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Ceddy übernimmt Hoffenheim
Und das ist auch bitter nötig, denn aktuell steht die TSG auf Platz 17 in der Bundesliga. Bereits am heutigen Abend hat Ceddy die Chance, dies zu ändern. Am Besten mit einem Sieg gegen den VfL Wolfsburg. Verzichten muss die TSG hierbei leider auf Abwehrspieler Kenny Lala, denn dieser fehlt noch drei Spiele gesperrt. Gut möglich, dass es in Zukunft Veränderungen im Kader der TSG geben wird, vermutlich jedoch nicht direkt heute. Ceddy muss sich erstmal reinfuchsen hier und dann schauen wir mal, ob er die TSG wirklich aus dem Keller in sichere Regionen führen kann. Wir drücken die Daumen und hoffen sehr, dass dies gelingen wird. Verhandlungen werden aktuell schon geführt, aber es sind keine Schnellschüsse zu erwarten. Wir melden uns dann vermutlich am Wochenende mit dem Spielbericht wieder! |
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TSG Hoffenheim Fußballnews
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Hoffenheim nutzt Überlegenheit nicht
Dass das erste Spiel schwer werden würde für die TSG und Ceddy, dies war allen bewusst. Die TSG machte unter ihrem neuen Coach jedoch ein sehr gutes Spiel, verpasste aber, sich zu belohnen. Am Ende standen mehr gewonnene Zweikämpfe, mehr Schüsse, mehr Torschüsse, doch was im Fußball wirklich wichtig ist, das ist das Ergebnis. Und unter dem Strich stand dort ein 1-1 Unentschieden. Vicente Iborra(Foto) hatte die TSG in der 77.Minute in Führung gebracht, doch die Führung währte nur 5 Minuten, ehe Josuha Guilavogui den Ausgleich markieren konnte.
Dies war dann auch der Endstand. Leider konnte sich Hoffenheim für die gute Leistung nicht belohnen und bleibt weiter auf Tabellenplatz 17. Doch die gezeigte Leistung machte Hoffnung - wenn die TSG so weiterspielt, dann werden die Punkte bald ganz von allein kommen.
Die Statistik belegt, was wir oben bereits ansprachen. Die Hoffenheimer hätten das Heimspiel gegen Wolfsburg durchaus auch gewinnen können, verpassten es aber, frühzeitig mehr Tore zu erzielen. Für die kommenden Tage bis zum nächsten Ligaspiel sind einige Testspiele geplant, um die Mannschaft besser kennenzulernen. Besonders auffällig bei der TSG war der Torschütze Vicente Iborra, er war der Dreh- und Angelpunkt der Hoffenheimer.
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Neues System - Neues Glück?
Ceddy hatte Testspiele angekündigt und bereits einen Tag nach dem Spiel, am heutigen Samstag fanden zwei davon statt. Zugegeben, das erste Spiel sollte man jetzt nicht unbedingt überbewerten, da man dort gegen die eigene Reserve testete und mit 6-0 gewann. Torschützen waren Theo Walcott doppelt, Davy Pröpper, Daniel Wass, Michael Gregoritsch und Philipp Max.
Aber bereits erwähnt - nicht überbewerten, es war schließlich nur die eigene Reserve. In einem weiteren Testspiel in den frühen Morgenstunden heute testete die TSG jedoch gegen den SV Werder Bremen und auch wenn diese nicht ganz mit der Bestbesetzung antraten, hatte dieses Spiel schon mehr Aussagekraft als das gegen die eigene Reserve. Hoffenheim strahlte pure Dominanz aus.
Der Endstand der Begegnung lautete 5-0 für die TSG, von den 7 Torschüssen, welche auf das Tor von Bremens Keeper Stefanos Kapino flogen, waren fast alle drin. Aber insgesamt spielte die TSG auch sehr gut, ließ keinen Torschuss der Bremer zu und schoss insgesamt 19 Mal aufs Tor - es hätten noch mehr Tore fallen können. Die Torschützen lauteten Michael Gregoritsch doppelt, Kevin Vogt, Gianluca Caprari (Foto) sowie ein Eigentor von Robin Koch. Wenn die TSG diese Leistung auch in den Ligaspielen auf den Platz bringt, dann steht einem baldigen Verlassen der Abstiegsränge nichts mehr im Wege.
