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  • Ausgabe #41

    Die Geschenke der Jugend


    Die Jugendeinberufungsregeln bei ZOS sind ein Schlaraffenland für die Manager der Teams, die den Luxus haben, über eine gute Jugendakademie zu vefügen. Selbst Spätzünder können bis 23 Jahre einberufen werden, kosten dabei keine müde Mark und sind auch in der Summe nicht begrenzt. Natürlich muss erwähnt werden, dass jeder Jugendspieler Gehalt kostet und auch Jugendteams ein Verlustgeschäft sind. Der Sinn für große Teams, die in aller Regel auch große Stadien und damit sehr gute Einnahmen haben, ist absolut gegeben. Anders als bei Einberufungen kann man nämlich die Spieler einfach picken und lange abwarten. Großartig eingrenzende Regeln gibt es dabei nicht. Die Begründung dafür ist, dass die Jugendteams für die Identifikation sehr wichtig sind; ein Argument, das scheinbar bei Jugendspielern gilt, bei Einberufungen aber nicht.

    Nehmen wir Arsenal als Beispiel. Die Gunners haben eines der attraktivsten Teams der Sim und das auch, weil die Jugend gute Spieler abwirft. Nehmen wir Nkunku, der natürlich nicht aus der eigenen Jugend stammt. Über verschiedene Deals gab Arsenal Spieler aus der Jugend ab, um am Ende bei Nkunku zu nennen. Yunus Musah, Eddie Nketiah und Joe Willock, die aktuell einen addierten Marktwert von 93 Millionen Euro haben. Natürlich gingen noch andere Spieler weg von Arsenal, z.B. Mavropanos (Einberufung), Lokonga (Einberufung), Adarabioyo, Joel Lopez und Villar. Hier geht es nicht darum zu bewerten, wie die Deals waren, doch drei Spieler aus der eigenen Jugend, zwei Einberufungen und 3 weitere Spieler, die als Draufgaben in größeren Deals kamen, ermöglichten dem amtierenden Meister, einen der besten Spieler im Team zu haben. Das ganze kann man auch mit Badiashile (kam für Balogun, McGuiness (beide Jugend) und Vieira (Einberufung), Saka (Stammspieler, kam aus der eigenen Jugend) oder Timber (Einberufung) weiter spinnen. Bei den Einberufungen wird via Ablösesumme versucht, einen Gegenwert zu schaffen, sodass es kein "Geschenk" ist, was bei der Jugend ganz anders ist. Denn da ist es eine enorme Bevorteilung, die nur daher kommt, dass die Jugendspieler der Teams zufällig zünden.
    Ich brauche da sicher nicht zu tun, als würde ich nicht den Vorteil nutzen können. Darwin Nunez (Einberufung) führt meinen Sturm an, während Kapitän Trent aus der Jugend kommt und mit Bradley, Quansah, Bajcetic, Clark und co gerade aus der eigenen Jugend viel Wert generieren. Chancengleichheit bekommt man nur durch die komplette Abschaffung der Jugendeinberufungen hin, was nicht mein Anliegen ist. Aber wäre es nicht mal an der Zeit, über eine Verschärfung und Einschränkung der Regeln nachzudenken? Ich schreib es lieber in die News, denn Kritik a la "man muss mal den Ball flach halten und es nicht übertreiben", "Powl will die Regeln von RFS hier rüberbringen" und Co kann ich nicht mehr hören, wenn man Problemlagen sachlich anzusprechen versucht und von Seiten der Admins kein Zucken kommt.

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    Mikel Oyarzabal _________ Darwin Nunez _________ Rodrygo Goes
    Christopher Nkunku __ Morgan Gibbs-White
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    Ian Maatsen _ Levi Colwill _ Giorgio Scalvini _ Trent Alexander-Arnold
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  • Ausgabe #42

    Großes Team = großes Stadion?




    Wie zuletzt auch gehen wir in der heutigen Newsausgabe auf Themen rund um ZOS kritisch ein. Ein Thema, das von meiner Seite immer wieder in Bezug auf die Handlungsfähigkeiten von kleinen Teams ins Spiel gebracht wurde, ist die Stadiongröße. Das Bild, dass große Teams große Stadien und kleine Teams kleine Stadien haben, wurde dabei häufiger gemalt, doch stimmt das auch? Dazu haben wir alle 96 Teams nach Gesamtmarktwert absteigend sortiert angeschaut und die Stadiongröße in einem Diagramm dargestellt.

