Newcastle United News




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    Newcastle steht kurz vor der Verpflichtung vom Österreicher Florian Kainz. Zwar fehlt eine Bestätigung der Engländer, jedoch gab es aus der Bremer Ecke eine Art Zusage bezüglich der neuesten Gerüchte: "Florian steht in Verhandlungen mit einem Premier League Team und wird demnächst sehr wahrscheinlich wechseln". Wohin es den Linksaußen zieht, verriet Molle nicht, ein Dementi gab es jedoch ebenso wenig. Stoney und Molle genießen seit Jahren einen guten Draht, ein Wechsel scheint nicht unwahrscheinlich. Was Werder für den Nationalspieler verlangt ist unklar. Im Schatten des geplanten Stadionausbaus kommt auch ein Transfer für eine hohe Ablösesumme in Frage. Welche Position Kainz begleiten soll ist ebenso unbekannt: mit Dwight Gayle, Leihgabe Onyekuru und Andros Townsend ist man im linken Mittelfeld recht gut besetzt. Dies relativierte Manager Stoney dahingehend aber: "wenn man auf Tabellenplatz 19 steht, muss man jede Leistung hinterfragen", so der Manager vieldeutig. Sollte Kainz kommen, ist dies auch nicht der letzte personelle Wechsel - "wir werden weiter auf dem Markt aktiv sein", so Stoney am Ende.



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    Die sportliche Situation bei Newcastle spitzt sich weiter zu: nach der heutigen 1:3 Schlappe gegen Chelsea rutschen The Toons auf Rang 19 ab und müssen aufpassen sich nicht völlig um dunklen Keller zu verlieren. Mut macht die Konkurrenz, die sich ebenso wenig mit Ruhm bekleckert: mit Watford, Bournemouth, Burnley, Wolverhampton und Huddersfield stehen gleich mehrere Teams vor Newcastle, alle Mannschaften trennen jedoch nur zwei Zähler. Das goldene Ticket zu einer Siegesserie könnte das aktuelle Tabellenschlusslicht Crystal Palace sein: die Londoner treffen am 11. Spieltag auf Newcastle und könnten für das Team von Stoney eine Art Rettungswurf werden, schließlich verlor Crystal bisher 9 seiner 10 Spiele und traf nur zweimal ins gegnerische Tor. Wenn es danach geht, sehen die Statistiken Newcastle's noch in Ordnung aus: mit 6:17 Toren steht United noch besser dar, als viele andere Teams im unteren Drittel. Das macht auch Trainer Rafael Benítez Mut: "Wir haben da unten nichts verloren und das wird die Zeit auch zeigen". Pikant ist die Situation an der Tabellenspitze: gleich vier Teams (ManCity, Liverpool, ManUnited und Chelsea) stehen mit 25 Punkten ganz oben, gefolgt von Tottenham mit 24 Punkten.



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    Nach den jüngsten Dämpfern in der Liga möchte Newcastle United weiter in das Team investieren: zu Lasten der Teambreite. Aktuell ist der Profikader 25 Mann groß, ein paar Spieler könnte es dennoch bald treffen. Manager Stoney zu den Plänen: "Wir müssen wohl auch unsere jungen und teils gefragteren Spieler anbieten um ein bisschen Erfahrung und vor allem Qualität zu bekommen". So sollen zum Beispiel Adama Traoré, Danilo, Neuzugang Isaac Hayden oder Stoney's Landsmann Kevin Mbabu im Schaufenster stehen. Für Mbabu gab es zu Saisonbeginn seitens Werder Bremen eine Anfrage - diese wurde aber von den Engländern abgelehnt. Auch Sturmjuwel Breel Embolo, erst im Mai von Olympique Lyon gekommen, könnte wechseln: ein spanischen Topclub scheint sich um den 21 jährigen Mittelstürmer zu bemühen. Ein anderer Abgang steht dagegen bereits fest: Nemanja Maksomovic wechsel nach Wechelsperre in die Bundesliga. Welchen Verein er sich anschließt ist noch nicht bekannt.



