ZitatDas Unternehmen Ascaron in Gütersloh kann nicht mehr gerettet werden. Beim Computerspiele-Hersteller sind gestern die Lichter ausgegangen. Der Insolvenzverwalter Frank Welsch konnte für Ascaron keinen Investor finden. Die Gesellschafter des Computerspiele-Entwicklers müssen aber wohl nicht um ihr Geld fürchten. Das Land NRW bürgt bereits seit 2001 mit sieben Millionen Euro für das Gütersloher Unternehmen. Einen Interessenten gibt es nach einem Zeitungsbericht für das Ascaron Studio in Aachen. Dort entwickelten Mitarbeiter das Erfolgsspiel „Sacred". So könnten etwa 20 Arbeitsplätze gerettet werden.
Quelle: Radio Gütersloh
Wenn man sich mal überlegt, dass damit Deutschlands größter Publisher mal eben so weg ist, ist es erschreckend. EA wirds dagegen sicher freuen ...