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  • Paukenschlag - Esko unterschreibt bei der TSG!

    Esko feiert gelungenen Einstand.



    Am 19. Februar 2020 war es endlich soweit. Die TSG Hoffenheim präsentiert mit dem Schweizer "Esko" den neuen Cheftrainer an der Seitenlinie der Sinsheimer. “Ich möchte mich einerseits beim Vorstand und der Geschäftsführung für die unkomplizierten Gespräche bedanken. Den Fans danken wir für den herzlichen Empfang. Ebenfalls freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe. Wir werden alles daransetzen, um den Erwartungen gerecht zu werden“, so äusserte sich Esko bei seiner Vorstellung.

    Es war allen klar, dass es kein einfaches Auftaktspiel werden würde in der Fremde. Trotzdem wollte Esko sein Team gut auf den bevorstehenden Gegner einstellen. In der ersten Halbzeit konnte man sich durch die beiden Treffer von Edinson Cavani ein kleines Polster verschaffen, ehe Diego Demme in der 38. Spielminute den Anschlusstreffer erzielen konnte. Mit einer 1:2 - Führung ging Hoffenheim in die Pause.

    Es war ein hartumkämpftes Spiel in welchem die Gäste aus Sinsheim überlegen waren. Man wollte die Entscheidung um jeden Preis erzwingen. Dies ist den Hoffenheimern mit einem Treffer von Kevin Kampl in der 58. Spielminute dann auch gelungen. Das Spiel konnten die Gäste am Ende mit 1:3 für sich entscheiden. Auch die 2. Mannschaft konnte ihr Heimspiel mit 2:1 gewinnen. Ein perfekter Spieltag. Der auffälligste Spieler neben dem Doppeltorschützen Cavani und dem Vorbereiter Mkhitaryan war eindeutig Theo Walcott. Er wurde der Mann des Spiels.

    Von nun an werden wir Sie hier über alle Neuigkeiten der Mannschaft informieren. Das war’s von uns für heute, bleiben Sie sportlich. Bis zum nächsten Mal.





  • Hoffenheim nach drei Spielen noch ungeschlagen!

    Hoffenheim kann auch in Hamburg überzeugen.



    Nach dem Auftaktsieg in Freiburg war allen klar, dass man mit Gladbach einen sehr unangenehmen Gegner im heimischen Station empfangen muss. Es war am Ende ein sehr ausgeglichenes Spiel. Hoffenheim konnte sich einen Punkt gegen starke Gladbacher erkämpfen, die den Ausglich in der 59. Spielminute aufgrund ihrer individuellen Klasse erzwingen konnten. Insgesamt konnte man mit diesem Ergebnis in Sinsheim sehr gut leben.

    Man wollte jetzt in Hamburg nachlegen, um sich für die bisherigen Leistungen zu belohnen. Bereits in der 12' konnte Edinson Cavani den Führungstreffer erzielen. Die Vorarbeit lieferte Theo Walcott. Trotz der schwächeren Zweikampfquote, hatte man insgesamt mehr vom Spiel. Es blieb beim 0:1 zur Pause. Für die Fans war klar, dass in der 2. Halbzeit von beiden Mannschaften mehr kommen muss.

    Esko motivierte sein Team nochmal. Es war klar, dass man nachlegen musste, um dieses Spiel für sich zu entscheiden. Der Schweizer stellte nun um. In der 55. Spielminute kam Kevin-Prince Boateng ins Spiel, er ersetzte den bisher schwachen Bittencourt. Die Auswechslung brachte sofort neuen Schwung in die Partie. Boateng bedankte sich in der 66' mit einem Tor zum 0:2 Endstand für seine Einwechslung und erzielte sein 1. Jokertor. “Ich bin mit der Leistung der Mannschaft sehr zufrieden. Edinson ist momentan in bestechender Form, so wie auch der Rest. Was mit auch sehr freut ist, dass sich meine taktischen Wechsel gelohnt haben - Prince erzielte sein 1. Jokertor. Nun müssen wir dieses Spiel genau analysieren, damit wir auch im nächsten Heimspiel gegen den FC Bayern nicht als Verlierer vom Platz gehen“, so äusserte sich Esko bei der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Hamburg.