    Es lässt sich zumindest sagen, dass es große Teams (ich schaue auf dich, pape) gibt, die kleine Stadien haben und kleine Teams gibt, die große Stadien haben. Dennoch: Die 20 MW-stärksten Teams haben einen Schnitt von 82.700 Zuschauerplätzen, während die 20 Marktwertschwächsten Teams einen Schnitt von 42.300 Zuschauerplätzen haben; ein Unterschied von 40.400 Plätzen, was enorm ist.
    Auch wenn man es zweiteilt, sieht man, dass die oberen 50% im Schnitt 75.854 Zuschauerplätze haben, während die unteren 50% im Schnitt 50.687 Plätze haben. Auch in der Grafik zeigt sich eben diese Tendenz. Trotz regelmäßiger Ausreißer werden die Stadien kleiner, je kleiner die Teams werden. Mit höher werdenden Gehältern bedarf es auch an größeren Stadien, doch wird so die Ungleichheit zementiert und soziale Mobilität verhindert? Möglichkeiten, um große Stadion zu schwächen und kleine Stadion zu ermächtigen, gibt es genügend. Es wäre eine Möglichkeit, um die Wettbewerbe spannender und den Reiz größer zu machen, ein kleines Team zu übernehmen.

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  • Ausgabe #43

    Übermacht Premier League?


    Als Manager eines Premier League Teams muss man sich zwangsläufig auch mit der Liga auseinandersetzen und dabei fällt schnell auf, dass die Qualität schon sehr hoch ist. Hinter Arsenal, die sich abgesetzt haben, stehen mit den Spurs, den Manchester Klubs, Chelsea, Liverpool und den Wolves sechs weitere Klubs weit oben, wodurch sich die Premier League sicher absetzt. Aber ist das wirklich so?
    Wir haben dazu die Markwerte der Sim-Teams angeschaut und vergleichen auf dieser Basis die Ligen. Natürlich sagen die Marktwerte nur begrenzt viel aus, doch ein kleiner Anhaltspunkt sind sie schon. Mit 7,669 Milliarden Euro (im Schnitt 384 Mios) ist die Premier League die wertvollste Liga und das auch mit einem gewissen Abstand. Platz zwei teilen sich die Serie A mit 6,398 Milliarden Euro Gesamtwert (320 Mios im Schnitt) und die Ligue 1 mit 6,098 Milliarden Euro Gesamtwert(339 Mios im Schnitt), wobei die Ligue 1 zwei Teams weniger hat. Platz vier mit 5,062 Milliarden Euro (253 Mios im Schnitt) ist LaLiga, während die Bundesliga, die erst später dazu kam, mit 4,395 Milliarden Euro (244 Mios im Schnitt) nur knapp dahinter liegt. Über Gründe kann man nur spekulieren, doch die PL hat durch die TV Rechte im RL deutlich mehr Möglichkeiten, was zu einer großen Wertsteigerung der Spieler führt. Die Ligue 1 zeichnet sich durch Top-Manager wie menges, pape, Mino, lolo und co aus, während die Serie A von Teamentwicklungen lebt, wie sie in Bergamo beispielsweise passiert ist.

    Genug aber von Marktwerten, wer gewinnt was?
    Mit vier CL und 6 EL Titeln ist England in beiden Wettbewerben die stärkste Kraft. Spanien mit 4 CL und 3 EL Titeln ist da nicht weit weg, doch seit der zweiten Saison 2019 gab es lediglich einen internationalen Titel für die Spanier. Mit 3 CL und einem EL Titel konnte Italien auch etwas gewinnen (zudem einen ECL Titel), in Frankreich holte PSG 2 CL und einen EL Titel. Die Bundesliga konnte dieses Jahr mit der EL den ersten internationalen Titel holen, wenn man die 2 ECL Titel ausklammert. Da die Bundesliga erst später dazu kam, haben sie natürlich einen gewissen Nachteil.
    Was lernen wir daraus? Die Bundesliga ist die kleinste Liga, während Spanien mittlerweile etwas hinterherzuhinken scheint, was auch am Downfall von Real Madrid liegt. Italien und Frankreich sind die Teams, die im Windschatten der Engländer um Platz zwei kämpfen.

