Beiträge von Guardiola.#4

    Update im ersten Posting.


    Neu dabei Nahuel Molina. Gibt Gerüchte um einen Wechsel in die PL oder in die Serie A. Atletico nicht uninteressiert.

    MG sind 65 Mio.


    #undlos!

    Buh. ^^


    Dann nehme ich Balogh für Cagliari.


    Und Pellegrino für die 8 von Torres zu Celta? :)

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    +++ BREAKING: Wende in Transfersaga um Adam Hlozek - Tscheche wechselt doch nicht nach Vigo und bleibt bei Lazio Rom +++


    Erhitzte Gemüter, schwelende Zweifel

    - Nach dem Aus im ZOS-Cup brodelt es bei Celta Vigo -


    Vigo - In neuem Glanz berichtete die letzte Ausgabe von O.Faro.Celeste über das enttäuschende Ausscheiden gegen CD Leganés in der Zwischenrunde des ZOS-Cups 2025-1. Ein 0:2 nach Verlängerung, das nicht nur sportlich Spuren hinterließ – sondern offenbar auch atmosphärisch. Denn wie nun durchgesickert ist, blieb es nach Abpfiff nicht bei hängenden Köpfen und ratlosen Blicken. Hinter den Kulissen brodelte es gewaltig – bis hin zu einem verbalen Donnerschlag aus der Chefetage. Was sich zugetragen haben soll, ist selbst für galizische Verhältnisse ungewöhnlich: Vereinspräsidentin Marian Mouriño, bekannt für ihr leidenschaftliches Engagement und ihr mexikanisches Temperament, stürmte direkt nach Abpfiff in die Kabine – und machte ihrem Ärger lautstark Luft. Mehrere Quellen berichten von "tumultartigen Szenen" in der Umkleide. Die 0:2-Pleite gegen den Aufsteiger war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte – und Mouriños Kritik richtete sich vor allem an die sportliche Führung. Besonders im Visier: die Kaderzusammensetzung. "Was ist das für eine Kaderzusammenstellung? Wir können nicht mit fünf Torhütern, drei Linksaußen und nur zwei zentralen Mittelfeldspielern auflaufen!" – ein Ausruf, der laut interner Stimmen wortwörtlich gefallen sein soll. Dazu sollen mehrere Spieler namentlich kritisiert worden sein: Junior Messias, Rubén Blanco, Sergio Reguilón, Ivor Pandur und David García. Mouriños angebliches Schlusswort der gleißenden Tirade? "Ich schmeiße die alle raus!"


    Ruben Blanco

    Einer der Streichkandidaten laut Präsidium? Celtas Ruben Blanco


    Ob Affekt oder Ansage – die Schärfe der Worte ist ein Fingerzeig auf die internen Spannungen. Dass sportliche Führung und Präsidium nicht einer Meinung über den Kurs des Vereins sind, wurde am Morgen danach indirekt bestätigt. Auf einer hastig einberufenen Pressekonferenz bemühte sich Trainer Guardiola.#4 um Deeskalation: "Es gibt unterschiedliche Auffassungen über die Kaderstruktur – aber nichts, was sich nicht ausräumen ließe." Doch die Unruhe bleibt. Vor allem, weil aus dem oberen Management keine Stellungnahme zu den Vorfällen kam – ein Schweigen, das Bände spricht. Wackelt der Stuhl von Guardiola.#4? Noch ist nichts entschieden – doch der Druck auf den langjährigen Cheftrainer dürfte steigen. Die Leistungen in der Vorbereitung waren durchwachsen, das frühe Aus im ZOS-Cup schmerzhaft, die Kadertiefe auf manchen Positionen fraglich. Die Saison 2025-1 wirft ihre Schatten voraus – und Celta scheint nicht bereit. In der nächsten Ausgabe von O.Faro.Celeste folgt die große Saisonvorschau. Wer startet, wer steht auf dem Prüfstand, und wie stabil ist dieses Team wirklich? Wird es noch weitere Transfers geben? Es wird Antworten brauchen. In Vigo. Im Balaídos. Und ganz besonders intern. All das aber erst im Juli.

