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    MATEU ALEMANY ZU VILLA!




    Paukenschlag in Barcelona! Der Sportdirektor der Blaugrana, Mateu Alemany (Foto), verlässt die Katalanen im Laufe der Saisonpause und heuert bei seinem neuen Klub Aston Villa an. Der Flieger Richtung Birmingham ist schon gebucht, die Verträge noch nicht final unterschrieben, aber mündlich vereinbart.

    In Zukunft bekommt Villa-Boss Sechzig also weitere spanische Unterstützung und kann sich künftig um andere Aufgaben kümmern. "Mateu wird jetzt voranggig für die Zusammenstellung des Kaders verantwortlich sein und dort auch schon in den nächsten Tagen Gespräche bezüglich möglicher Zu- und Abgänge führen.", so der 35-jährige Bayer. Eine Degradierung des bisherigen Bosses ist dies aber nicht, wie er betont. "Ich bin weiter in alle Entscheidungen involviert und werde ab sofort mehr als prüfendes Organ tätig sein, der alle Bereiche des Klubs im Auge hat. Eine Art Uli Hoeneß der Villans.", wie er mit einem leichten Grinsen bekannt gab.

    Mateu Alemany, der ein alter Hase im Business ist, begann 1990 als stellvertretender Geschäftsführer beim RCD Mallorca, eher er im Jahr 2005 zum dortigen Klubpräsidenten aufgestiegen war. 2017 wechselte er nach über 20 Jahren Mallorca zum FC Valencia, eher er 2021 beim Weltverein FC Barcelona begann die sportlichen Fäden zu ziehen. Wir wünschen Mateu alles Gute und vorallem so oft wie nur möglich ein sehr gutes Händchen!
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    JOHAN LANGE VOR ABSPRUNG?




    Das muntere Stühlerücken im Hintergrund bei Aston Villa scheint langsam Fahrt aufzunehmen. Nachdem mit Mateu Alemany ein neuer Sportdirektor installiert wurde stellt sich die Frage, was mit dem bisherigen Kaderplaner und Verhandlungsführer passieren wird.

    Namentlich geht es hierbei um Johan Lange (Foto). Der 43-jährige Däne wird in den letzten Tagen und Wochen immer wieder mit einer Rückkehr in seine Heimat Copenhagen in Verbindung gebracht. Er selbst dementiert diese Gerüchte aber und betont, dass er in Birmingham bleiben will. Glaubt man weiteren internen Stimmen, ist dies auch der Plan von Klubboss Sechzig.

    Der 35-Jährige, der nun schon seit Dezember 2021 bei den Villans tätig ist, will Lange im Verein halten und ihn in anderen Bereichen einarbeiten lassen. "Johan steht nicht zur Diskussion und wird künftig im Scoutingbereich arbeiten und uns jungen, starken Talenten näher bringen, welche die Zukunft des Klubs darstellen werden."
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    ORKUN KÖKCÜ THEMA BEI VILLA?




    Es ist eine spannende und schöne Zeit, obwohl es keine Punkte zu holen gibt: Die Saisonpause mit all ihren Transfers und Gerüchten. Jetzt, circa sechs Wochen nach dem letzten Ligaspieltag, scheint die Gerüchteküche Temperatur aufzunehmen und langsam zu brodeln zu beginnen.

    Ein Name, der in halb Europa und mittlerweile auch bei Aston Villa immer wieder gennant wird ist Orkun Kökcü (Foto). Der 22-jährige Türke Feyenoords ist seit gestern frischer niederländischer Meister und wie schon erwähnt ziemlich heiß begehrt. Neben den Villans sollen auch Arsenal und die Dortmunder am Mittelfeldspieler und jungen Kapitän aus Rotterdam dran sein.

    Trotz seines jungen Alters kann der in Haarlem geborene Kökcü schon viel Erfahrung vorweisen. 173x lief er für seinen Klub Feyenoord auf, 40x davon in internationalen Wettbewerben. Auch in der türkischen Nationalmannschaft ist er mittlerweile fest verankert und nicht mehr wegzudenken. Für Villa, so Boss Sechzig, ist er eine sehr interessante Aktie und der Bayer bestätigt damit alle aufkommende Gerüchte.
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    ETIHAD AIRWAYS BLEIBT HAUPTSPONSOR!