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  • Ausgabe #44

    Tippspiel Erwartungen


    Die Saison beginnt heute und in verschiedenen Tippspielen kann man wetten, wer wie abschneidet. Im Premier League Tabellentippspiel wurden die Reds von 10 der 16 (bisher) teilnehmenden Managern auf Platz sechs geschätzt. Menges tippte die Reds gar auf Platz drei, während drei Manager Liverpool auf Platz fünf und zwei Manager Pool auf Platz acht sehen. Im Schnitt wird der Klub damit auf einem guten sechsten Platz gesehen; ein Ziel, dass Powl teilt. Die Top sieben sind Pflicht, doch unter den Top sechs kann man auch durchaus landen.

    Noch interessanter scheint aber die Conference League zu sein. Lediglich chrahl tippte auf Genoa als ECL Sieger, während alle anderen (insgesamt 17) auf Liverpool tippten. Da sicher viele abgeschrieben und nicht allzu viele nachgeschaut haben, ist das weniger überraschend. Hinzu kommt, dass man kaum einschätzen kann, wer aus der EL noch in diesen Wettbewerb "absteigt". Wir rechnen uns aber dennoch gute Chancen in diesem Wettbewerb aus und geben alles, um den Erwartungen gerecht zu werden.
    Hilfreich könnte es sein, dass man über den DOTM ein Trainingslager gewonnen hat. Nachdem Ian Maatsen wohl noch so aufgewertet wurde, bieten sich Jarred Quansah sowie Conor Bradley an, die beide eine hervorragende erste Profisaison im roten Dress spielen. Für die Rotation und damit auch in den internationalen Wettbewerben könnte das gold wert sein.

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  • Ausgabe #45

    Die Crux mit den Leihen


    Willkommen bei den Vereinsnews, in denen Wörter wie soziale Mobilität benutzt werden!
    In Liverpool ist man eigentlich ein Freund von Leihen. Kleine Teams kämpfen mit geringen Mitteln um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wenn tendenziell größere Teams genügend Breite beisammen haben, können die Spieler dann bei kleinen Teams Spielpraxis sammeln und die Teams verstärken. So lieh Manager Powl seit Amtsantritt 7x Spieler aus: Maatsen, Colwill, Morton (3x), Coulibaly und Beck spielten bei anderen Teams leihweise.
    Doch Leihen sind unserer Meinung per se nicht gut. Leihen kommen meist von großen Teams zu kleinen Teams. Liverpool verlangt dafür aus Prinzip keine Leihgebühr, während diese meist aber verlangt wird. Und in solchen Fällen wird das Geld von kleinen zu großen Teams umverteilt. Ist der Spieler, der ausgeliehen wird, dann auch noch keine allzu große Verstärkung, dann sparen die großen Teams sich das Gehalt, bekommen eine ordentliche Leihgebühr und die ausleihenden Teams verlieren Budget für Akteure, die ihnen im Zweifel nicht so viel weiterhelfen, wie es die Leihgebühr eigentlich verlangen sollte.

    Daher können wir nur wie so Moralapostel appellieren: Hört auf, Leihgebühren für eure Spieler zu verlangen. Die Spieler gehen in aller Regel an kleine Teams und die Top-Teams haben ohnehin viel bessere finanzielle Möglichkeiten.

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  • Ausgabe #46

    Quansah zum MHSC, Bradley hoch


    Nachdem Liverpool mit der Verpflichtung von Mikel Oyarzabal nicht nur einen dritten Top-Stürmer bekommen hat, sondern auch den Deal des Monats gewann, konnten die Reds einen Spieler kostenfrei ins Trainingslager schicken. Ian Maatsen wurde wohl - nimmt man die höheren Gehaltsforderungen als Indiz - kurz vor Saisonstart nochmal geupdatet, weswegen die Entscheidung anstand, ob Jarell Quansah oder Conor Bradley ins Trainingslager dürfen und so für die Rotation in der Abwehr wichtig werden.
    Am Ende entschied sich Manager Powl für Conor Bradley, der in seinen Leistungen etwas spektakulärer unterwegs war. Quansah bewegt sich dahingehend noch unter dem Radar, liefert aber insgesamt sehr starke Leistungen. Für Bradley geht es damit aber direkt in die erste Mannschaft. Nach dem Abgang von Daniel Wass war die Position als Backup-RV frei und nur eine 3er Kette bei Ausfall von Trent möglich.

