Skandal um deutsche Bewerbung: Schwarze Kasse - Fußball-WM 2006 mutmaßlich gekauft
Nach Informationen des SPIEGEL hatte das deutsche Bewerbungskomitee für die WM 2006 eine schwarze Kasse eingerichtet. Franz Beckenbauer, damals Chef des Organisationskomitees, soll davon gewusst haben - wie auch der heutige DFB-Präsident Wolgang Niersbach.
Skandal um deutsche Bewerbung: Schwarze Kasse - Fußball-WM 2006 mutmaßlich gekauft
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Nun kommt es zur Anklage für Theo Zwanziger.
Günter Netzer forderte bis heute Mittag die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung von Theo Zwanziger.
Diese erfolgte nicht, Somit werden die Anwälte von Netzter nun vor Gericht gegen Zwanziger ziehen.Hintergrund
Zwanziger hatte dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" zufolge gesagt, Netzer habe ihm bei einem persönlichen Treffen in Zürich 2012 berichtet, die vier asiatischen Stimmen für die WM-Vergabe seien gekauft worden. Netzer bestreitet vehement, dies auch nur im Ansatz gesagt zu haben. Er verweist auf die Anwesenheit seiner Gattin Elvira, die bezeugen könne, dass Zwanziger lüge.
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Sepp Maier mit seiner eigenen Ansicht der Dinge
Die WM sei dennoch supergewesen, meint Maier. Es habe eine tolle Party ohne Ausschreitungen gegeben, alle hätten gefeiert. "Ob da Afrikaner oder Asiaten 6,7 Millionen Euro bekommen, ist doch da wurscht."
So könnte man das auch sehen. Lest weiter dazu unter folgenden Link Focus
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Im Auftrag des DFB klärt eine Kanzlei auf, dass der DFB Dreck am Stecken hat.
was ein Laden...
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