    Wie vor jeder neuen Spielzeit wurde auch diesmal mit mehreren interessierten Sponsoren verhandelt. Neben vielen kleineren Partnern, ging es vorallem um den Hauptsponsor. Der Sponsor, der am Ende wohl die meisten Gelder bereitstellt und auch die beste Werbefläche von allen bekommt: Die Brust des Trikots.

    Neben AIG, die man beispielsweise auf dem Trikot von Manchester United gesehen hat, war vorallem die Fluggesellschaft Etihad Airways sehr bemüht, um auf der Brust von Aston Villa zu bleiben. Am Ende bekam die Firma aus Abu Dhabi auch den Zuschlag und bleibt den Villans erhalten, nachdem man die bisherigen Zahlen noch einmal erhöht hat. Neben 4,85 Millionen Euro fixem Sponsoringgrundbetrag ist auch eine Summe von 150.000 Euro pro Spiel garantiert. Der Spieltagsbetrag kann durch einen Sieg um 650.000 Euro oder ein Remis um 250.000 Euro steigen. Zusätzlich garantiert der Vertrag 250.000 Euro pro Spiel auf internationaler Bühne.

    In Birmingham ist man sehr zufrieden mit dem Deal, der erneut auf nur eine Saison begrenzt ist und im kommenden Jahr neu verhandelt werden kann. "Wichtig ist, dass wir sehr früh in der Vorbereitung Klarheit haben und nun alle Finanzen in Stein gemeißelt sind. Wir können jetzt in die finale Planung des Kaders gehen und uns auf die zweite Premier League Saison freuen.", zeigte sich Villa Boss Sechzig gut aufgelegt.
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    MATEU ALEMANY MIT ABSAGE!




    Es ist noch keine zwei Wochen her, als man berichtete, mit Mateu Alemany (Foto) einen neuen Sportdirektor verpflichtet zu haben. Genauer gesagt, man wäre sich mit dem Spanier einig, die Veträge wären aber noch nicht final unterschrieben.

    Wenige Stunden vor dem Termin, der die Unterschrift hätte fixieren sollen, sagte Mateu Alemany nun überraschend ab und will doch beim FC Barcelona bleiben. War Aston Villa also nur ein Spielball, um bessere Konditionen bei den Katalanen herauszuholen? Villa Boss Sechzig zeigte sich enttäuscht und hat klare Worte zu dieser Thematik und ist froh, dass dies vor einem stehenden Vertrag ans Licht kommt.

    "Natürlich bin ich sehr überrascht und in den ersten Momenten überkam mich auch eine leichte Wut.", zeigte sich der Bayer ehrlich, ist aber auch froh, dass man nun keinen gemeinsamen Weg vor sich hat. "Wer weiß, wie oft wir in Zukunft vor Entscheidungen gestanden wären, hinter denen Mateu selbst nicht wirklich steht, sie aber trotzdem trifft. Wir werden einen Ersatz finden und bis dahin übernehme ich diese Aufgaben in Gänze."
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    ZOS-CUP STARTET MIT SIEG!




    Er ist praktisch der Startschuss zu jeder neuen Saison: der ZOS-Cup. Villa Boss Sechzig freut sich enorm auf die ersten sogenannten Pflichtspiele und auf die gesamte Vorbereitung, bevor es dann in der Premier League endlich wieder losgeht.

    Im ersten Gruppenspiel des ZOS-Cups trafen die Villans auf den Aufsteiger Southampton FC und konnten auch direkt überzeugen. Vorallem Philippe Coutinho (Foto) scheint eine gewisse Frühform zu haben und die Pause gut genutzt zu haben. Beim 1:2 Sieg traf der Brasilianer selbst zur Führung und legte den zweiten Treffer für Roberto Firmino auf. Damit sind die ersten drei von möglichen 18 Punkten in der Sechsergruppe perfekt.

    Am heutigen Abend trifft am am 2.Spieltag auf Real Sociedad San Sebastian. Die Spanier kamen im ersten Spiel nicht über ein 1:1 Remis gegen Racing Strasbourg hinaus und daher ist die Zielsetzung klar: man will im zweiten Spiel den zweiten Sieg und sich eine gute Ausgangslage fürs Weiterkommen erspielen. Die restlichen Gruppengegner lauten West Ham United, Hamburger SV und wie bereits erwähnt Racing Strasbourg.
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    MANUEL UGARTE AUF DEM VILLA RADAR!