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    Überraschend von den offiziellen Meldungen des Bremer Management dementierte Stoney heute die Transfermeldungen, dass Nemanja Maksimovic im Tausch mit Florian Kainz nach Bremen wechseln würde: "Ich bin verwundert über die jüngsten Aussagen und kann nur erwidern, dass noch nichts offiziell ist. Offiziell ist es, wenn wir einen Transfer gemeldet haben. Dies steht noch aus", so der Manager der Toons. Die Bremer hatten vor wenigen Stunden vermeldet Kainz gehe nach England und man bekomme dafür den serbischen Mittelfeldspieler sowie eine kleinere Millionen-Ablöse. "Nemanja ist erst vor kurzem gekommen und wir sehen keinen Bedarf ihn abzugeben". Ob es nun ein strategischer Schachzug ist um die Ablöse in die Höhe zu schießen oder die Bremer wirklich eine "Ente" verbreitet haben: noch ist nicht wirklich bekannt. Bekannt ist dagegen ein offizielles Angebot für die Spieler Adama Traoré und Danilo. So wurden jüngst Daley Blind, Kevin Kampl oder Christian Benteke angeboten - aktuell scheint man sich noch in Verhandlungen zu befinden.



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    Ein echter Befreiungsschlag gelang Newcastle am 11. Spieltag gegen Crystal Palace. Gegen den Tabellenletzten siegte die "Toon Army" mit 5:0 und tankten ordentlich Selbstvertrauen. Andros Townsend eröffnete den Torreigen in der 13. Minute, zur Halbzeit stand es bereits 4:0. Begünstigt wurde die starke Leistung durch zwei Gelb-Rote Karten für Giuseppe Caso und Michael Phillips auf seiten von Palace. Durch die Niederlage wackelt der Stuhl von @FCBayern1900 gewaltig. Intern sei man sich angeblich schon einig ihn zu entlassen. Für Stoney bedeutet der Kantersieg dagegen ein bisschen Ruhe in die Mannschaft und das Umfeld zu bekommen. Einen Wermutstropfen gibt es leider trotzdem: Laywin Kurzawa verletzte sich beim Spiel an der Achillessehne und fällt für knapp 2 Wochen aus, verpasst also 3 Spiele. EIn großer Verlust für die Magpies, ist der Linksverteidiger aktuell mit Breel Embolo und 4 Toren bester Torschütze des Teams. So wird es im nächsten Spiel wohl zu einer 3er IV-Kette kommen. Im Spiel gegen Huddersfield Town wären weitere drei Zähler immens wichtig, schließlich steht das Team aktuell auf Platz 18 und ist somit (noch) ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf.


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    Nach 90 Minuten gab es für beide Teams nur eine Erkenntnis: das 2:2 ist für beide Seiten zu wenig. In einem ansonsten hochklassigen und abwechslungsreichen Spiel trennten sich Huddersfield Town und Interimscoach @Wilshere sowie Newcastle United mit 2:2 und ließen wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt liegen. Vor allem Steve Mounié war es zu verdanken, dass Huddersfield im Rennen bleib: der 23 Jahre alte Franzose steuerte zwei Tore bei und wurde Man of the Match. Stoney nahm das Remis trotz der verpassten drei Punkte gelassen hin, immerhin sah er Kampf und Einsatz gegen eine starke Mannschaft. "Ich mache mir wenig Sorgen, dass wir so in den nächsten Spielen keine Punkte holen", so der Manager weiter. Einfach werden die nächsten Aufgaben jedoch nicht: erst geht es daheim gegen die "portugiesisch kolonisierten" Wolverhampton Wanderers (mit Lopes, Adrien Silva, Gil Dias, Miranda und Ruben Neves spielen gleich 5 Portugiesen beim Team von @FabiSoares, danach muss man zum FC Liverpool. Trotzdem setzt Stoney das Ziel: 4 Punkte aus beiden Spielen.


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    Mit 2:0 verlor Newcastle gegen Wolverhampton Wanderers und erlitt damit einen herben Dämpfer um den Kampf im Klassenerhalt. Dabei sah Newcastle zu keiner Zeit ebenbürtig aus und kann sich über die zwei Tore Niederlage nicht beschweren: sie hätte wesentlich höher ausfallen können. "Die Wolves haben sich mit Dedoncker, Neves und Pastore gut verstärkt, sie waren heute einfach zu stark für uns", so Manager Stoney. Dabei war es für das Team von FabiSoares erst der dritte Sieg nach neun Niederlagen, womit das Team mit 10 Punkten auf Newcastle aufschloss. Nur Bournemouth, Burnley und Crystal Palace stehen mit 8, 7 und 3 Punkten hinter den Toons. Nächster Gegner: der FC Liverpool.

