segeberg, der Stürmer Fiete Arp. Während Lala für Ginczek und Danilo aus Eibar kam, kostete die deutsche Sturmhoffnung stolze 50 Millionen. Eine Ablöse, die vielerseits kritisiert wurde. Zu wenig habe der ehemalige Hamburger Jung auf Profiniveau gezeigt um einer solchen Ablöse gerecht zu werden. In England hofft man auf das Potential und solange wird Arp bei der Reserve um die Meisterschaft unterstützen. Weitere Transfers suchte man vergebens, wenn man mal davon absieht, dass mit Joe White und Dylan Stephenson zwei Jugendspieler langfristige Profiverträge unterschrieben haben. Die Rückrunde startet am 24. November - bei den Toons will man die gute Form aus der späten Hinrunde mitnehmen: vor allem die Unentschieden gegen Chelsea, Everton und den Sieg gegen die Red Devils (2:1 im St. James Park) sollen Selbstbewusstsein für den Auftakt gegen Southampton geben..


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    - Lala und Arp kommen -


    Unterschiedlicher hätten die beiden "Königstransfers" von Newcastle nicht sein können: zum einen der erfahrene und gestandene Kenny Lala. 28 jähriger Rechtsverteidiger, auf dem Zenit seines Könnens und wohl einer der besten Rechtsverteidiger der Ligue 1. Auf der anderen Seite ein 19 jähriger Blondschopf aus Bad Segeberg, der Stürmer Fiete Arp. Während Lala für Ginczek und Danilo aus Eibar kam, kostete die deutsche Sturmhoffnung stolze 50 Millionen. Eine Ablöse, die vielerseits kritisiert wurde. Zu wenig habe der ehemalige Hamburger Jung auf Profiniveau gezeigt um einer solchen Ablöse gerecht zu werden. In England hofft man auf das Potential und solange wird Arp bei der Reserve um die Meisterschaft unterstützen. Weitere Transfers suchte man vergebens, wenn man mal davon absieht, dass mit Joe White und Dylan Stephenson zwei Jugendspieler langfristige Profiverträge unterschrieben haben. Die Rückrunde startet am 24. November - bei den Toons will man die gute Form aus der späten Hinrunde mitnehmen: vor allem die Unentschieden gegen Chelsea, Everton und den Sieg gegen die Red Devils (2:1 im St. James Park) sollen Selbstbewusstsein für den Auftakt gegen Southampton geben..


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    - Reserve weiter erfolgreich -


    Der einfache Reservemeister Newcastle United ist weiterhin erfolgreich unterwegs. Der zweite Anzug der Toons, der vorletzte Saison erst in die Liga aufstieg, ist aktuell Dritter und damit ein heißer Kandidat auf den Aufstieg in die erste Reserveliga. Tabellenführer ist aktuell der FC Everton, verfolgt vom deutschen Vertreter Bayer 04 Leverkusen. Newcastle trennt auf beide nur 2 beziehungsweise keinen Zähler - ausgerechnet gegen beide Teams verlor Newcastle beide Hinrundenspiele. Prunkstück ist in dieser Saison vor allem die Abwehr, die mit lediglich 9 Toren die beste Defensive der Liga stellt. Dennoch wurde eben jene nochmal mit dem Belgier Sienna Miangue verstärkt: der 22 jährige kommt für 3,5 Millionen vom FC Genua und wird zum Auftaktsknaller gegen Leverkusen wohl bereits im Kader stehen. Auch das Debüt vom 50 Millionen Euro Mann Fiete Arp wird sehnsüchtig erwartet. Die Fans jedenfalls freuen sich auf die Rückrunde - manche wohl mehr auf die der Reserve, als auf den Auftakt der Profi im Kampf um den Klassenerhalt.


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    - Kolo wird Greif -


    Nach wochelangen Verhandlungen mit unterschiedlichen Teams wechselt der 28 jährige Franzose Thimothée Kolodziejczak letzendlich zum FC Genua. Die Ablöse für den Abwehrspieler beträgt 17 Millionen Euro. Kurz zuvor war berichtet worden, dass der ehemalige Juniorennationalspieler der Les Blues zur TSG Hoffenheim wechselt, dies wurde aber seitens des Sinsheimer Management vehement verneint. Bereits zuvor war das italienische Team Höchstbietender und bereit gewesen 16 Millionen zu zahlen - zu wenig für Newcastle. In den Planungen von Manager Stoney spielte der flexible Abwehrspieler seit geraumer Zeit keine Rolle mehr. "Wir wünschen Kolo auf seinem weiteren Weg alles Gute und bedanken uns für die gemeinsame Zeit", so der Manager zum Abschied. Im Februar kam der Kicker mit polnischen Wurzeln aus Mexiko und kostete noch 20 Millionen Euro. Für die Toons absolvierte er 48 Spiele, schoss 4 Tore und kommt auf eine Durchschnittsnote von 3.04


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    - Stoney zur neuen Saison in die Bundesliga? -


    Die Saison ist gerade einmal zur Hälfte beendet, Newcastle immer noch ein Kandidat für den Abstieg in die Championship, aber das macht vor spannenden Gerüchten keinen Halt. Die neuesten von der Insel: Stoney habe angeblich einen Vorvertrag bei einem Bundesligisten unterschrieben. Der Schweizer ist bekennender Schalke Fan. Diese werden aber aktiv vom Kollegen @Ebbe betreut und fliegen daher aus dem Gerüchtepool. Gemunkelt wird auch über eine Wachablösung bei den kriselnden Wolfsburgern, die mit @Recoba nicht wirklich in die Erfolgsspur finden. Wahrscheinlicher scheint aber die Eintracht aus Frankfurt oder gar ein noch unbekannter Aufsteiger aus der zweiten Bundesliga. Bestätigt scheint: in der Premier League fühlt sich Stoney nicht mehr so wohl. Auch der Kollege @kleinoase hatte zuletzt unter den harten Bedingung der englischen Liga zu kämpfen und gab seinen Rücktritt von Brighton Hove & Albion bekannt. Auch mit Newcastle kämpfe man jährlich um das überleben und komme kaum voran - so ein Insider, der dem Manager nahe steht. Stoney ist seit über anderthalb Jahren Manager der Toons, wollte sich aber zu den Gerüchten nicht äußern: "Ich konzentriere mich jetzt voll und ganz auf Newcastle", so der Manager zur Presse

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