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  • Glückliches Unentschieden in Berlin!

    Iborra und Prince verlassen die TSG.



    Nach der knappen Heimniederlage gegen den FC Bayern München am vergangenen Spieltag, hatte man sich für das Spiel in Berlin mehr erhofft. Esko hatte seine Mannschaft gut auf den bevorstehenden Gegner vorbereitet, doch nur kurz nach dem Anpfiff bereitete Amin Younes den Führungstreffer von Jhon Cordoba glänzend vor, dieser liess sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte eiskalt zur 1:0 Führung. In der 33. Spielminute gelang es der TSG den Ausgleich zu erzielen. Cavani konnte die Vorarbeit von Walcott problemlos nutzen. Die Mannschaften gingen mit einem 1:1 in die Pause.

    Die Berliner waren das deutlich bessere Team. Sie hatten statistisch gesehen zwar weniger Ballbesitz, waren aber ansonsten deutlich überlegen. Sie erspielten sich einige Chancen, letztenendes waren es aber nur zwei Torschüsse. In der 2. Halbzeit war von den Hoffenheimern kaum etwas zu sehen. Man ist mit dem Unentschieden mehr als gut bedient. Im Pokal muss man sich nun in der 1. Runde gegen den VfL Bochum behaupten.

    Beim Spiel in Hamburg konnte Kevin Prince Boateng mit seinem Jokertor für die Entscheidung sorgen, trotzdem sind seine Tage bei der TSG gezählt. Er ist wieder zurück in Italien und wird sich dort der AS Roma anschliessen. Auch Vicente Iborra spielte in den Planungen des Schweizers keine Rolle, deshalb hat er die Verantwortlichen um eine Freigabe gebeten. Er wechselt nach Spanien und wird von jetzt an für Atletico auflaufen. “Mir ist klar, dass nicht alle diese Entscheidung nachvollziehen können, trotzdem denke ich, dass beide mehr Spielzeit verdient haben. Sowohl Vicente als auch Prince möchte ich für ihren Einsatz danken und wünsche ihnen beiden weiterhin viel Erfolg in ihrer Karriere. Jetzt liegt es an uns zu schauen, wie wir die erzielten Einnahmen investieren, um unser Team längerfristig gezielt zu verstärken“, so äusserte sich Esko bei der Pressekonferenz nach dem Spiel.

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  • Heimsieg gegen CL-Teilnehmer Dortmund!

    Bochum im Pokal ohne Chance.



    Nach dem etwas glücklichen Unentschieden in Berlin, wollte man in der 1. Runde des DFB-Pokals in Bochum überzeugen, so stellte Esko seine Mannschaft auch ein. Das Heimteam musste bereits nach 17. Spielminuten in Unterzahl spielen, dies war eine Mammutaufgabe gegen den Bundesligisten. Esko hatte sein System ein verändert und liess zwei Sturmspitzen spielen. Florian Niederlechner war der Mann des Spiels und konnte sich mit zwei Toren und einer Vorlage für weitere Startelfeinsätze empfehlen. Das Spiel war in der 48' bereits entschieden, ehe Edinson Cavani die Vorarbeit von Niederlechner eiskalt ausnutzte und in der 57. Spielminute für die Entscheidung sorgte.

    Beim gestrigen Heimspiel gegen Borussia Dortmund wollte man den Schwung aus dem Pokal mitnehmen, um so den Favoriten aus Dortmund zu ärgern. Dies ist dem Heimteam auch gelungen. In der 18. Spielminute konnte Henrikh Mkhitaryan den Führungstreffer erzielen. Die Vorarbeit lieferte Daniel Wass. Nur vier Minuten später gelang den Dortmundern durch Aubameyang der Ausgleich. Das Spiel war insgesamt gesehen sehr ausgeglichen. In der 87. Spielminute gelang Edinson Cavani der Siegtreffer.