    Immerhin gibt es seit langem mal wieder Neuigkeiten vom Transfermarkt: der viel diskutierte Florian Kainz kommt von Werder Bremen, dafür geht Nemanja Maksimovic mit 10 Millionen Euro nach Bremen. "Neben dem Tempo und starken Dribblings bringt Flo auch weitere Flexibilität in die linke Angriffseite", so Stoney zum Neuzugang und den 25 jährigen Österreicher. Für Maksimovic war Newcastle dagegen ein einziges Missverständnis: der Serbe bestritt kein einziges Spiel für die Engländer.


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    Newcastle und Manager Stoney haben eine Saison zum vergessen hinter sich: während die Toons lange Zeit in der Abstiegszone rumgeisterten, rettete man sich erst relativ spät auf den 17. Tabellenplatz und sicherte sich somit den Klassenerhalt. Eine weitere ähnliche Saison möchte man in Newcastle natürlich vermeiden und wurde auch deswegen auf dem Transfermarkt aktiv: Mario Pasalic, Dominic Calvert-Lewin, Daniel Wass und Jürgen Locadia sind nur einige der Namen, die das Trikot der Toon Army tragen. Des weiteren soll demnächst die Defensive verstärkt werden, die sich in der letzten Saison zu oft löchrig zeigte und glatte 72 Tore kassierte. Auf das aktuelle ZoS-Turnier verzichteten die Engländer, da man sich voll der eigenen Abstimmung widmen wolle. Ein paar Testspiele sollen jedoch auch folgen: unter anderem Werder Bremen gastiert im neuen Jahr im heimischen St. James Park.


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    Im kurzen Interview mit Stoney wirft der ehemalige Caen und Villa Manager einen Blick auf die vergangene und kommende Saison.

    Toons: Hallo Stoney, zufrieden kannst du mit der letzten Saison nicht unbedingt sein, oder?
    Stoney: Natürlich nicht, aber wir sind froh erstklassig zu bleiben und wollen es diese Saison besser machen.

    Toons: dafür haben Sie ein paar neue Spieler verpflichtet. Gibt es einen auf denen du besondere Hoffnung legst?
    Stoney: Natürlich auf alle, jeder wird seinen Beitrag leisten. Langfristig hoffe ich jedoch, dass uns Calvert-Lewin viel Spaß bringt und seine Entwicklung forsetzt.

    Toons: zuletzt wurde vereinzelte Kritik bezüglich ihrer Trainerfähigkeiten laut. Was sagst du zu den Kritikern?
    Stoney: jeder hat das Recht zu kritisieren. Sachlich. Zumal unsere Saison wirklich bescheiden war. Es reicht aber, wenn es persönlich wird. Das war Gott sei Dank selten bis gar nicht der Fall.

    Toons: wie kommt es, dass Newcastle nicht am ZOS-Cup teilnimmt?
    Stoney: um ehrlich zu sein haben wir die Deadline verpasst. Wir bereiten uns nun in der Heimat vor und werden im neuen Jahr dann nochmal testen. Unser Stammteam steht und die taktische Ausrichtung wird nach Gegner angepasst.

    Toons: Du bist nun seit einem halben Jahr bei Newcastle, nachdem du jeweils ein Jahr bei Caen und Aston Villa warst. Siehst du hier deine Zukunft oder reizt dich eine andere Liga?
    Stoney: ich fühle mich gerade wohl in der Premier League, aber wenn ich ehrlich sein soll, reizt mich die Bundesliga schon ein wenig, auch aufgrund der Nähe zur Heimat. Aber das sind Geschichten für die Zukunft.

    Toons: hast du ein Saisonziel oder zumindest ein Wunsch für die kommende Spielzeit?
    Stoney: nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben und zumindest in die Nähe der einstelligen Plätze zu kommen. Es wird schwer, aber wir wollen uns eher nach oben statt nach unten orientieren.