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Viele Gespräche - keine Ergebnisse
Die TSG Hoffenheim hat interessante Spieler - das konnte Ceddy seit Amtsbeginn feststellen. Bislang konnte man sich jedoch bei (fast) keinem einzigen Akteur einigen. Lediglich Milos Jojic (Foto) verlässt die Kraichgauer und schließt sich dem türkischen Erstligisten Istanbul Basaksehir an. Bei der TSG hätte er ohnehin keine Rolle gespielt und beim Istanbuler Verein erhofft er sich mehr Einsatzzeiten, die er auf jeden Fall auch bekommen sollte - zumindest mehr als in Hoffenheim, denn dort spielte er keine Rolle.
Doch wie kommt Ceddy darauf, dass es interessante Spieler gibt? Achja, genau. Die Anzahl der privaten Nachricht ging am Wochenende gut nach oben, das meiste Interesse zeigen die anderen Vereine am Dänen Robert Skov. Der 23-jährige Nationalspieler seines Landes, welcher sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm eingesetzt werden kann, ist aktuell aber kein Stammspieler in Hoffenheim - warum dauert es dann so lange mit einer möglichen Einigung?
"Aktuell sind wir noch dabei, unser System zu finden. Dabei ist es wichtig, alle Akteure möglichst gut kennenzulernen. Robert ist ein sehr talentierter Spieler, der sich jedoch erstmal noch ein bisschen an die Bundesliga gewöhnen muss, während wir aktuell auf Bruma und Theo Walcott setzen. Das bedeutet aber nicht, dass er bei uns keine Chancen hat - er trainiert gut und wird aktuell ja auch als Joker eingesetzt. Wenn jedoch ein Angebot kommt, welches für uns zu 100 Prozent überzeugend ist, dann sind wir selbstverständlich gesprächsbereit. Manche Manager handeln jedoch aus für uns vollkommen unklaren Gründen - da brauchen wir nicht mitspielen.", so Ceddy. Was genau er damit meint, bleibt unklar, jedoch sollen die Manager angeblich Bescheid wissen, wenn sie gemeint sind...
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Ceddy weiter sieglos
In der ersten Halbzeit konnte die Mannschaft von Ceddy noch gut mithalten im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach, doch im zweiten Durchgang brach das Team dann ein. Der verdiente Endstand lautete 3-0 für die Borussia, welche sich damit in der Spitzengruppe festsetzen konnte. Einen großen Anteil daran hatte Breel Embolo, welcher zwei Treffer für Mönchengladbach erzielen konnte. Den anderen Treffer erzielte Florian Neuhaus.
Was kann Hoffenheim aus diesem Spiel mitnehmen? Drei Dinge. Zum einen, dass sich Verstecken nicht lohnt. Durch Mauern gewinnt man keine Spiele. Der zweite Punkt ist, dass man nicht zu oft im Spiel zwischen den Systemen hin- und her wechseln sollte. Und Punkt 3 ist, dass die Kaderzusammenstellung nicht ganz Ceddy's Vorstellungen entspricht. Für seinen Geschmack gibt es zu viele Offensivspieler und zu wenig kreative Köpfe im Team der TSG.
Davy Pröpper, Vicente Iborra und Daniel Wass (Foto) kämpfen zwar und geben immer alles, doch für einen gepflegten Spielaufbau stehen sie auch nicht unbedingt. Gerüchten zufolge soll die TSG sich auf der Suche nach einem echten Zehner befinden, für den entweder Gabriel Barbosa oder Michael Gregoritsch den Verein verlassen sollen. Letzterer kann die Position zwar eigentlich auch spielen, aber Ceddy traut es ihm anscheinend nicht zu, konstant gute Leistungen auf dieser Position abzurufen.
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TSG 1899 Hoffenheim
@OfficialTSG1899Hoffenheim · 02. October
TSG verliert erneut - Ceddy weiter ohne Sieg. Siege in Testspielen bringen keine drei Punkte - Fans haben Zweifel, ob Ceddy der richtige Mann für die Situation ist. Im kommenden Spiel muss zwingend ein Heimsieg gegen den Tabellennachbarn Frankfurt her, ansonsten sinkt das Vertrauen weiter in den neuen Mann an der Linie.
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TSG 1899 Hoffenheim
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TSG 1899 Hoffenheim
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Umbruch auf dem Dorf
Sinsheim. Hier spielt die TSG Hoffenheim ihre Heimspiele in der PreZeroArena. Zugegeben, mehr schlecht als recht. Aktuell steht die TSG auf Platz 17, was den direkten Abstieg bedeuten würde. Das möchten die Verantwortlichen aber nicht und so wurde gehandelt. 8 Spiele gingen, dafür kamen 5 neue. Unter anderem der Armenier Henrikh Mkhitaryan.