    Während Bradley zu den Profis aufrückt, darf Quansah in Montpellier Spielpraxis sammeln. Der Innenverteidiger wechselt erstmal bis Winterpause in den Süden Frankreichs. Wir wünschen ihm viel Erfolg und eine gute Entwicklung!

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  • Ausgabe #47

    Saisonziele - Eine wirklich gute Idee!


    Vor und nach der Saison stehen die individuellen Saisonziele bei ZOS im Fokus: Wer konnte sein Ziel erreichen und wer nicht? Was wählt man als Kategorie, was als Schwierigkeitsstufe und was hat einem das ZOS zugeteilt? Die Einführung individuellen Saisonziele war eine wirklich gute Idee, denn sie bietet alles: Wer sportliche Ziele verfolgen will, kann sich auf ein Saisonziel einstellen, wer auf dem Transfermarkt zuschlagen will, wählt die Kategorie Spieler und wer eine spannende Überraschung möchte, wählt Spezial. Da zudem zwischen den Schwierigkeitsstufen einfach, normal und riskant gewählt werden kann, kann man seine Ambitionen direkt mit einstellen. Der einzige Nachteil ist die Bearbeitungszeit, die es für die Admins in Anspruch nimmt, doch sofern diese das leisten können und wollen, ist allen geholfen.

    Für die Reds stand wie immer die Kategorie Spezial an. Das Ziel: Oyarzabal, Darwin und Rodrygo sollen gemeinsam 30 Ligatore erzielen. Eine ordentliche Marke, die aber dank der Qualität der Spieler durchaus zu erreichen sind. Nach drei Ligaspielen stehen diese schon bei vier Buden und arbeiten weiter fleißig daran, den Ball reinzumurmeln.

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  • Ausgabe #48

    Christopher Nkunku zu Liverpool!


    Schon zu seinen Spurs Zeiten baggerten die Reds immer wieder an Christopher Nkunku, scheiterten dabei aber vor allem an ihrem eigenen Geiz. Anfang der Woche warf lolo den französischen Offensivspieler auf den Markt und die Reds versuchten ihr Glück. Nach einer knappen Woche kam es dann zu einer Einigung, die auch insgesamt nicht allzu viele Nachrichten bedurfte: Estupinan, Frattesi und Gilmour wechseln nach Nordlondon, während Nkunku, Sportiello und 15 Millionen Euro den Weg nach Liverpool finden. Ein Geschäft, das beiden hilft.
    Während Arsenal auf der Suche nach Breite war und mehr Dealmöglichkeiten suchte, wollte Liverpool die zu stark besetzte Linksverteidigerposition ausdünnen und einen Top-MF holen. Nkunku ist leider von Verletzungen geplagt, seine Qualität ist allerdings unumstritten.

    "Möglicherweise müssen wir das System nun wechseln. Ein 4141 mit einem Doppel OM aus Gibbs-White und Nkunku ist dabei in unseren Überlegungen weit vorne, doch es wird definitiv Möglichkeiten geben, um ihn bei uns einzugliedern. In der Breite haben wir nun ordentlich verloren, doch mit den jungen Reds, die ihren Durchbruch aktuell schaffen, machen wir uns da nicht allzu große Sorgen."

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  • Ausgabe #49

    Charlie Taylor kommt von Burnley!


    Nach dem Abgang von Pervis Estupinan war klar, dass mit Ian Maatsen ein großartiger Nachfolger bereits im Kader ist, der die Stammposition links hinten übernehmen wird. Doch die Position als Backup war nicht mehr besetzt, weswegen es einen Neuzugang brauchte. Dafür sendeten die Reds so einige Nachrichten an Kollegen. Alberto Moreno, Yuri Berchiche, Espino, Arthur Masuaku, Toffolo, Jaume Costa, Mojica, Philipp Max, Adam Smith, Hassane Kamara, Inigo Lekue oder Aaron Cresswell, alle waren auf dem Zettel von Liverpool. Für ein paar davon gab es schnell Absagen, bei anderen kam innerhalb von 24h keine Antwort.

    Am Ende gab es eine Verhandlung bezüglich Cresswell, aber vor allem Charlie Taylor schien machbar zu sein und bei diesem konnte man sich auch schnell einigen. Der 30 jährige Linksverteidiger kommt für 4,5 Millionen Euro vom Turf Moor und soll in Zukunft Maatsen backupen. Neben der Linksverteidigerposition kann er auch die Innenverteidigerposition bekleiden und ist damit umso wertvoller für unser Team. Willkommen in Liverpool, Charlie!