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    Newcastle United ist am späten Heiligabend nochmal auf dem Transfermarkt aktiv geworden und hat den kosovarischen Nationalspieler Milot Rashica unter Vertrag genommen. Der 22 jährige Flügelspieler kostet den Magpies 36.000.000 Euro und soll mindestens als Backup auf der rechten Seite agieren, wo der Brasilianer Danilo noch sehr allein darsteht. "Milot bringt alles mit, was ein Spieler für unser Profil benötigt: Schnelligkeit, Technik, das Suchen von 1:1 Situationen. Er muss zwar noch am Abschluss arbeiten oder die richtige Situation sehen, aber das kommt mit dem Alter", so Manager Stoney über den Neuzugang. Um den Millionentransfer zu stemmen, wird sich Newcastle wohl die Tage von anderen Spielern trennen. Neben Jack Colback, Yacob Claudio, Florian Kainz soll auch der ehemalige italienische Nationalspieler Matteo Darmian wechseln. Der Rechtsverteidiger fühle sich nicht mehr wohl auf der Insel und kokettiere wohl mit einem Wechsel in die Heimat. Das aktuelle Höchstgebot liegt bei 22 Millionen, die Engländer wollen wohl mindestens das doppelte. Eine Entscheidung soll frühestens nach Weihnachten fallen.


    In diesem Sinne wünscht Euch das Toon Army News-Team frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr!



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    Newcastle steckt voll in den Vorbereitungen für die nächste Saison und hat bereits einige Neuzugänge vorzuweisen. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Spieler und ihre zu erwartende Rolle innerhalb des Teams:



    Daniel Wass [Stammspieler]
    Der dänische Allrounder (RV, RM, OM) wird aller Wahrscheinlichkeit nach der neue Rechtsverteidiger der Toons, da Matteo Darmian zu UD Las Palmas wechselt. Der 29 jährige kam für 22 Millionen vom FC Bayern.



    Bernardo [Stammspieler]
    Der 23 jährige Brasilianer ist ebenso flexibel wie der Däne, kann als LV und RV spielen - genau wie Noch-Kollege Darmian. Aufgrund des Mangels der Alternativen wird der Neuzugang von RB Leipzig wohl Stamm spielen - als Linksverteidiger. Zur Not auch Rechts, während Wass im offensiven Mittelfeld spielt und Kurzawa links hinten spielt.



    Louis Schaub [Ergänzungsspieler]
    Der hochveranlagte Österreicher kam mit Bernardo von RB Leipzig und wird wohl vorerst auf der Bank Platz nehmen müssen, zu groß ist die Konkurrenz im offensiven und rechte Mittelfeld.



    Milot Rashica [Ergänzungsspieler]
    Der 22 jährige aus dem Kosovo kostete Newcastle solze 36 Millionen und soll langsam an das Team herangeführt werden. Ähnlich wie Louis Schaub wird er deswegen eher von der Bank kommen und nach und nach Spielpraxis sammeln. Trainer Stoney sieht in Rashica ähnlich viel Talent wie in Schaub und ist sich sicher, dass "beide bald Stammspieler werden".


    Jürgen Locadia [Stammspieler]
    Der bullige Niederländer kam vom SSC Neapel und soll mit Embolo einen durchschlagskräftigen Sturm bilden. Aufgrund fehlender Alternativen im Sturmzentrum wird der 25 jährige, der auch Linksaußen spielen kann, auf einige Einsätze kommen



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    Die ersten Testspiele sind absolviert und die Ergebnisse lassen noch nicht wirklich erahnen in welche Richtung die kommende Saison geht. Nachdem man heute gut gegen Werder Bremen dagegen hielt und ein 1:1 holte, verlor man gegen HSC Montpellier, als auch gegen den SSC Neapel und auch Borussia M'Gladbach. Zwar allesamt gehobene Teams, jedoch waren die Toons oftmals weit unterlegen. Besonders der Sturm zeigte sich meisten sehr harmlos - ein Grund für Stoney nochmal auf dem Transfermarkt aktiv zu werden. "Wir werden uns vielleicht nochmal mehr auf diesen Mannschaftteil konzentrieren, aber es ist auch nicht so, dass man treffsichere Stürmer hinterher geworfen bekommt", so der Manager, der sich heute gezielte Kritik anhören musste. Die Reaktion des Schweizers: "Ich habe hier viel Spaß, bin aktiv, wenn auch nicht unbedingt in der Community, und jederzeit für eine Verhandlung zu gebrauchen. Nicht jeder Transfer kann eine Goldader freilegen, aber ich kann damit leben. Wenn das andere nicht können, dann kann man mir das gern persönlich schreiben, aber muss man unbedingt öffentlich kritisieren? Ich habe jüngst um Hilfe im Teamcheck geben, komisch dass da keine Unterstützung von der genannten Person kam", so ein verärgerter Manager. Für ihn sei das jedoch erledigt: "Ich bin nicht nachtragend und werde es mir zu Herzen nehmen. Wir werden bald wieder für ein paar positive Nachrichten sorgen".