Der 30-jährige gilt als überragender Fußballer und ist zudem vielseitig einsetzbar, kann jede Position im Mittelfeld bekleiden. Mit seiner individuellen Qualität und mit seiner Erfahrung wird er das Offensivspiel der Hoffenheimer beleben. Bisher konnte die Mannschaft von Ceddy erst 8 Tore in 13 Spielen erzielen - zu wenig.
Doch nicht nur Mkhitaryan kommt neu nach Hoffenheim. Ebenso die international erfahrenen Spieler Kevin Kampl, Pavel Kaderabek, Kevin-Prince Boateng sowie Ricardo Rodriguez(Foto). Alle verpflichteten Akteure sind nicht nur auf einer Position einsetzbar, sondern vielmehr polyvalente Spieler, können mehrere Personen bekleiden. Für die insgesamt 5 Neuen mussten Robert Skov, Kenny Lala, Philipp Max, Robin Hack, Gianluca Caprari, Michael Gregoritsch, Lukas Klünter sowie Bruma die TSG verlassen. Alles Gute euch!
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Die Überraschung knapp verpasst
Es war eine Partie auf die Augenhöhe zwischen dem SV Werder Bremen und der TSG Hoffenheim. Die Mannschaft von @Molle wurde im Vorfeld aufgrund der Tabellensituation als Favorit gesehen, doch die Mannschaft von Ceddy konnte gut mithalten. Nach starker Vorarbeit von Vicente Iborra(Foto) konnte Neuzugang Kevin Kampl den Führungstreffer kurz vor der Halbzeit erzielen. Das 1-0 war zugleich auch den Halbzeitstand.
Nach dem Wechsel versuchte die TSG sich mehr auf die Defensivarbeit zu beschränken, was auch eigentlich ganz ordentlich gelang. Allerdings nur bis zur 78.Minute,denn da konnte Max Kruse (Foto) den umjubelten Ausgleich für Bremen erzielen. Danach sollte nicht mehr viel passieren. Hoffenheim steht nun auf Relegationsrang 16, während Bremen auf Platz 6 vorrückte.
Bereits heute geht es für die TSG Hoffenheim weiter. Man ist zu Gast beim FC Schalke 04. Die Mannschaft von Coach @Ebbe rangiert aktuell auf Platz 8, man kann sich auf ein ähnliches Spiel einstellen wie es schon gegen Bremen der Fall war. Ein Schlüssel wird es sicher sein, auch mal die wenigen Torchancen zu nutzen, die sich einem bieten.
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Hoffenheim geht auf Platz 15 in die Rückrunde
Seit dem Ende der Hinrunde ist nun schon einige Zeit vergangen und die TSG Hoffenheim steht aktuell auf Platz 15 der Fußball-Bundesliga. In zwei Tagen beginnt die Rückserie mit einem Spiel, welches schwieriger nicht sein könnte. Oder einfacher, je nachdem wie man es sieht. Die TSG muss nach München reisen, an den Ort, wo sich in den letzten Jahren einige von Ceddys Lieblingsvereinen derbe abschießen lassen mussten. In der Realität mögen die Münchener aktuell nicht das Maß aller Dinge sein, bei ZoS hingegen schon. Satte 11 Punkte beträgt der Vorsprung der Mannschaft von @Meh auf die Zweitplatzierten aus Leverkusen bereits.
Ceddy sagte Folgendes zum Spiel:Zitat"Wir werden unsere Punkte ganz klar woanders holen müssen, Bayern hat noch nicht einmal verloren, erst einmal Unentschieden gespielt und sonst alles gewonnen. Und dann sollen wir auf Platz 15 dort hinfahren und über drei Punkte nachdenken? Das ist realitätsfern! Über einen glücklich ermauerten Punkt würden wir uns natürlich freuen, aber das wird brutal schwer!
Bei der Mission, die TSG in der Bundesliga zu halten, werden zwei Akteure nicht mehr dabei sein: Oliver Baumann und Kevin Vogt schlossen sich dem spanischen Erstligisten SD Eibar an. Anstelle der beiden sollen nun der schwedische Nationalkeeper Robin Olsen sowie der junge Ghanaer Kasim Adams dafür sorgen, dass die Defensive der TSG mehr Sicherheit ausstrahlt. Neu unter Vertrag ist ebenfalls Felix Passlack, doch der Außenverteidiger ist aktuell noch an die Reserve des FSV Mainz 05 verliehen. Eine weitere Personalie: Santiago Ascasibar. Der Argentinier konnte bis zum Saisonende auf Leihbasis von der AS Roma verpflichtet werden. Im Gegenzug verlieh die TSG Vicente Iborra an SPAL 2013.
