ZitatEine weitere E-Petition der Internet-Community an den Bundestag hat die Hürde von 50.000 Unterzeichnern genommen: Diesmal geht es um das geplante Herstellungs- und Verbreitungsverbot so genannter "Killerspiele".
Die Petition wurde am 7. Juli gestartet. Bis zum 19. August wäre Zeit gewesen, 50.000 Unterstützer zu gewinnen. Diese Marke wurde nun bereits gestern überschritten. Damit muss sich der Petitionsausschuss des Bundestages mit dem Thema befassen und der Initiator Peter Schleußer kann dort selbst Stellung nehmen.
Erneuter Amoklauf in deutscher Schule
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Vier Schwerverletzte nach Amoklauf in Schule
Bei einem Brandbombenanschlag in einem Ansbacher Gymnasium sind vier Jugendliche schwer verletzt worden. Der Täter ist nach Polizeiangaben ein 19-Jähriger aus der 13. Klasse der Schule. Er wurde von einem Polizisten angeschossen und daraufhin verhaftet.Der Täter ist nach Angaben der Ansbacher Stadtverwaltung gegen 8.30 Uhr in das Gymnasium eingedrungen. Offenbar war er auch mit einer Axt bewaffnet. Im Inneren hat er einen Molotow-Cocktail geworfen und damit mehrere Schüler verletzt. Nach Angaben von Polizeisprecherin Elke Schönwald handelt es sich bei den Opfern um drei Mädchen und einen Jungen. Eines der Mädchen wurde schwerer verletzt, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Schulgebäude komplett durchsucht
Zum Motiv für die Tat am dritten Tag des neuen Schuljahres in der mittelfränkischen Stadt gab es zunächst noch keine Informationen. Die
Polizei geht davon aus, dass der Täter keine Komplizen hatte. Dennoch wurde das Gebäude von Beamten komplett durchsucht. Polizei und Rettungskräfte befanden sich mit einem Großaufgebot im Einsatz. Das Schulgelände war vollständig abgeriegelt.Verstärkung für Psychologen
Die erste Information von dem Vorfall erreichte die Behörden über einen automatischen Feueralarm. Die rund 700 Schüler wurden evakuiert und zum Teil in der Nähe der Schule in der Bundesagentur für Arbeit untergebracht. Dort werden sie sowie zahlreiche besorgte Eltern, die zum Tatort geeilt waren, von psychologisch geschulten Rettungsdienstmitarbeitern betreut. Die mittelfränkischen Schulbehörden haben in die umliegenden Regierungsbezirke bereits um Verstärkung bei der psychologischen Betreuung gebeten. Drei Psychologen aus Unterfranken sind bereits auf dem Weg nach Ansbach, um dort Schüler, Eltern und Lehrer zu betreuen.Quelle: br-online.de
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In Ludwigshafen am Rhein gab es am heutigen Morgen einen Amoklauf. Glück gehabt, dass ich nur gestern Schule hatte.
ZitatAmoklauf an einer Berufsschule in Ludwigshafen! Ein Lehrer wurde getötet!
Tatort: Die Berufsbildende Schule Technik II (3200 Schüler, 130 Lehrer) im Stadtteil Mundenheim. Der Täter schlug um 10 Uhr morgens zu!Quelle: Bild.de
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