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    Nach dem Verkauf von Matteo Darmian und Einnahmen von 30 Millionen stellt sich in Newcastle die Frage: wohin mit den Millionen? Erste Überlegungen sind natürlich, das Geld in den Kader zu stecken. Doch wenn man "nur" 30 Millionen für einen soliden Verteidiger wie Matteo Darmian stecken muss, was kostet dann ein Spieler, der Newcastle in der Spitze gleich verstärken kann? Zumal solche Spieler gleich bei Wettbewerbern hoch im Kurs stehen und ein vielfaches kosten würden - fern sie überhaupt ins Schaufenster gestellt werden. Andere Hoffnungen ruhen auf den kommenden Auktionen. Jüngst wurden erste interessante Infos bekannt gegeben: es gibt goldene, silberne und bronzene Auktionen und auch solche, für Teams wie Newcastle (und ähnlich jüngst erfolglose Teams) bevorzugt werden: Auktionen für Aufsteiger und Teams auf dem zweistelligen Tabellenplatz. Letzte Option, die logisch erscheint, ist der trendige Stadionausbau. Jedoch ist der St. James Park 85.000 Plätze groß und beinhaltet bereits 5.000 VIP Plätze, europäischer Durchschnitt und eigentlich nicht wirklich eines Ausbau's nötig. Doch, wenn es nach Manager Stoney geht, dann: "hat derjenige die besten Chancen auf Auktionsgewinne, wenn er die größten, regelmäßigen Einnahmen hat". Ob dies die Frage nach kommenden Ausgaben beantwortet, behielt er für sich: "nach den sportlichen Durststrecken wollen wir eher in den Kader investieren".





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    The Football Association hat den Spielplan für die Saison 2019 veröffentlicht und damit den Magpies einen ganz schönen Brocken aufgetischt. Für Newcastle geht die Saison mit einem Heimspiel gegen Tottenham Hotspur los, ehe man anschließend beim Meister Manchester City gastiert. So wird wohl Newcastle nach zwei Spielen - realistisch gesehen - mit null Punkten darstehen. Erst nach den zwei harten Gegner kommen mit Fulham und Watford zwei Gegner von leichteren Kaliber, wo man sich Punkte erhoffen kann und auch holen muss. Besser ist dafür das Restprogramm am Ende der Hinrunde oder Saison: natürlich sind Crystal Palace und Stoke City keine Selbstläufer, aber hier ist es wohl sehr viel realistischer Punkte zu holen, als gegen Tottenham und City. Der Spielplan für den englischen Pokal wurde noch nicht veröffentlicht und international muss Newcastle diese Saison den Zuschauer spielen.

    Zuschauer spielen kann auch bald der Argentinier Claudio Yacob - und zwar bei jedem Newcastle-Spiel. Der 31 jährige erhielt vor wenigen Tagen die Freigabe und wird den Verein verlassen. Wohin ist noch nicht bekannt, die geforderte Ablöse der Toons liegt beim aktuellen Marktwert über 3,5 Millionen Euro. Der ehemalige Nationalspieler kam vor einem Jahr für 4 Millionen von Delfino Pescara.


