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Erster Punktgewinn im Oberhaus - Pokalspiel in Mainz

Nach 4 Niederlagen in Folge, konnte man sich im Duell mit Hoffenheim im fünften Saisonspiel den ersten Punkt im Oberhaus erarbeiten. Wenngleich auch 3 Punkte möglich gewesen wären.

Mit einem Blitzstart ging man nach toller Vorarbeit von Amin Younes durch Jhon Cordoba früh in Führung, doch leider konnte man den Vorsprung nicht in die Kabine retten, da Edinson Cavani seine Qualitäten partiell aufblitzen lies und auf 1:1 stellte. Nach dem Seitenwechsel erspielte man sich mehr Torchancen als die Hoffenheimer, konnte aber nur selten gefährlich werden, sodass es nach 90 Minuten mit einem Remis unter die Dusche ging.

"Sicherlich wären drei Punkte schöner gewesen und auch unterm Strich nicht unverdient" zitierte man der_juli nach dem Spiel. "Doch der erste Punktgewinn tut der Mannschaft gut und vorallem die erneut ansprechende Leistung lässt uns mit gewissen Ambitionen nach Augsburg fahren." so der Coach weiter.

Doch ehe das nächste Ligaspiel ansteht muss man zunächst unter der Woche im Pokal beim 1. FSV Mainz die Visitenkarte abgeben. "Der Pokal hatte schon immer seine eigenen Gesetze, von daher kann man auch in Mainz über das Weiterkommen nachdenken" gab der_juli zu Protokoll, "auch wenn die Mainzer um ihren Trainer @plumps schon von einem Pflichtsieg sprechen".

Pokalaus in Runde 1 in Mainz

Nachdem am Morgen der Transfer um Keita Balde bekanntgegeben wurde, stand am gestrigen Abend dann die erste Pokalrunde auf dem Programm. Gastgebend in der ersten Runde war der 1. FSV Mainz 05 um ihren Trainer @plumps, welche im Vorfeld bereits einige Veränderungen in der ersten 11 angekündigt hatten, um Kräfte für die Liga zu sparen.

"Aufgrund der Rotation des Gegners und der tatsache, das wir aus den vollen schöpfen konnten, hatten wir uns natürlich mehr ausgerechnet", gab ein eher enttäuschter Lars Stindl nach dem frühen Pokalaus im Interview zu Protokoll, "wir haben es aber auch über 90 Minuten nicht geschafft zwingend genug zu werden, um uns das Weiterkommen zu verdienen."

Auch die Reaktion unseres Trainers fiel nach dem Spiel mit eher gemischten Gefühlen aus: "Wir haben uns auf das Pokalspiel gefreut und uns zum Ziel gesetzt, die zweite Runde zu erreichen, dies ist uns mit der Leistung nicht gelungen und wäre wohl auch nicht verdient gewesen, wenngleich sich die Mainzer Mitte der zweiten Hälfte auf das Verteidigen konzentriert haben und gegen Ende wenig zum Spielfluss beigetragen haben. Unterm Strich spiegelt es die letzten Spiele einfach wieder, wir spielen gut mit, aber schaffen es noch nicht uns für unseren Aufwand zu belohnen."

Dies sollte die Zielvorgabe für die kommenden Aufgaben werden. Mit Augsburg und Bremen hat man zwei Aufgaben vor der Brust, die nicht einfach werden, aber bei denen man mit dem nötigen Siegeswillen auch den ersten Dreier und eventuell noch mehr einzufahren.

Wir sind gespannt ob man in den nächsten Begegnungen die Ernte für die bereits gesähten Leistungen einbringen kann.

Inside Union - Folge 1: Der Trainer im privaten Leben

In dieser Reihe wollen wir Sie, liebe Leser, etwas mehr über unseren Verein informieren, einen Blick hinter die Kulissen, auf die Jugendarbeit und in das Alltagsleben des Profikaders samt Trainer werfen lassen.

In der ersten Folge haben wir den Alltag unseres Trainers und sein Leben vor dem Amtsantritt etwas genauer beleuchtet. Eine Vorstellung habenw ir in der heutigen Ausgabe weggelassen, da wir hierzu bereits berichteten.

Doch wie sah nun das Leben des Juli vor Amtsantritt aus?
Die letzten Jahre habe er ziemlich entspannt verbracht, verriet uns der mittlerweile 24-jährige Schwabe, er habe in seiner Freizeit "ein wenig die freie Wirtschaft erkundet" und sich in der Baubranche niedergelassen, wo er neben seinem Job als Trainer noch in beratender Funktion im Vertrieb befindet (kein Wunder hat er so viel Stil bei seinem neues Haus in Berlin bewiesen - Anm. d. Red.). Die letzten Jahre habe er dort viel wirtschaftlicheres Denken gelernt und bezeichnet sich selbst als "wandelnden Kalkulator". Wenn man sich die Veränderung der Gehälter der Angestellten (insbesondere Meinem - lachende Anm. d. Red.) so anschaut muss man ihm da wohl auch recht geben.