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Hoffenheim verliert in München
Wie bereits zu erwarten war, ließ der Tabellenführer Bayern München dem Abstiegskandidaten aus Hoffenheim keine Chance und siegte hochverdient mit 3-0. Die Tore für den Spitzenreiter erzielte Ben Davies sowie Marco Reus zweifach. Die TSG hatte nicht einen einzigen Schuss aufs Tor, aber Bayern München ist auch kein Gradmesser. Durch die Niederlage ist die TSG auf Relegationsplatz 16 gerutscht.
Schon eher ein Gradmesser ist der 1.FC Köln, welcher der nächste Gegner der TSG ist. In der Tabelle stehen die Kölner überraschend gut dar auf Platz 12, doch vom reinen Kaderpotenzial her, dürfte die TSG nicht schwächer sein. "Wir wollen das Heimspiel gegen Köln natürlich siegreich gestalten, damit wir so schnell wie möglich von Platz 16 runterkommen und etwas für unser Punktekonto tun!", so Ceddy.
Auf dem Transfermarkt gibt es momentan nichts Neues. Zwar sind einige Teams an Spielern der TSG beispielsweise an Gabriel Barbosa oder Davy Pröpper interessiert, doch bislang ergab sich noch kein annehmbares Angebot für die TSG und Ceddy. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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TSG verpflichtet Bittencourt
Unverhofft kommt manchmal oft. Die TSG hatte lange Zeit vergeblich versucht, den niederländischen Mittelfeldspieler Davy Pröpper(Foto) an den Mann zu bringen. Der defensive Mittelfeldspieler kostete einfach viel zu viel Gehalt, gehörten zu den Topverdienern, obwohl seine Leistungen in letzter Zeit leider nicht immer stimmten und er nicht das ablieferte, was man von ihm gewohnt ist.
Deshalb reagierte Ceddy und bot ihn einigen Managern an. Der spanische Verein SD Eibar schlug zu und sicherte sich die Dienste von Davy Pröpper. Anstelle des 28-jährigen Niederländers wird nun Leonardo Bittencourt zum Kader der TSG gehören. Bittencourt ist 25 Jahre alt und im Mittelfeld auf vielen Positionen einsetzbar, was ein weiteres ausschlaggebendes Kriterium für einen Transfer war.
"Ich möchte Davy Pröpper auf gar keinen Fall seine Qualität absprechen, aber es ist nunmal auch Fakt, dass wir mit Leo Bittencourt einen Spieler dazu gewonnen haben, der auf vielen Positionen einsetzbar ist, deutlich weniger Gehalt kostet und uns mehr Flexibilität gibt. Auf der Position von Pröpper können schließlich auch Kevin Kampl, Henrikh Mkhitaryan, Daniel Wass oder auch Bastian Schweinsteiger spielen. Deshalb fiel es uns nicht schwer, das Angebot anzunehmen, was ja aufgrund der Flexibilität unserer anderen Spieler nur nachvollziehbar ist. Wir wünschen Davy alles Gute.", so Ceddy.
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Hoffenheim nutzt die Überlegenheit nicht aus
Am gestrigen Abend stand für die TSG Hoffenheim das Heimspiel gegen den 1.FC Köln an. Und was soll man sagen, die Mannschaft von Ceddy absolvierte ein richtig gutes Spiel, doch die Begegnung endete torlos. Gabriel Barbosa vergab zu viele Chancen und der Kölner Keeper Peter Gulasci hielt überragend.
Am Ende des Spiels stand ein Torschussverhältnis von 8-1 für die TSG zu Buche und über 60 Prozent Ballbesitz. Nur nützt das alles nichts, wenn man die Spiele nicht gewinnt, weil man keine Tore schießt. Durch die Siege der Konkurrenten aus Wolfsburg und Hannover ist die TSG auf Abstiegsplatz 17 abgerutscht.
"Wir sind heute an unserem eigenen Unvermögen und an Peter Gulasci gescheitert. Im nächsten Spiel gegen Hannover müssen wir unbedingt gewinnen, sonst verlieren wir den Anschluss und laufen Gefahr, auf Platz 18 durchgereicht zu werden, wenn Eintracht Frankfurt weiterhin punktet und auch überraschend punktet wie am gestrigen Tag gegen Bayer Leverkusen. Wir müssen jetzt in den Spielen gegen unsere direkten Konkurrenten punkten, sonst weiß ich nicht, ob ich der richtige Mann für den Job bin!", so Ceddy.
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