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    Und alle Jahre wieder: Newcastle steckt erneut tief im Abstiegskampf und es scheint, als würde diese Saison die letzte im englischen Oberhaus sein. Das wie erwartet schwere Spiel gegen Vizemeister Arsenal brachte die 14. Niederlage. Damit bleiben die Toons mit lediglich 21 Punkten auf dem 18. Rang und einem direkten Abtiegsplatz in die Championship. Ob der FC Fulham oder die Wolverhampton Wanderers nochmal patzen, könnte das Team um Manager Stoney nochmal beflügeln, da beide Teams nur 3 beziehungsweise vier Punkte Abstand haben. Doch nicht nur die Punkte und die wesentlich schlechtere Tordifferenz sprechen gegen Newcastle, auch das Restprogramm: so trifft man unter anderem noch auf Chelsea, Leicester und Southampton. 6-Punkt-Spiele hat man dagegen wenn man auf West Ham und Crystal Palace geht: während die Londoner von Palace hinter Newcastle stehen und mit 20 Punkten noch einen Zähler weniger haben, schwächeln die Hammers diese Saison enorm: lediglich Platz 14 mit 28 Punkten. Das Team um golem scheint dieses Jahr schlagbar, wie viele Konkurrenten bisher bewiesen haben. Für Manager Stoney zählt nur eines: die Klasse halten. Dann werden Konsequenzen gezogen, eventuell auch die eigenen.


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    A wie Abstieg
    Diesem ist Newcastle diese Saison erneut von der Schippe gesprungen. Mit gerade mal einem Punkt Vorsprung vor dem FC Watford sind die Toons in der obersten Spielklasse Englands geblieben. Darauf erstmal ein Schluck Newcastle Brown Ale!


    B wie Bronze-Auktionen
    Für Newcastle Manager Stoney eine belebende Sache, zudem man selbst bereits eine gewinnen konnte: Lenny Pintor wechselte für 45 Millionen zu Newcastle. Für die neue Saison heißt es weiter investieren und bestenfalls gute Spieler für faires Geld zu bekommen. Immerhin ein Vorteil unten drin zu stehen.


    C wie Champions-League
    Dort hatte der englische Vertreter Arsenal FC das nachsehen gegenüber Atletico Madrid. Im Finale kassierten die Gunners eine 1:2 Pleite. Das Team um @lolo warf im Halbfinale die Red Devils von Manchester United aus dem Turnier. Die CL-Vertreter Englands für 2019|2 sind: Meister Manchester City, Manchester United, Tottenham und Arsenal.


    D wie Dubravka
    Der slowakische Torhüter ist wohl einer der wenigen Gewinner der eher mäßigen Saison der Toons: nicht nur steigerte der Torwart seinen Marktwert auf 7 Millionen, er spielte auch eine gute Saison und war zwischenzeitlich im Fokus englischer Top-Teams. Stoney jedoch besteht auf einen weiteren Verbleib der Nummer 1.


    E wie Europa-League
    Zumindest diesen Titel konnte sich die Premier League sichern. Wobei dies schon vor Anpfiff feststand, schließlich trafen die Tottenham Hotspur auf Liverpool. Das Team um TLLMeister konnte das FInale für sich entscheiden. Während die Reds voraussichtlich (Qualifikation) wieder in der EL kommen, muss auch Everton als 6. in die Vorschule. Chelsea ist fix gesetzt in der "kleinen Champions-League".


    F wie Finale
    War Newcastle leider in keinem vertreten. Das Youth Finale stand im Zeichen Italiens: Juventus traf auf den AC Mailand (Milan gewann dies) und im englischen Pokal gewann ManCIty das Double gegen ausgerechnet den Arsenal FC, die diese Saison titellos ausgehen.


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    G wie Gegentore
    Bekam man letzte Saison 66 Stück - und damit einige zuviel. Die Saisonpause soll genutzt werden um die Defensive zu verstärken und die gesamte Abstimmung nach hinten zu verbessern. Die Scouts und das Management haben hier oberste Priorität zu investieren.


    H wie Holgate
    Angeblich weit oben auf der Toons-Transferagenda. Der englische Innenverteidiger im Dienste von Stade Rennes scheint aber zu teuer. Stoney wollte die Aktie nicht kommentieren: dies treibe nur den Preis in die Höhe. Wahre Worte.


    I wie Interimstrainer
    Für Stoney auch in der kommenden Saison kein Thema. Newcastle genießt oberste Priorität und da bleibt keine Zeit für einen Interims- oder Zweitjob. Auch wenn die Lust vorhanden wäre: "Dafür macht es hier einfach zuviel Spaß. Aber: eine Baustelle reicht".


    J wie Jugendspieler
    Sollen weiterhin eine große Rolle spielen und in der Reserve zum Einsatz kommen. Budget und Transferausgaben sollen lediglich für die Profis in Frage kommen. "Wir werden unsere halbe A-Mannschaft dieses und nächstes Jahr in die Reserveliga antreten lassen", so Trainer Peter Neururer.