Auch die Frau an seiner Seite hat sich in den letzten Jahren geändert und unterstützt ihn sowohl bei privaten als auch bei sportlichen Problemen und Angelegenheiten. Er bezeichnet sie scherzhaft als "Sie ist wohl mein Cando" in Anlehnung an den ehemaligen Bayerntrainer Heynkes. "Aber Sie hat mir schnell das OK gegeben den Job in Berlin zu übernehmen, dann bin ich beschäftigt", wurde er auf dem Trainingsgelände zitiert.

Aktuell ist er neben dem Trainingsplatz auch viel im Büro unterwegs und trifft alle möglichen Abklärungen Rund um den Verein. Schaut nach den Finanzen, kümmert sich eigenhändisch um die Fanartikel und sucht den Kontakt zu jedem. "Er bringt viel Menschlichkeit mit, deshalb passt er wahrscheinlich auch so gut zu uns" gaben schon einige Fans zu Protokoll, die bereits die Chance hatten ihn näher kennen zu lernen.

Auch sportlich habe er sich in der zwischenzeit nicht ganz zur Ruhe gesetzt. Neben der eigenen aktiven Karriere im Heimatverein, welche wohl mit dem Aufstieg in die Verbandsliga gekrönt wurde (ein Jahr später dann mit der zweiten Mannschaft noch den Aufstieg in die Bezirksliga draufgesetzt) hat er wohl auch versucht der Jugend den Umgang mit dem ball zu lehren. "Wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören hat es geheißen. Nach dem Aufstieg mit der ersten Mannschaft in die Verbandsliga war mein Zenit als aktiver Fussballer überschritten und ich entschied mich den Weg als Trainer wieder einzuschlagen und meine Ambitionen an mich selbst als Ballkünstler etwas hinten anzustellen. Ich habe unserer Jugend mehrere Jahre als U17 Trainer Freud und Leid bereitet und leider hier knapp den Aufstieg in die Oberliga verpasst - lag aber wohl mehr an mir als an den Jungs (lacht)."
Im Heimatverein ahbe er nun das Ruder seinem Bruder übergeben, der sowohl als Nachfolger als U17 Trainer fungiert, als auch als würdiger Nachkomme im Verbandsligakader ("Der hat auch das fussballerische Können das man in so einer Liga braucht im Vergleich zu mir" beschrieb er die Zepterübergabe im Aktivenbereich).

Erster Auswärtspunkt im Oberhaus

Nach dem 1:1 am vergangenen Spieltag zu Hause gegen Hoffenheim (das heute zu Hause Dortmund bezwang) und dem knappen Pokalaus gegen Mainz, konnte man nun auch zum ersten mal in der Fremde Punkten.

Nach 4 Niederlagen zu Beginn der Saison belohnt man sich nun schon teilweise für die ansprechenden spielerischen Leistungen. Beim Tabellennachbarn aus Augsburg hatte man zu Punkten erhofft, am besten dreifach natürlich, aber wenn man die bisherige Saison betrachtet ist es in der Fremde doch deutlich schwerer an Punkte zu kommen. So konnten auch am heutigen Spieltag nur Leipzig und Gladbach ihre Auswärtsaufgaben lösen und mit einem 3er im Gepäck die Heimreise antreten.

In einem ausgeglichenen Spiel, bei dem wohl auch keiner den Sieg mehr verdient gehabt hätte, waren es die beiden Torhüter um Rafal Gikiewicz, die auf beiden Seiten die Bestnoten erhielten und zu den Men of the Match avancierten. "Wir können mit dem Punkt genauso gut leben wie die Augsburger - die Abstände bleiben gleich" gab ein teilweise zufridener Coach zu Protokoll.

Mund abwischen und weiterarbeiten muss die Devise für die nächsten Spiele lauten, denn Trübsal blasen hilft im Abstiegskampf wenig. "Die Mannschaft findet sich allmählich und kommt entwickelt von Tag zu Tag eine bessere Chemie und allmählich verstehen auch alle, was von Ihnen erwartet wird und vor allem, was im Abstiegskampf benötigt wird. Der unbändige Wille die Punkte zu holen!" Gab sich der Man of the Match Rafal Gikiewicz zuversichtlich und fügte kämpferisch hinzu: "wer uns in irgendeiner Hinsicht abschreiben sollte, der hat nie Verstanden was Leidenschaft alles bewegen kann."