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    +++ BREAKING: Einigung um Adam Hlozek - oder etwa doch nicht? Unklarheiten sorgen für Verwirrung bei allen Beteiligten +++


    Bruchlandung auf galizisch

    - Celta scheitert an Leganes und scheidet im ZOS-Cup aus -


    Vigo - In neuem Glanz berichtete die letzte Ausgabe von O.Faro.Celeste vom abschließenden Gruppenspiel gegen Inter Mailand – einer unglücklichen Niederlage, die dennoch den Einzug in die Gewinnerrunde des ZOS-Cups 2025-1 bedeutete. Heute endet diese Reise – überraschend früh, schmerzhaft deutlich. In der Zwischenrunde traf Celta Vigo auf den spanischen Aufsteiger CD Leganes – und musste sich mit 2:0 nach Verlängerung geschlagen geben. Eine Niederlage, die Fragen aufwirft. Der Gegner war dabei alles andere als Laufkundschaft: Leganes hatte sich in Gruppe G mit zehn Punkten punktgleich hinter Olympique Lyon durchgesetzt – unter anderem gegen UC Sampdoria, Spezia Calcio, Cagliari Calcio und den FC Bologna. Trainer Guardiola.#4 kennt Leganes aus erster Hand – traf mit seinem Zweitteam, Cagliari Calcio, bereits in der Vorrunde auf die Madrilenen. Und doch wirkte sein Team nicht vorbereitet auf den forsch auftretenden Gegner. Celta agierte auf stabile Defensive bedacht im 4-4-1-1: Brice Samba – Samuel Lino, David García, Igor Zubeldia, Nahuel Molina – Ander Barrenetxea, Junior Messias, Luis Milla, Iago Aspas – Gabri Veiga – Jørgen Strand Larsen. Leganes trat mutig im 4-3-1-2 an – angeführt von Clement Lenglet, mit Sergi Cardona, Amadou Haidara, Armando Broja und Diego Conde im Tor. Das Spiel? überraschend ausgeglichen – doch in der Offensive blieb die Celestes erschreckend wirkungslos. Während Leganes fünf Torschüsse aus sieben Versuchen verzeichnete, schossen die Galizier in 90 Minuten kein einziges Mal aufs Tor – bei fünf Versuchen insgesamt. Der offensive Plan verpuffte, die Formation brachte keine Durchschlagskraft – ein Remis nach regulärer Spielzeit war für die Mannen aus dem Nordwesten Spaniens komplett schmeichelhaft.


    Samba

    Blieb nach der Pleite gegen Leganes ratlos zurück: Celtas Brice Samba


    In der Verlängerung folgte dann das bittere Ende: In der 97. Minute traf Leo Östigard zur Führung für Leganes vor heimischem Publikum. Vigo bemühte sich um eine Reaktion, doch blieb weiterhin harmlos. In der 118. Minute machte Amadou Haidara den Deckel drauf – 0:2 aus galizischer Sicht, aus, vorbei. Celta-Coach Guardiola.#4 zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht: "Wir haben vieles vermissen lassen, was uns zuletzt ausgezeichnet hat. In so einem Spiel brauchst du klare Aktionen – und wir hatten keine. Das ist ernüchternd." Auch Igor Zubeldia nahm kein Blatt vor den Mund: "Wir waren nicht wach genug. Leganes hat es gewollt – wir haben gehofft. Und das reicht auf diesem Niveau nicht." Celta Vigo scheidet damit bereits in der Zwischenrunde aus dem ZOS-Cup aus. Eine Vorbereitung mit Höhen und Tiefen, viel Potenzial – und einem Dämpfer zum Schluss. Die Niederlage wirft Fragen auf: Zur Kaderstruktur, zur offensiven Balance, zur Formkurve wichtiger Leistungsträger. In der nächsten Ausgabe von O.Faro.Celeste steht die Analyse an. Was lief gut, was lief schief – und was muss passieren, damit Celta 2025-1 in LaLiga, in der Copa del Rey und international nicht unter die Räder kommt? Die Saison naht. Vigo sucht Antworten.