    K wie Katastrophen-Saison
    Ja, die Saison war erneut keine wirklich gute. Von einer Katastrophen-Saison will man trotzdem nicht reden. Die Premier League sei schließlich die stärkste Europas, die Konkurrenz wahnsinnig stark. Für die kommende Saison erhofft sich Stoney eine Platzierung über dem 15. Rang.


    L wie Leihen
    Hat man noch nicht auf dem Schirm, aber ohne wird es wohl nur schwer gehen. Vor allem die Außen brauchen noch einen Stärkeboost. Wird der nicht auf dem Markt zu bekommen sein, will man sich auch mit einer Leihe aushelfen - fern ein netter Gönner einen starken Spieler über hat.


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    M wie Mittelfeld
    Der Mannschaftsteil, bei dem sich aktuell die meisten Gerüchte offenbaren: egal ob Dennis Praet, Jakub Jankto oder Antonin Barak: die Mittelfeldachse der Toons weckt Begehrlichkeiten. Fixes gibt es noch nicht zu vermelden, aber: "wir arbeiten daran", so Manager Stoney.


    N wie Norwich
    Norwich City ist einer der drei Aufsteiger in dieser Saison. Neben den Canaries steigt auch Bournemouth und der FC Burnley auf. Während Bournemouth mit @Zuercher schon einen prominenten Manager begrüßen konnte, sind Norwich und Burnley noch ohne Manager. Besonders bei Burnley wird sich das wohl bald ändern: McNeil, Tarkowski, Shelvey, Brady, Pope und Co.: das Team hat das Potential die Klasse zu halten. Ein Fakt, den man bei Norwich noch nicht behaupten kann.


    O wie Offensive
    Auch aufgrund der letzten Saison soll sich hier noch etwas tun: zwar hat man mit Stindl, Ginczek und Locadia einen brauchbaren Sturm, aber scheinbar harmoniert das Trio nicht so, wie man es vorher erwartet hatte. In den Testspielen soll durchaus mal ein 4-3-3 System probiert werden, damit fühlen sich die Toons jedoch weniger heimisch. Durchaus denkbar, dass hier nochmal investiert wird. Jung-Nationalspieler Lenny Pintor steht dagegen vor einem Wechsel.


    P wie Pokal
    Letzte Saison schied man aus dem einzigen Pokal im Achtelfinale aus: im FA CUP war gegen Manchester City Schluss. Kein Wunder, wenn man berücksichtigt, dass man gegen den CL- und Premier League Meister antrat. Zur neuen Saison wäre der Einzug in das Halbfinale ein großer Erfolg. Das man größere Teams schlagen kann, zeigte man letztes Jahr in der ersten Runde: man kickte West Ham United aus dem ältesten Pokal Europas. Der Einzug in einen internationalen Pokal wäre hingegen ein Traum eines jeden Newcastle-Fans.


    Q wie Quote
    Die Heimländer-Quote beträgt bei Newcastle 11,11 Prozent. Immerhin ist sie noch größer, als die Wahrscheinlichkeit, dass Newcastle Meister wird: hier geben die Buchmacher eine Quote von 0,23 % raus. Die Quote im Vergleich zum Meister Manchester City: 89,88 %. Beste Abstiegsquote: Norwich (64,60%) vor Bournemouth (55,50%), dann folgt bereits Newcastle mit 51,25 %.


    R wie Rücktritt
    Ein unangenehmes Wort, aber nicht ganz auszuschließen. Sollte sich eine Saison wie die letzte wiederholen, sprich Stoney mit Newcastle wieder nur knapp dem Abstieg entrinnen, wird ein Wechsel des Managers unausweichlich. Ob dies dann vom Manager selbst oder dem Präsidenten ausgeht, ist offen. Fakt ist aber: Stoney klebt nicht am Stuhl, sieht eigene Fehler ein, hat aber noch das Vertrauen. Klar ist auch: beim Abstieg fliegt er.


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    S wie St. James Park
    Das Stadion der Toons ist eines der ältesten aktiven Stadien der Welt (erbaut 1892) und umfasst 85.000 Plätze. Während der Park bereits zweimal ausgebaut wurde, plant Manager Stoney einen weiteren, letzten Ausbau auf 100.000 Plätze für 2020. Damit wäre es erst das neunte Stadion, welches die 100.000 Ränge-Schallmauer durchbricht. Das Stadion mit den größten Einnahmen ist Barcelonas Camp Nou. 100.000 reine Sitzplätze sorgen hier jedes Heimspiel für einen warmen Geldregen.