"Kurzes" Update seit den letzten News

Zum Ligaalltag: Seit dem 0:0 gegen Augsburg konnte man sowohl zuhause gegen Bremen als auch in Freiburg jeweils einen Punkt beim 1:1 erringen (Gegen Bremen hätte es in doppelter Überzahl auch mehr sein dürfen Anm. d. Red.). In Leverkusen (0:3) und im Stadtderby bei der Hertha (0:2) gab es nichts zu holen, doch am 9. Spieltag war es dann soweit und man konnte zuhause gegen den direkten Konkurrenten aus Hannover den ersten Bundesligasieg der noch jungen Historie feiern. Hierbei waren Keita Baldé und Takumi Minamino die Torschützen. Zwei Spieltage später - gegen den nächsten direkten Konkurrenten aus Mainz (hier hatte man aus der ersten Runde des Pokals noch eine Rechnung offen - Anm. d. Red.) konnte man den nächsten Heimsieg an der alten Försterei feier. Hier gab es ebenfalls ein 2:0. Nicht nur die Ergebnisse (2:0) sind im heimischen Stadion eine Konstante, sondern auch die Feldverweise der Gastmannschaften ziehen sich durch die Spiele wie ein roter Faden (Bremen 2x, Hannover 2x und Mainz 1x). Doch nichtsdestotrotz gilt es in den nächsten Wochen an die bisher gezeigten Leistungen anzuknüpfen, um die bislang erarbeitete Ausgangslage nicht herzuschenken. Denn, man konnte sich bis heute 4 Punkte Voresprung auf den Relegationsplatz 16 erarbeiten und steht aktuell auf einem soliden 14. Tabellenplatz und das mit nur einem Punkt weniger als die 13. platzierte Fortuna aus Düsseldorf.
In den nächsten Partien gastieren die Borussia aus Gladbach, sowie die Bayern aus München. Zwischendurch gastiert man beim aktuell Tabellenvorletzten aus Hamburg zum kleinen Nordderby.
"Wir fokussieren uns in den nächsten Spielen ganz klar auf das Spiel in Hamburg, lassen uns allerdings in den eigenen 4 Wänden sicher nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen" gab der_juli in einer kurzen Pressemitteilung zu Protokoll.

Zur Personalsituation: Die Amtszeit von der_juli bei den Eisernen steht unter dem Motto #newface. Getreu der Tatsache, das mittelerweile mit Christopher Lenz und Rafal Gikiewicz nur noch 2 Spieler aus der damaligen Start 11 im Kader stehen, zeigt schon deutlich, dass das Motto auch in die Tat umgesetzt wird. Seit dem letzten Newsupdate hat sich auch schon wieder einiges getan. So wurde zum Beispiel Ashley Westwood im Tausch gegen Jordan Hugill und einen Sack voller Geld mit Fulham ausgetauscht, Louis Schaub verließ uns für einen noch größeren Sack Geld in Richtung München, Lars Stindl und Gregorz Krychowiak wurden nach Lens transferiert - im Gegenzug kamen Moussa Sissiko und Anthony Modeste nach Berlin. Außerdem wurden Amin Younes, Andriy Yarmolenko und Ermin Bicakcic abgegeben, um sich die Dienste von Takumi Minamino zu sichern, Tim Maciejewski und Fisnik Asslani von der U19 in den Kader intergriert und mit Admir Mehmedi und Victor Laguardia, im Tausch haben uns Felix Uduokhai und Anthony Modest verlassen, die zwei neuesten Verstärkungen gefunden. Weitere Gespräche sind laut Insiderinformationen, aus dem näheren Bekanntenkreis des Trainers, am laufen und eine Verhandlung soll auch kurz vor dem Abschluss stehen.

Wir hoffen wir konnten Sie kurz und bündig auf den aktuelle Stand bringen und melden uns wieder.

Auf einem Abstiegsrang in die Winterpause

Zum Ligaalltag: In den letzten 5 Partien konnte man keinen Punkt holen. Gegen Mannschaften wie Bayern München, die Borussia aus Dortmund und die zweite aus Gladbach war dies zu erwarten, gegen den HSV und Köln hatte man sich allerdings mehr erhofft. Vor allem im direkten Duell mit dem HSV wollte man unbedingt punkten, jedoch lieferte man hier eine der schwächeren Leistungen der Hinrunde ab, sodass es mit dem 2:0 im Volksparkstadion völlig zu Recht die Niederlage im Abstiegsduell gegen @menges und sein Team setzte. "Vielleicht haben wir uns selbst zu sehr unter Druck gesetzt" resümierte ein etwas zerknirschter Chefcoach nach der abgeschlossenen Hinrunde, "Wir wollten uns unbedingt von den Abstiegsrängen absetzen, stattdessen stehen wir jetzt - nicht völlig zu unrecht - auf einem selbigen. In der Rückrunde müssen wir konstanter werden und von Spiel zu Spiel noch mehr den Sieg wollen. Ob das mit schön spielen, oder mit 95 Minuten ackern wühlen beißen, das ist mir egal! Hauptsache die Punkte kommen auf unser Konto."