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  • Ausgabe #50

    Wieviel ist dein Geld wert?


    Zwei Jahre ist Powl nun in Liverpool und hat dabei einige Spieler für teuer Geld geholt. Azmoun (knapp 70 Mios), Gilmour (96 Mios), Marquinhos (34,1 Mios) oder Grabara (60 Mios) wechselten für gutes Geld in die Arbeiterstadt. Dabei kamen alle Spieler erst auf den Markt, als es Verkaufsdruck (Gilmour) gab, ein Spieler auf der Position "überflüssig" war (Grabara) oder eben über die Auktion. Geld hat mittlerweile einen ordentlichen Wert, doch wichtig ist vor allem das Timing.

    Das durften die Reds auch zuletzt erfahren. Als man bis zu 75 Millionen Euro in den Raum warf, um einen DM/ZM in bestem Alter zu bekommen, wurde die Tür nicht besonders eingerannt. Zwei Spieler von einem Manager wurden angeboten, beide unserer Meinung nach zu absoluten Wucherpreisen. Daher gilt es: Abwarten, Tee trinken und zum richtigen Zeitpunkt zuschnappen. Denn zum richtigen Zeitpunkt ist vielleicht noch mehr Geld da und die Preise werden marktgerechter.

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  • Ausgabe #51

    Wer folgt auf Klopp?


    Jürgen Klopps Ankündigung, am Saisonende Liverpool zu verlassen, erschütterte den Verein. Mittlerweile hat sich der Klub auf Management Ebene neu aufgestellt und die Suche nach einem Nachfolger für den Deutschen begonnen. Nachdem Wunschkandidat Xabi Alonso seinen Verbleib in Leverkusen verkündete, rückte vor allem Ruben Amorim in den Fokus, der aktuell Favorit auf die Klopp Nachfolge sein soll. Der 39 jährige ist seit Jahren bei Sporting erfolgreich unterwegs und wäre sicherlich ein interessanter Kandidat.
    Spannend ist dabei auch, wie das die Kaderplanung beeinflussen könnte. Da dieser auf die 3er Kette setzt, könnte Trent entweder im zentralen oder rechten Mittelfeld auflaufen, sollte dieser seinen Vertrag verlängern. Auch Quansah könnte bei einer 3er Kette viele Spielanteile erhalten. Am interessantesten ist dabei allerdings die Entwicklung um die Gerüchte bezüglich Inacio und Diomande, die beide bei Sporting spielen und seit geraumer Zeit mit den Reds in Verbindung gebracht werden. Eine Einberufung wäre natürlich großartig, wenn auch sehr kostspielig. Umso sinnvoller, mit dem Ausgeben des vorhandenen Geldes hier doch noch abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt.

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  • Ausgabe #52

    Gelddruck via KI - ein Kommentar


    Die KI kommt immer mehr in unser Leben; auch sprachlich, denn mittlerweile wird jede Technik gleich als KI geframed. Diese für Schreiberlingstätigkeiten zu verwenden, deren finanzielle Entlohnung vor allem eine Wertschätzung für den Aufwand darstellen soll, der dahinter steckt, ist zumindest moralisch fragwürdig. Schaut man sich speziell Vereinsnews an, sind diese häufig eine Dokumentation von Transfers, aber auch von Spielen und hier und da wohl auch Mittel zum Zweck, um Gelder für die Vereinskasse zu bekommen. Das ist soweit alles legitim, denn immerhin setzt man sich hin, schreibt die News und denkt sich etwas dabei.
    Sicher benötigt man bei KI-geschriebenen News auch ein wenig Input, doch es ist klar, was damit erreicht werden soll. Man kassiert weiter das Geld, spart sich aber den Aufwand dafür und hebelt mir nichts dir nichts das System der News aus. Würde man dafür keine Gelder fordern und bekommen, wäre das kein Problem.

    Grund für die Diskussion ist lezi, der Manager von Atalanta BC. Der Norditaliener ließ sich nach eigenen Angaben die Vereinsnews von einer KI schreiben. Wenig Aufwand, gleiches Geld. Gerade als Admin sollte man aber durchaus kritisch mit seinen eigenen Handlungen ins Gericht gehen und dementsprechend hinterfragen, ob es Sinn der Sache ist, ein Newssystem perfekt zu melken oder ob es gerade der eigene Schreibstil und die eigene Idee ist, die eine Schreiberlingstätigkeit derart wertvoll macht, um sie in Newsprämien oder Coins aufzuwiegen. Nutzt man KI, kann man auch auf die Prämie verzichten. Die Kritik daran wurde in Italien gesehen, ob sie verstanden wurde, ist dann aber eine andere Sache.