    P wie Pintor
    Kam vor einigen Monaten für 45 Millionen und stand kurz vor einem Wechsel. Geforderte Ablöse: 75 Millionen. Da sich hierfür kein Käufer finden konnte, blieb Pintor bisher. Das kann sich ändern, muss aber nicht. Bei Newcastle scheint man eher auf den großen Durchbruch zu hoffen: "Das wird ihn bei unserer Marktlage nahezu unverkäuflich machen", so Stoney.


    Q wie Quincy Promes
    Hat mit Newcastle nichts am Hut, passt aber gut, weil Quincy.


    R wie Resilienz
    Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Davon musste Stoney als Newcastle Manager in den letzten Monate eine ganze Menge anhäufen. Ein Grund, warum die kommende Saison eine wirklich gute wird. Hoffentlich.


    (Dem Autor fällt jetzt erst auf, dass er das Alphabet nicht wirklich beherrscht. Die Hitze wird Schuld sein.)


    T wie Talente
    Wir berichteten bereits, dass die zweite Mannschaft aus eigenen Talenten bestehen wird und bestehen soll. Auf externe Talente soll dagegen weniger gesetzt werden, was natürlich auch Marktgründe hat: "Wirklich interessante oder nachweislich talentierte, junge Spieler sind hier für ein mittelständisches Team nicht zu finanzieren. Das ist dann Luxus, wenn das A-Team steht und man vielleicht ein wenig Geld über hat".


    U wie unseriöse Angebote
    Kommen immer mal wieder, aber der ZoS-Community muss man zugute halten: es werden weniger, viel weniger. Ob das auch an der Erfahrung von Manager Stoney liegt? Bestimmt. Zuletzt berichteten vor allem Neu-Manager, dass viele Angebote sehr zum Nachteil der neuen Kollegen sein. Hier mahnte Stoney zur Vorsicht: "lieber mal einen Kollegen fragen. Viele helfen gerne".


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    V wie Vermögen
    Würde man gerne haben, hat man aber keines. Sparen gehört nicht zu den Stärken von Stoney, aber: Geld schießt auch keine Tore. Lenny Pintor (kostete 45 Millionen) sorgte für ein kleines Loch im Finanzbeutel, aber man hat noch ein paar Ressourcen. Diese braucht mal schon mal nicht für Joelinton: den Brasilianer kann man nicht einberufen, er spielt bereits bei RB Leipzig. Man hofft dagegen auf eine Einberufung oder für Spieler, die für Geld am Markt zu bekommen sind.


    W wie Wirtschaft
    Wird diese Saison in Newcastle groß geschrieben, man will besser wirtschaften. Fängt an bei Sponsorenverhandlungen, geht über die Ausarbeitung der Verträge und eventuelle Verhandlungen. Zwar konnten die Toons bisher in jedem Jahr unter Stoney ein dickes finanzielles Plus schreiben, jedoch soll dies noch verbessert werden. Großes Ziel: ein letzter Stadionausbau. "Das ist das einzige was einem Verein langfristig erhalten bleibt: ein großes, modernes Stadion und viel Kohle durch Ticketeinnahmen", so Stoney.


    X wie Xavier
    So heißt nicht nur ein deutscher Songwriter, der irgendwann mal zu heiß gebadet hat, sondern das ist auch der Zweitname von Weltmeister Raphaël Varane. Wusstest du nicht? Gern geschehen.


    Z wie Zweikampf und Ziele
    Sportlich wird es, wenn es schlecht läuft, wohl einen Zweikampf mit einem Aufsteiger geben. Größere Brötchen sollte man nach den zwei vergangenen Saison wohl nicht backen. Ziel ist natürlich der Klassenerhalt, bestenfalls ein Rang unter den 14 besten Teams, immerhin winken hier auch wesentlich höhere Prämien. Als Manager wünscht sich Stoney ein glückliches Händchen und hofft auf die Entwicklungen diverser, jüngerer Spieler wie Pintor, Karamoh, Danilo oder Jankto.

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