    Am nächsten Spieltag muss man sich in Leipzig beweisen. “Es war eine hervorragende Woche für uns. Wir konnten in beiden Spielen mehr als überzeugen. Die Einstellung der Mannschaft war grossartig, trotz des prompten Ausgleichs durch Auba, hat das Team sich den Sieg verdient. Sie haben nicht aufgegeben. Florian konnte in den letzten beiden Spielen auf sich aufmerksam machen. Er hängt sich in jedem Training voll rein und verdient sich jede Minute. Wir werden uns gut auf das nächste Auswärtsspiel vorbereiten, auch wenn wir wissen, dass es nicht leicht wird in Leipzig etwas mitzunehmen“, so äusserte sich Esko bei der Pressekonferenz nach dem Spiel.

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  • Sechs Punkte aus den letzten fünf Spielen!

    Cavani kehrt nach langer Verletzungspause zurück.



    Am 7. Spieltag musste man sich in Leipzig beweisen. Das Auswärtsteam um Coach Esko ging früh durch den Treffer von Edinson Cavani in Führung, doch nur kurze Zeit später gelang es RB Leipzig auszugleichen. Für den Ausgleich sorgte Franck Ribéry in der 25. Spielminute. Hoffenheim war statistisch gesehen klar unterlegen, konnte mit diesem Punkt also sehr gut leben. Am darauffolgenden Spieltag erwartete man die Wölfe vor heimischem Publikum. Trotz der besseren Zweikampfquote und einem höheren Ballbesitzanteil, konnte das Heimteam um Coach Esko die erspielten Chancen nicht in einen Torerfolg ummünzen. “Ich kann mir nicht erklären, wie wir ein solches Spiel so aus der Hand geben konnten. Wir waren über weite Strecken überlegen, konnten unsere Chancen aber leider nicht nutzen. So müssen wir diese Niederlage analysieren, um unser Spiel zu verbessern“, so äusserte sich Esko nach dem Spiel.

    Am 9. Spieltag ging es nach Gelsenkirchen. Zu Beginn lief alles so, wie es sich Esko vorgestellt hatte. In der 28' gelang Edinson Cavani der Führungstreffer. Kurz vor der Pause gelang Youri Tielemans dann der Ausgleich. Die Herren um Coach Esko konnten sich schnell von diesem Schock erholen und erzielten in der 48. Spielminute einen weiteren Führungstreffer durch Henrikh Mkhitaryan. Doch dann kam der Schock, Edinson Cavani musste in der 51. Spielminute aufgrund einer Verletzung ausgewechselt werden. Florian Niederlechner konnte seine Chance leider nicht nutzen. In der 72' gelang es Schalke dann doch noch der Ausgleich.“Leider hat uns die unerwartete Auswechslung von Edinson völlig aus der Bahn geworfen. Wir hoffen, dass er sich bald wieder erholt. Er ist enorm wichtig für unser Team, das weiss er bestimmt auch. Während seiner Abwesenheit werden schenken wir Florian unser vollstes Vertrauen, ob diese Verletzung einen Systenwechsel erfordert, weiss ich momentan noch nicht“, so äusserte sich Esko nach dem Spiel auf Schalke.

    Am 10. Spieltag erwartete man Fortuna Düsseldorf vor heimischem Publikum. Man wollte trotz der Abwesenheit von Cavani überzeugen und für ihn gewinnen. Dies ist den Herren um Coach Esko dann auch gelungen. Fortuna Düsseldorf war völlig überfordert. Sie konnten nicht einmal auf das Tor der Hoffenheimer schiessen und waren mit dem 2:0 mehr als gut bedient. Theo Walcott sorgte für die Führung, ehe Florian Niederlechner in der 89. Spielminute für die Entscheidung sorgte.“Wir haben zwar gewonnen, trotzdem kann ich mit der Chancenverwertung nicht zufrieden sein. Bei 12 Torschüssen, hatte das ein oder andere Tor mehr fallen müssen! Solche Spiele müssen wir nutzen, um unser Torverhältnis aufzubessern, da auch dieses früher oder später entscheidend sein kann.“, so äusserte sich Esko nach dem Spiel gegen Düsseldorf.