    Nach den Gerüchten um einen Wechsel von Orkun Kökcü von Feyenoord nach Birmingham taucht nun der nächste konkrete Name in der Gerüchteküche auf. Manuel Ugarte (Foto), defensiver Mittelfeldspieler von Sportling Lissabon, ist bei einigen namhaften Klubs aus der Premier League auf dem Zettel.

    Neuen Erkenntnissen nach zu urteilen auch bei Aston Villa, was Klubboss Sechzig auch nicht verneinen wollte. "Manuel ist ein sehr interessanter Spieler und nicht ohne Grund eines der heißesten Eisen in diesem Transfersommer.", so der Oberbayer in Diensten der Villans. Die kürzlich entstandene offene Stelle des Sportdirektor Postens der Villans erleichtert Verhandlungen aktuell aber absolut nicht. "Zum Glück haben wir noch viel Zeit um Nägel mit Köpfen zu machen, zuviel davon sollte man sich aber natürlich nicht lassen."

    Die Konkurrenz um Manuel Ugarte ist mit dem FC Liverpool sowie dem Chelsea Football Club zudem sehr groß und namhaft, was eine Realisierung eines Kaufs des 22-jährigen Uruguayer nochmals erschwert. "Wir stehen in direktem Kontakt mit dem Umfeld des Spieler und haben auch schon erstes positives Feedback bekommen. Eine mögliche Einigung ist aber noch weit entfernt."
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    ERSTE EUPHORIE VERFLOGEN!




    Der ZOS-Cup ist mittlerweile in vollem Gange und drei von fünf zu spielenden Gruppenpartien sind beendet. Nachdem Villa das erste Spiel gewinnen konnte, folgten eine Niederlage und ein Unentschieden. Eine durchwachsene Bilanz, die zwar keinen Grund zur Sorge bringt, aber auch keine Euphorie auslösen kann.

    Trainer Unai Emery (Foto) fordert mehr von seinen Spielern, wenngleich ihm bewusst ist, dass Testspiele vor einer Saison nicht zu hoch gehängt werden dürfen. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. "Oft täuschen Ergebnisse über den Spielverlauf hinweg. Gerade unser gestriges Spiel gegen den Hamburger SV musst du eigentlich gewinnen. Die Chancen dazu warum da, aber so ist das nunmal im Fussball.", so der routinierte Coach.

    Morgen steht nun der vorletzte Spieltag der Gruppe C auf dem Programm und man trifft auf den Gruppenfavoriten West Ham United. Am letzten Spieltag geht es gegen die Franzosen aus Strasbourg, die man wohl auch bezwingen muss, will man in die nächste Runde der TOP4 jeder Gruppe einziehen.
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    MAGUIRE ZU ASTON VILLA?




    Er ist einer der teuersten Innenverteidiger der Geschichte, 55-facher englischer Nationalspieler und trotzdem zu jeder Zeit höchst umstritten und mittlerweile auch das Gesicht zahlreicher Memes und Videocompilations, die einen zumindest zum Schmunzeln bringen. Trotzdem überlegt Villa Boss Sechzig aktuell, in das Rennen um den 30-jährigen Routinier einzusteigen.

    Die Rede ist von Harry Maguire (Foto), der aktuell noch das Trikot des VfL Bochum trägt und öffentlich auf dem Markt angeboten wird. "Harry würde unserer Defensive sicherlich für die nächsten ein bis zwei, vielleicht auch drei Saisons mehr Stabilität geben, uns nach vorne bringen.", so der Oberbayer in Diensten der Villans. Ganz überzeugt ist man von einer Verpflichtung allerdings noch nicht, daher wird man in den nächsten Stunden weiter abwägen, ob man in den Poker einsteigen will und wird.

    Die feste Ausstiegsklausel liegt bei knapp über fünfzig Millionen Euro, das bisherige Höchstgebot knapp zehn Millionen darunter. Eine Summe, die der Klub aus Birmingham mitgehen könnte, aber bisher nicht bereit dazu ist. "Wir reden hier über viel Geld. Zudem wären wir nach dieser Aktion ziemlich blank und könnten auf keine neuen Optionen spontan reagieren. Die Tendenz geht aktuell dazu, uns herauszuhalten."
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    RÜCKHOLAKTION MIT PLUS!