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  • Ausgabe #53

    UnGEschlagen


    In der vergangenen Saison lief es nicht gut für die Reds, doch in der aktuellen Runde kann man bisher nicht wirklich meckern. Aus elf Pflichtspielen wurden acht Siege und drei Remis geholt. Während das Remis gegen Arsenal ein Erfolg und das gegen WHU verkraftbar war, tat das Unentschieden gegen Burnley dann doch eher weh. In der Liga hält man einen Punkteschnitt von 2,25 und steht auf Platz zwei, womit das Team aus Liverpool mehr als nur zufrieden sein kann. Bedenken sollte man aber auch, dass bis auf Arsenal kein absolutes Top-Team auf dem Speiseplan stand und dementsprechend die Situation täuschen kann.
    Ärgerlich erscheint allerdings derzeit die Lage in Sachen Verletzungen und Sperren. Insbesondere im Sturm mussten die Reds mehrfach Ausfälle von Darwin, Rodrygo und Oyarzabal verkraften. Durch die Flexibilität von Nkunku und Gibbs-White war das zu verkraften, doch mit dem Arsenal Deal hat das Team merkbar an Breite verloren und kann nicht ewig viele Ausfälle gut kompensieren. Umso erfreulicher, dass sich Spieler wie Bradley und Quansah in Rekordgeschwindigkeit entwickeln, um auch dauerhaft eine Alternative im Kader zu sein.

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  • Ausgabe #54

    Die Nummer 3?


    Zwölf Spiele ist die aktuelle Ligasaison alt und die Reds schlagen sich bisher sehr gut. Lediglich eine Niederlage gab es, dafür acht Siege und drei Remis. Mit derzeit 27 Punkten steht der Klub damit auf Platzt drei hinter Chelsea und Arsenal, dafür einen Punkt vor dem großen Rivalen aus Manchester. Hat sich Liverpool klammheimlich zum best of the rest hinter den beiden Londoner Klubs gemausert?
    So einfach ist es dann leider nicht. Knapp 2/3 der Saison sind noch zu spielen und mit den Wolves, ManCity, ManUtd, den Spurs warten noch vier Teams aus den Top acht auf die Reds. Bisher gab es größtenteils Spiele gegen Teams aus der unteren Tabellenregion, weswegen man die aktuelle Position nicht überschätzen sollte.

    Dennoch lässt sich klar und eindeutig erkennen, dass das Team von Powl aus den Versäumnissen der vergangenen Saison gelernt hat und nun sportlich einen anderen Weg einzuschlagen. Mindestens die Europa League soll erreich werden und das ist auch nicht unrealistisch. Wichtig ist dabei allerdings, dass man dran bleibt und sich nicht zu sehr hängen lässt.

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  • Ausgabe #55

    Slot folgt auf Klopp


    Gerade eben ging die Meldung durch die Medien: Feyenoord und Liverpool haben sich auf eine Ablöse für Arne Slot geeinigt. Nachdem über Wochen Ruben Amorim als Name für den Posten des Cheftrainers zur neuen Saison durch die Medine geisterte, war es David Ornstein, der als seriöser Journalist davon berichtete, dass Slot der Favorit auf den Posten ist. Kurz danach war es Arne Slot selbst, der auf einer Pressekonferenz bekräftigte, dass er gerne der neue Liverpool Coach werden würde und die Verhandlungen bestätigte. Der Glatzenmann bekam nun auch das bekannte "here we go" von Fabrizio Romano.
    Anders als Amorim setzt Slot auf eine Viererkette und wechselt zwischen einem 433 und einem 4231, was dem Kader der Reds deutlich eher entgegenkommt. Auch die Jugend, die auf einer 4er Kette ausbildet, könnte von dieser Verpflichtung profitieren. Wie sehr Slot den Schritt von der Eredivisie meistern wird, bleibt abzuwarten. Dass der neue Coach aber eher eine mutige Lösung ist, gefällt erstmal. Mit seinem offensiven Fußball könnte er auch gut zum Klub passen. Herzlich Willkommen, Arne!

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