    Am vergangenen Spieltag kam man gegen Köln nicht über ein Unentschieden hinaus. Die Kölner schockierten den Gastgeber durch den Treffer von Carlos Vinicius in der 23. Spielminute. Den Ausgleich erzielte Hoffenheim in der 73' durch Edinson Cavani, der nach seiner langen Verletzung wieder zurückkehrte. Köln war das zweikampfstärkere Team, doch Hoffenheim hatte insgesamt mehr vom Spiel, aber auch heute konnte man die zahlreichen Chancen nicht in Tore umwandeln. Morgen geht es nach Augsburg. Wir sind gespannt, wie das Spiel morgen läuft. Wir sind hochmotiviert und wollen gewinnen.

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  • Eine schreckliche Woche!

    Aus im Pokal - nur ein Punkt in der Liga letzte Woche.



    Nach dem Auswärtssieg in Augsburg am 12. Spieltag, hatte man sich gegen Werder Bremen einiges vorgenommen. Man war sich bewusst, dass am nächsten Spieltag die Werkself wartet. Leider kam man vor heimischem Publikum nicht über ein Unentschieden hinaus, obwohl man laut Statistik insgesamt mehr vom Spiel hatte. Werder ging zwar durch einen Treffer von Max Kruse früh in Führung, doch nach der Halbzeitpause gelang es Leonardo Bittencout für sein Team auszugleichen. Leider konnte man keine weitere Torchance in einen Torerfolg ummünzen. So blieb es beim glücklichen Unentschieden für Werder Bremen. “Die Jungs sind in jedem Mannschaftstraining hochmotiviert und auch in den Spielen ist die Motivation zu spüren, doch letztenendes werden die Chancen viel zu leichtsinnig vergeben. Diese Schwäche fällt mir schon seit einigen Spielen auf. Ich hoffe, dass wir dieses Problem rechtzeitig analysieren und beheben können“, so äusserte sich Esko nach dem Spiel.

    Im Achtelfinale des DFB Pokals folgte das Aus. Freiburg war insgesamt die aktivere Mannschaft. Das Heimteam um Coach beddies ging innerhalb von 14. Minuten 2:0 in Führung. Hoffenheim war schockiert und mit der Situation überfordert. Eine Reaktion blieb aus, so musste man sich sang und klanglos aus dem Wettbewerb verabschieden.“Mir fehlen die Worte. Die Jungs waren ungewohnt unauffällig. Klar kann man sich nach einem Rückstand nicht sofort wieder erholen, trotzdem erwarte ich mehr Kampfgeist. Man sollte in keiner Situaton einfach so aufgeben und hinschmeissen. Darüber werde ich mit meiner Mannschaft im nächsten Mannschaftstraining sprechen. Mit einer solchen Leistung kann man keine Spiele gewinnen, das muss sich dringend ändern“, so äusserte sich Esko nach dem Pokalaus in Freiburg.

    Esko musste sich aus privaten Gründen kurzfristig frei nehmen. Leider konnte die Aufstellung mit dem Co-Trainer nicht besprochen werden. So ging man gegen Leverkusen unter. Marcel Sabitzer leitete den Sieg in der 8. Spielminute ein. Er erwischte einen Sahnetag und war zurecht der Mann des Spiels. Die improvisierte B-Elf der Sinsheimer war chancenlos und mit der 4:0 noch gut bedient.“Die Niederlage nehme ich auf meine Kappe. Sollte es ich ein nächstes Mal unerwartet fehlen, werde ich meinen Co-Trainer genau instruieren, damit so etwas nicht mehr vorkommt. Dieses Spiel hat uns gezeigt, dass wir zum jetztigen Zeitpunkt der Saison nicht so stark rotieren dürfen, da die Jungen noch nicht bereit sind, auch wenn der eine oder andere Profiluft schnuppern durfte. Auf die Gründe meiner Abwesenheit möchte ich nicht weiter eingehen. Jetzt möchten wir uns komplett auf die Liga fokusieren und bereiten uns auf den kommenden Gegner vor“, so äusserte sich Esko nach der Niederlage in Leverkusen. Am nächsten Spieltag geht es gegen Hannover 96, dort gilt es wieder zu überzeugen.

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