    Es ist erst knappe neun Monate her, als man Jamal Baptiste (Foto) von West Ham United nach Birmingham geholt hatte. Damalige Ablösesumme: 20.500.000 Euro. Zwei Monate später, im Oktober letzten Jahres, konnte man den Innenverteidiger für die selbe Summe weiter zu Brighton & Hove verkaufen.

    Ein Nullsummenspiel also, bei dem man weder gewonnen noch verloren hat. Heute, etwas mehr als ein halbes Jahr nach seinem Abgang, unterschreibt der 19-Jährige erneut einen Vertrag bei Aston Villa und soll nun auch längerfristig im Villa Park bleiben. Die Ablöse, die diesmal fällig wird, könnte mit nur sechs Millionen Euro zum Schnäppchen werden, wie Villa Boss Sechzig feststellt. "Wir haben damals nicht grundlos zwanzig Millionen für Jamal hingelegt und sind immer noch der Meinung, dass der Junge den Durchbruch schaffen kann."

    Ein Grund für die zwischenzeitliche Stagnation des ehemaligen U19 Nationalspielers Englands ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die er jetzt überstanden hat. Jamal Baptiste litt am Guillain-Barré-Syndrom, was es ihm natürlich unmöglich gemacht hat, Profisport zu betreiben. Ein prominentes Beispiel, das es nach dieser Krankheit zurück auf die große Fussballbühne geschafft hat, ist der ehemalige Liverpoolspieler Markus Babbel und somit ein großes Vorbild für unseren aktuellsten Neuzugang.
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    ZOS-CUP UPDATE!




    Der diesjährige ZOS-Cup ist in vollem Gange und die Gruppenphase sowie die erste Gewinnerrunde sind gespielt. Nach also bisher fünf Gruppenspielen und einer KO-Runde samt Hin- und Rückspiel kann man festhalten, dass Aston Villa weiter im Pokal vertreten ist und eine bisher gute Vorbereitung spielt.

    Nachdem man die Gruppe C mit acht Punkten auf Platz Drei abschließen konnte, folgte in der 'Gewinner-Zwischenrunde' der Ligakonkurrent Fulham FC. Die Londoner konnte man auswärts im Craven Cottage mit 1:2 und im heimischen Villa Park mit 3:0 aus dem Cup ballern und zog souverän ins Sechzehntelfinale ein. Der dortige Gegner: Vizemeister der La Liga Villarreal CF. Ein harter Brocken also, gegen den man die Außenseiterrolle einnehmen wird.

    Die Villa-Mannen um Rodrigo Riquelme (Foto), welcher gegen Fulham zum Matchwinner geworden war, sind allerdings auch nicht zu unterschätzen. Das Hinspiel in Birmingham endete 1:1 Unentschieden, das Rückspiel findet heute Abend im El Madrigal in Villarreal statt.
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    LENGLET WIRD VILLAN!




    In Birmingham verspürt man keine Eile, was die ergebnistechnische Entwicklung anbelangt. Man wäre auch in der dritten Premier League Saison mit einem langweiligen Platz Zehn oder Elf, wie in den ersten beiden Spielzeiten nach dem Wiederaufstieg, absolut zufrieden.

    Was die Entwicklung des Kaders betrifft, will man allerdings sichtbare Fortschritte erreichen und auch was das Durchschnittsalter der ersten Elf plus Bank angeht, will man sich Schritt für Schritt verjüngen. Mit Rodrigo Riquelme wird ein solcher junger Spieler ab der neuen Saison Stammkraft sein und auch der neueste Transfer verjüngt die Innenverteidigung um ganze fünf Jahre. Mit Clément Lenglet (Foto) kommt ein 27-Jähriger für den dafür abwandernden Stefan Savic (32 Jahre), der den umgekehrten Weg zum Aufsteiger Southampton gehen wird.

    Zusammen mit dem Montenegriner Stefan Savic wird auch der erst kürzlich verpflichetet Jamal Baptiste zu den Saints wechseln. "Die zentrale Abwehr ist schon seit längerer Zeit unsere Achillesferse und steht in der Priorität ganz oben. Wir haben zwar sehr viel Klasse und Erfahrung, müssen aber endlich einen Schritt zur Verjüngung machen, um auch künftig gut aufgestellt zu sein und bei etwaigen Karriereenden nicht nackt dazustehen.", so Villa Boss Sechzig. Ein erster Schritt ist somit getan, jetzt zählt wie immer auch die positive Entwicklung eigener Talente.
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    ORKUN KÖKCÜ KOMMT NICHT!