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    +++ BREAKING: Einigung um Adam Hlozek - Gerüchte haben sich bestätigt - Celta Vigo und Lazio Rom haben einen fixen Deal +++


    Niederlage mit Wirkung

    - Celta verliert gegen Inter, erreicht aber die Gewinnerrunde -


    Vigo - In neuem Glanz berichtete die letzte Ausgabe von O.Faro.Celeste vom 1:1 bei West Ham United – ein Spiel mit Charakter und einem Punkt, der Celta die Chance auf die Gewinnerrunde erhielt. Heute nun das große Finale der Gruppenphase im ZOS-Cup 2025-1: Celta Vigo gegen Inter Mailand. Die Ausgangslage war klar: Mit einem Sieg wäre das Weiterkommen sicher, eine Punkteteilung oder Niederlage hätte die Tür für Empoli geöffnet. Doch Celta wollte sich nicht auf andere verlassen – und ging mutig nach vorne. Guardiola.#4 stellte seine Elf entsprechend offensiv auf – ein 4-3-3 mit viel Kreativität: Brice Samba – Samuel Lino, David García, Igor Zubeldia, Nahuel Molina – Luis Milla, Junior Messias – Gabri Veiga – Ander Barrenetxea, Jørgen Strand Larsen, Iago Aspas. Der Gegner? Inter Mailand, taktisch clever und mit viel Qualität im 3-4-1-2. Beide Teams suchten von Beginn an den Weg nach vorne – es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf hohem Niveau. Inter hatte etwas mehr Ballbesitz, doch Celta war bissiger in den Zweikämpfen. Das Problem: die Effizienz. Celta feuerte 14 Schüsse ab, zehn davon gingen aufs Tor – doch Marco Carnesecchi im Inter-Tor lieferte eine Weltklasseleistung ab und verdiente sich die glatte Note 1,0. Auf der anderen Seite zeigte Brice Samba eine solide Vorstellung – aber das reichte nicht, um die Niederlage zu verhindern. In der 26. Minute war es Artem Dovbyk, der nach feinem Kombinationsspiel das 0:1 markierte. Die Galizier antworteten, drückten aufs Gaspedal, suchten den mindestens verdienten Ausgleich – doch der Ball wollte nicht ins Netz.


    Samba

    Solide gegen Inter, trotzdem verloren: Celtas Brice Samba


    In der 84. Minute dann die Entscheidung: Dovbyk setzte sich auf links durch, flankte scharf – und Francesco Pio Esposito vollendete zum 0:2-Endstand. Bitter für Celta, das sich für eine ansprechende Leistung nicht belohnen konnte. Trainer Guardiola.#4 fasste nach Abpfiff zusammen: "Wir haben heute vieles richtig gemacht – aber nicht das Entscheidende: Tore. Wir nehmen diese Niederlage als Ansporn." Auch Ander Barrenetxea schlug in dieselbe Kerbe: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Wir hatten genug Chancen, aber am Ende zählt, was auf der Anzeigetafel steht. Glückwunsch an Inter – wir sehen uns in der KO-Runde." Denn der kleine Trost: Parallel verlor Empoli überraschend gegen das bis dato punktlose Troyes, sodass Celta trotz der Niederlage auf Platz vier der Gruppe C bleibt – und sich damit für die Gewinnerrunde qualifiziert. Die Abschlusstabelle lautet: 1. FC Paris Saint-Germain – 11 Punkte, 2. Inter Mailand – 9 Punkte, 3. West Ham United – 8 Punkte, 4. Celta Vigo – 5 Punkte, 5. FC Empoli – 5 Punkte und 6. ES Troyes AC – 3 Punkte. Celta Vigo ist also weiter im Rennen – in der Gewinnerrunde, mit neuem Fokus und viel Ehrgeiz. In der nächsten Ausgabe von O.Faro.Celeste geht es in die Zwischenrunde. Ein neuer Gegner, ein neues Kapitel – und die nächste Chance, den ZOS-Cup mitzugestalten.