Zur Personalsituation: Nach übereinstimmenden Medienberichten der Berliner Zeitung, sowie der Abendzeitung München haben sich die Verantwortlichen beider Lager auf einen Deal geeinigt. Verlassen werden die Eisernen demnach mit Keita Baldé, Takumi Minamino, Jack Stephens und Moussa Sissoko.
Hier bedanken wir uns bei allen für ihr Engagement. Aus München kommen im Gegenzug Innenverteidiger Martin Hinteregger, die kürzlich aus Rom verpflichteten Spanier Loren Moron und Sergi Darder, sowie der Italienische Außenbahnspieler Manuel Lazzari.
Die neuen steigen direkt mit ins Trainingslager ein und verstärken die Mannschaft zur Rückrunde.
On Top erhalten die Münchner noch etwas Taschengeld.
"Wir sind froh mit Martin unseren Wunschverteidiger verpflichtet zu haben. Er bringt die nötige Stabilität für die Defensive mit - hier müssen wir uns ein Beispiel daran nehmen - sorgt aber mit seinem Kopfballspiel auch für Torgefahr bei Standards." so der_juli im Interview.

Auch um der_juli ist einiges passiert. In seiner Freizeit vor dem Start der Wintervorbereitung, nimmt er an sozialen Laufveranstaltungen teil und hat interimsweise den abstiegsbedrohten Premier Leagueisten Leeds United übernommen. Mit 5 Punkten aus 18 Spielen stht man hier ganz tief im englischen Tabellenkeller. Doch im ersten Spiel unter der Führung von der_juli konnt man gegen Fulham gewinnen.
Aber auch in England ist nun Pause und wir werden sehen, ob unser Trainer der Doppelbelastung gewachsen ist.

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Perfekter Start in die Rückrunde - Neuzugänge mit starken Leistungen

Zum Ligaalltag: Zwei Spiele, zwei Siege 6:1 Tore. Wenn man bedenkt, dass die ersten beiden Mannschaften mit Leipzig und Wolfsburg alles andere als Punktelieferanten darstellen, kann man wahrlich von einem perfekten Auftakt in die Rücktrunde sprechen. "Wir haben uns für die Rückrunde viel vorgenommen. In den ersten beiden Spielen haben wir gezeigt, dass wir auch Tore schießen können. Loren nach seinem Transfer direkt mit 3 Toren in zwei Spielen, genau das haben wir uns von seiner Verpflichtung erhofft." so der_juli in einem ersten Statement. Nach dem auch dem Spielverlauf entsprechen eher glücklichen Sieg gegen Leipzig um Treiner @Pohlinho, der nach dem Spiel von "einem blinden Huhn" und "gefundenen Körnern" sprach, gab es dann gegen @Recoba und den VfL Wolfsburg einen überzeugenden Heimsieg, auf dem Man auch für zukünftige Spiele gegen die "Großen" Mut schöpfen darf.
"Wir dürfen die Siege nicht überbewerten und müssen auch in den kommenden Spielen die Konzentration und den Willen an den Tag legen, den wir in den ersten beiden Spielen gezeigt haben" gab ein sichtlich zufriedener Martin Hinteregger zu Protokoll. Doch zu sagen ist dies einfach, wie die mannschaft das umsetzen kann, wird sich zeigen

Zur Personalsituation: Auch auf dem Transfermarkt war man in der Hauptstadt nicht untätig. Neben der Leihe von Jugendspieler Malick Sanogo an Olympique Lyon, die mit einer Kaufoption ausgestattet ist, hat uns Kevin Strootman in Richtung Eibar verlassen. Auf der anderen Seite können wir mit Sargis Adamyan und Gaston Ramirez zwei weiter neue offensive Gesichter begrüßen.
Laut Insiderinformationen sind auch die nächsten Transfers nicht all zu weit entfernt.

Auch die Interimsaufgabe von der_juli in England hat ein schnelles Ende gefunden. Mit @Rambo konnte Leeds bereits einen neuen Trainer präsentieren. Allerdings hat sein kurzes Intermezzo in England und der Sieg im Auftaktspiel für Interesse am jungen Trainer geweckt, der kurz danach bereits in seiner alten Heimat Italien bei Hellas Verona eine Stelle als Interimscoach antrat. Auch hier hat es nur bis zum zweiten Spiel gedauert, bis der erste Sieg im kampf um den Abstieg eingefahren werden konnte.

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