    Vor knapp einem Monat berichtete der AVFC Blog über Gerüchte, beziehungsweise ein konkretes Interesse von Aston Villa am türkischen Nationalspieler Orkun Kökcü (Foto), der zu dieser Zeit noch einen gültigen Vertrag beim neuen niederländischen Meister Feyenoord Rotterdam hatte.

    Die Betonung liegt hier auf hatte, denn der zentrale Mittelfeldspieler entschied sich nun gegen einen Wechsel in die Premier League und heuert weiter südlich in Portugal an. Sein neuer Klub heißt demnach SL Benfica und nicht Aston Villa. Schade, wie Villa Boss Sechzig deutlich macht. "Orkun hätte gut in unsere Truppe gepasst. Jetzt wechselt er zu Benfica, zweifellos ebenso ein hervorragender Verein, der ihm den nächsten Schritt ermöglichen wird und bei dem er international spielen kann."

    Das fehlende internationale Geschäft könnte indes auch bei Manuel Ugarte ein Punkt werden, welcher einen Transfer sehr unwahrscheinlich macht. Der Uruguayer war ebenfalls mit den Villans in Verbindung gebracht worden, scheint nun aber zum Scheichclub aus Paris zu wechseln und sich dem Starensemble der französischen Hauptstadt anzuschließen.
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    WBA-TALENT UNTERSCHREIBT!




    In den letzten Wochen wurde es ziemlich ruhig, was fixe Zugänge zu Aston Villa betrifft. Mehr als Gerüchte und lose Spekulationen oder gar Absagen gab es nicht zu verkünden. Nun, sage und schreibe sechs Wochen nach der Unterschrift, macht man die Verpflichtung eines jungen Talents öffentlich und offiziell.

    Jamal Jimoh (Foto, rechts) konnte von seinem Jugendklub West Bromwich Albion losgeeist werden und unterschreibt einen langfristigen Vertrag in Birmingham. Die Villans überweisen für die Freigabe des englischen U17 Nationalspielers ganze fünf Millionen Euro an den Rivalen aus den West Midlands. Eine hohe Summe für einen erst 16-Jährigen, welche Villa Boss Sechzig aber gerne rechtfertigt. "Sollte Jamal sein Potenzial auch nur zu einem gewissen Prozentsatz ausschöpfen, werden wir über die bezahlte Ablöse irgendwann nur müde schmunzeln."

    Aston Villa war nicht der einzige Klub, der den zentralen Mittelfeldspieler verpflichten wollte. Chelsea, Arsenal und Southampton waren schon im letzten Jahr an Jimoh dran, Manchester United und Tottenham waren in den letzten Wochen ebenfalls stark am passsicheren Talent interessiert. "Aufgrund der großen Konkurrenz die wir ausgestochen und der Eigenschaften, die Jamal schon jetzt mitbringt, sind wir noch glücklicher, dass er sich für unser Projekt entschieden hat."
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    ESTUPINAN HEIß BEGEHRT!




    Es ist das Natürlichste im Geschäft Profifussball: zeigt ein Spieler, bestenfalls noch in den frühen Zwanzigern, gute Leistungen, weckt er das Interesse anderer Klubs. Vorrangig großer Klubs oder solcher, die es gerne wären oder werden würden. So gibt es auch für Pervis Estupinan (Foto) seit wenigen Wochen einen hartnäckigen Interessenten.

    Der Ligakonkurrent aus der Hauptstadt London bekam allerdings ein ums andere Mal eine Absage und dabei wird es aller Voraussicht nach auch bleiben, wie Villa Boss Sechzig betont. "Pervis bekommt keine Freigabe. Wir sind mehr als zufrieden mit seiner Entwicklung und sehen keinen Grund, eine Baustelle zu öffnen, die auf längere Sicht keine Renovierung benötigen wird." Der Linksverteidiger und ecuadorianische Nationalspieler soll auch in den kommenden Jahren das Trikot der Villans tragen und die nächsten Schritte weiter in Birmingham gehen.