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    +++ BREAKING: Einigung um Hlozek? Gerüchten zufolge verständigten sich Celta Vigo und Lazio Rom nun auf einen Transfer +++


    Ein Spiel mit zwei Gesichtern

    - Celta holt Punkt bei West Ham und wahrt Chancen auf die Gewinnerrunde -


    Vigo - In neuem Glanz berichtete die letzte Ausgabe von O.Faro.Celeste vom Achtungserfolg gegen Paris Saint-Germain. Heute geht es um das vierte Gruppenspiel im ZOS-Cup 2025-1 – ein echter Prüfstein gegen formstarke Engländer. Celta Vigo war zu Gast bei West Ham United – einem Klub, dem in der Premier League 2024-2 eine spektakuläre Rettung gelang. Zur Winterpause abgeschlagen Letzter, holten die 'Hammers' unter Neu-Coach -MK- sagenhafte 30 von ihren insgesamt 36 Punkten in der Rückrunde und retteten sich noch auf Rang 15. Auch im ZOS-Cup liefen sie heiß: sieben Punkte aus den ersten drei Spielen, zuletzt ein souveränes 3:0 gegen Troyes. Die Gastgeber traten mit einem erfahrenen, aber auch langsam erneuerten Kader an: Routiniers wie Remo Freuler, Vedat Muriqi, Roberto Firmino, James Tarkowski oder Rui Patrício trafen auf junge Hoffnungsträger wie Jaouen Hadjam, Luis Guilherme oder Carlos Andrés Gómez. West Ham agierte in einem defensiv disziplinierten 4-4-1-1. Celta vertraute der bewährten Raute im 4-4-2 aus dem PSG-Spiel: Brice Samba – Samuel Lino, David García, Igor Zubeldia, Nahuel Molina – Luis Milla – Ander Barrenetxea, Isi Palazón – Gabri Veiga – Iago Aspas, Jørgen Strand Larsen. Die Partie war intensiv und phasenweise zerfahren. Celta dominierte die Zweikämpfe, West Ham suchte nach Lücken. Beide Teams kamen zu Abschlüssen, doch echte Torchancen blieben Mangelware. In der 39. Minute war es dann aber so weit: Roberto Firmino zeigte seine Klasse, legte clever ab – und Marvin Pieringer vollendete zur 1:0-Führung für die Hausherren.


    Strand Larsen

    Erzielte den Ausgleich gegen WHU: Celtas Jørgen Strand Larsen


    Celta reagierte, aber fand lange kein Mittel. Erst ein Platzverweis gegen Hirving Lozano (75. Minute) öffnete neue Räume. Und diese nutzte Vigo: In der 81. Minute war es Iago Aspas, der einen Moment der Unordnung erkannte und perfekt für Jørgen Strand Larsen durchsteckte – der Norweger ließ Rui Patrício keine Chance: 1:1. Der Ausgleich und gleichzeitig das Endergebnis. Trainer Guardiola.#4 war mit dem Resultat zufrieden: "Das war ein schweres Spiel gegen einen physisch starken Gegner. Aber wir haben kühlen Kopf bewahrt und uns den Punkt verdient." Auch Gabri Veiga bilanzierte nüchtern: "Nicht unser bestes Spiel – aber manchmal zählen nur Moral und Timing. Beides war heute da." Celta steht damit nach vier Partien mit fünf Punkten auf Rang vier der Gruppe C – punktgleich mit Empoli, aber mit besserem Torverhältnis. Der Einzug in die Gewinnerrunde ist greifbar – doch dafür braucht es im letzten Spiel gegen Inter Mailand mindestens ein Remis. Inter steht aktuell bei sechs Zählern – ein echtes Endspiel um das Weiterkommen steht bevor. In der nächsten Ausgabe von O.Faro.Celeste folgt dieses Duell gegen die Nerazzurri – ein Spiel mit Knockout-Charakter. Vigo wird alles in die Waagschale werfen müssen. Doch dieses Team hat gezeigt, dass es kämpfen kann. Und dass es genau dann da ist, wenn es darauf ankommt.

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    Oh yes, genau der richtige Schritt nach Porto für Gabri Veiga :love: :love: Zumindest jetzt nach Saudi-Arabien. Nah an der Heimat, Top3 Team national, internationaler Dauergast, spannendes Team.


    Ich glaube, dass das nochmal ein richtig guter Zwischenschritt ist. Premier League - also vorrangig Newcastle - wäre vielleicht noch zu früh gewesen und Atletico aus meiner Sicht auch.


    Freu mich ungemein, dass er wieder in Europa kickt und dass ich an ihm festgehalten habe *eyelashes*