    Man hätte zwar einen namhaften Ersatz bekommen können, entschied sich aus rationalen Gründen aber deutlich gegen ein solches Tauschgeschäft. "Wir hätten kurzfristig profitieren können und sicherlich an Stärke gewonnen.", gibt der 35-jährige Bayer zu, mittel- bis langfristig hätte man aber wohl den Kürzeren gezogen. "Unser Projekt ist ganz klar langfristig ausgelegt. Daher gibt es an dieser Entscheidung auch nichts zu rütteln."
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    MONCHI ZU ASTON VILLA!




    Sportdirektor Monchi (Foto) verlässt den FC Sevilla und übernimmt die Verantwortung bei Aston Villa. Der 54-Jährige, der unterbrochen von zwei durchwachsenen Jahren bei der AS Rom (2017 bis 2019) bei Sevilla seit 2000 die sportlichen Geschicke leitete, gewann mit den Andalusiern u.a. zweimal den UEFA-Cup und fünfmal den Nachfolgewettbewerb Europa League. Auch mit Trainer Unai Emery arbeitete er über drei Jahre lang schon in Sevilla erfolgreich zusammen.

    „Wir freuen uns sehr, dass Monchi in dieser neuen Position zu uns stößt, die alle fußballerischen Verantwortlichkeiten in der Gruppe bündelt. An der Seite von Unai und seinem Staff wird Monchi das Team verstärken, das wir sowohl auf als auch neben dem Platz zusammenstellen. Er ist wie Unai Emery ein Seriensieger. Mit der Ernennung von Chris Heck auf der Geschäftsseite wird diese neue Struktur sicherstellen, dass der Klub nicht nur auf der fußballerischen Seite, sondern auch auf der kommerziellen Seite auf Hochtouren läuft, um zu gewährleisten, dass das Modell des Klubs nachhaltig und gut positioniert ist, um unsere wachsenden Ambitionen zu erfüllen“, sagte Mitbesitzer Nassef Sawiris.

    Monchi ergänzte: „Ich freue mich sehr, bei Aston Villa einzusteigen, einem großartigen Projekt, das von der U9 bis zum Top-Level nach Spitzenleistungen strebt, und ich teile die Vision von Herrn Nassef Sawiris und Herrn Wes Edens (ebenfalls Mitbesitzer) voll und ganz. Ich freue mich auch sehr darauf, wieder mit Unai Emery zu arbeiten, einem der besten Trainer im Fußball.“
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    FORSBERG FÜR COUTINHO!




    Es gab immer wieder Gerüchte und angebliche Insiderstimmen, die von einem möglichen Abgang von Philippe Coutinho (Foto) berichtet und gesprochen haben. Nun ist es fix und Gewissheit: Der 31-jährige Brasilianer verlässt Aston Villa und findet mit dem Hamburger SV eine neue Heimat.

    Die Hamburger, welche gerade frisch in die höchste deutsche Spielklasse aufgestiegen sind, legen 32 Millionen Euro für den erfahrenen Routinier auf den Tisch und sichern sich somit eine Scorermaschine, die den Hanseaten sicher Freude bereiten wird. "Philippe hat in den vergangenen beiden Spielzeiten immer abgeliefert und uns sehr viel gegeben.", bedankt sich Villa Boss Sechzig bei dem offensiven Mittelfeldmann. Trotzdem sei es jetzt an der Zeit gewesen die Trennung zu vollziehen und noch Geld für den kleinen Magier einzunehmen, so der Bayer.

    Einen Ersatz hat man indes auch schon gefunden und im Schnellverfahren fixiert. Emil Forsberg, ebenfalls 31 Jahre alt, kommt von Arminia Bielefeld nach Birmingham und soll Philippe Coutinho 1:1 ersetzen. Ablöse: 19 Millionen Euro. Durch diese beiden Transfers erhöht man das Festgeldkonto um 13 Millionen Euro und verliert sportlich keine bis sehr wenig Klasse, so die Hoffnung beim neuen Sportchef Monchi.
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    CHINA WAR GESTERN!




    Cristiano Ronaldo machte den Anfang und sorgte mit seinem Wechsel nach Saudi Arabien nicht nur für Aufsehen, sondern auch für Kopfschütteln. Jetzt, einige Monate später, scheint man im Nahen Osten erst so richtig loszulegen und auf große Einkaustour zu gehen. Ein Weltstar nach dem anderen nimmt die Ölmillionen dankend an und begräbt die eigenen, sportlichen Ambitionen.

    Aber nicht nur die Klubs aus Saudi Arabien und nicht nur Spieler jenseits der 30 Jahre gehen Deals ein. Auch in Qatar wittert man jetzt die Chance und versucht sein Glück bei Akteuren in Europa. Besonders bitter ist, dass nun auch ein Transferziel der Villans den weg gen Wüste gehen wird. Noch bitterer ist, dass es sich hierbei nicht um einen Spieler im Karriereherbst handelt, sondern um den erst 21-jährigen Ibrahima Bamba (Foto), welcher aktuell noch in der portugiesischen Liga bei Vitória Guimarães unter Vertrag steht.

    Der Italiener steht bei Villa Boss Sechzig hoch im Kurs. Man bemüht sich nun schon seit mehreren Wochen oder gar Monaten um die Dienste des Defensivmannes, zieht jetzt aber vermutlich den Kürzeren. "Das liebe Geld ist hier der entscheidende Faktor und davon hat man in Qatar genug.", resumiert Sechzig und zeigt sich durchaus genervt ob der Tatsache, dass man gegen die Wüstenstaaten machtlos ist. "Man kann nur an die Spieler appellieren, dass sie diesen Weg nicht einschlagen und ihrem Traum von sportlichen Zielen und Titeln nachjagen."
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    VINI SOUZA WIRD VILLAN!




    Die neue Saison rückt täglich näher und auch der sehr beliebte und sich jährlich wiederholende Auktionspool zum Saisonstart sorgte wieder für jede Menge an glücklichen und weniger glücklichen Gesichtern. Die sportliche Führung der Villans um Boss Sechzig und Sportdirektor Monchi durfte dabei natürlich nicht fehlen.

    Zwei Gebote gaben die Männer aus Birmingham ab, eines war davon auch erfolgreich. Vini Souza (Foto) kommt für 27 Millionen Euro in den Villa Park und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2027 mit beidseitiger Option das Arbeitspapier um ein Jahr zu verlängern. Sechzig, der schon bei seinem ehemaligen Zweitverein Elche CF mit dem Brasilianer gearbeitet hat, freut sich sehr. "Ich denke, dass wir hier einen guten Preis erzielt haben und noch einiges an Potenzial in Vini steckt. Dieses wollen wir nun herauskitzeln und ihm helfen den nächsten Schritt zu machen."

    Weniger erfolgreich war man bei Sergio Canales. Der Spanier stand auch ganz oben auf der Liste der Villans, wechselt aber zur Konkurrenz aus Southampton. Das Gebot knapp über 27 Millionen Euro reichte nicht aus. "Schade, aber kein Beinbruch. Wir haben erst vor wenigen Tagen Emil Forsberg für diese Position verpflichtet. Somit geht mein Glückwunsch an die Saints!"
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    VILLA ZU DEN SPURS!




    Bald ist es soweit und die neue Premier League Saison startet! Der Spielplan steht, das Datum für den Startschuss ebenso. Am 2. Juli, also in weniger als zwei Wochen, muss Aston Villa nach Tottenham und tritt auswärts bei den Spurs an, bevor wenige Tage später die Wolverhampton Wanderers zu Gast im Villa Park sein werden.

    Kein leichtes Auftaktprogramm also, wie auch Villa Boss Sechzig findet. "In Tottenham und danach zu Hause gegen die Wolves. Zwei extrem harte Brocken. Allerdings wissen wir, dass wir mithalten können und das werden wir auch diesmal.", so der 35-Jährige selbstbewusst. Erst vor wenigen Tagen absolvierte man zwei Testspiele gegen die Spurs, welche mit einem 0:0 und 0:1 jeweils sehr eng waren. Auch in der Liga gab es in den letzten beiden Spielzeiten immer enge Partien, die ein selbstbewusstes Auftreten der Villans durchaus rechtfertigen.

    Auch die erste Runde des FA-Cups ist bereits ausgelost und terminiert. Am 20. Juli trifft man im heimischen Villa Park auf Leeds United. Ein machbares Los, bei dem man sich bezüglich der Priorität aber noch nicht ganz sicher ist. In den vergangenen Saisons schenkte man im nationalen Pokal gerne freiwillig ab, um im Tagesgeschäft Premier League fitte Spieler zur Verfügung zu haben. Ob man das diesmal ähnlich handhaben wird, lässt man noch offen.
  • Sechzig

    Hat den Titel des Themas von „THE AVFC BLOG“ zu „The AVFC Blog“ geändert.

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