Beiträge von Cadeyrn

    Reese spielt nächstes Jahr 1. Bundesliga, ob nun bei Hertha oder einem anderen Verein. Was für eine Maschine.


    Der BVB blamiert sich mit einer Mauertaktik (!) gegen den VfB Stuttgart, Saarbrücken schießt nach den Bayern den nächsten Bundesligisten raus. Jetzt sind nur noch drei (!) Bundesligisten im Viertelfinale. Leverkusen ist da natürlich klarer Favorit auf den Titel. Aber ansonsten haben ein paar Mannschaften eine wirklich einmalige Chance, etwas zu erreichen, was so schnell wohl nicht wieder möglich sein wird.

    Falls jemand (unvorstellbarerweise ;) ) Cyberpunk 2.0 + Phantom Liberty noch nicht gespielt hat: Eigentlich sollte es damit ja gewesen sein. CDPR hat überraschenderweise aber noch ein Update 2.1 angekündigt, welches am 5. Dezember veröffentlicht werden wird und ziemlich coole Neuerungen mitbringen wird. Allem voran: Man kann endlich mit der Metro fahren und die Aussicht genießen, während man von A nach B fährt. :huh: Radio-Sender kann man sich nun nicht mehr nur im Fahrzeug anhören, das Verhalten gegenüber Gangs wirkt sich jetzt auch langfristig im Spiel aus, man kann seinen Partner/Partnerin in sein Appartment einladen, Rennen lassen sich wiederholen, eine neue Autobahn wurde ergänzt, neue Fahrzeuge, vom Motorrad aus kann man Messer werfen, ein verbesserter Endkampf gegen Adam Smasher, neue Barrierefreiheits-Optionen, DualSense-Unterstützung auch für den PC, und „diverse Geheimnisse“, die nicht angekündigt worden sind und man selbst herausfinden soll. Jetzt ärgere ich mich fast, dass ich es vor ein paar Wochen erst neu durchgespielt habe, denn nochmal werde ich das jetzt sicher nicht tun.

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    Sagt mir mal endlich, welchen Klub ich übernehmen soll. Kann mich nicht entscheiden. *hochhalt*

    Da du Hertha eh schon als Option genannt hast… ;) Ich werde auf jeden Fall mit Hertha starten, was ich aber ohnehin jedes Jahr mache, weil es „mein“ Verein ist und ich dadurch einen ganz anderen Bezug habe und mir das viel mehr Spaß als mit irgendeinem Verein macht. Und so traurig es auch ist, dass sie in die 2. Bundesliga abgestiegen sind, aus FM-Sicht finde ich es cool, dass der Weg nach ganz oben dadurch mindestens eine Saison länger dauert. :D


    Fast noch interessanter als die Frage nach dem Verein finde ich die Frage, welchen Modus du wählst: Den klassischen wie bisher, dass sofort alle Spieler da sind, die in der Realität irgendwann im Laufe der Transferperiode verpflichtet wurden, oder einen der zwei neuen.

    Nach der 2. Runde sind nur noch 6 Bundesligisten dabei. 8| Vor 31 Jahren gab es das zuletzt. Leipzig als Titelverteiger? Raus. Bayern? Gegen einen Abstiegskandidaten aus der 3. Liga ausgeschieden. Schöne Gelegenheit für ein paar Underdogs, vielleicht auch mit etwas Losglück, weit zu kommen. Damals, vor 31 Jahren, kam übrigens die zweite Mannschaft von Hertha ins Finale. Gutes Omen, nachdem wir als Zweitligist gerade einen Erstligisten mit 3:0 nach Hause geschickt haben. :D Jetzt bloß nicht den BVB oder Leverkusen im Achtelfinale zugelost bekommen…

    Die Feature-Vorstellungen sind mittlerweile alle online:


    Klügere Transfers, Kaderaufbau & Finanzen
    Wir bemühen uns immer, die Entwicklungen in der echten Welt des Fußballs in unserem Spiel abzubilden. Dementsprechend ist Football Manager 2024 der bisher…
    www.footballmanager.com









    Mein persönliches Lieblingsfeature habe ich schon gefunden. Bisher war es ja so, dass wenn man ein neues Spiel gestartet hat, man direkt zu Beginn alle Spieler hatte, die der Verein in der Realität erst später verpflichtet hat. Diesen Spielmodus gibt es immer noch. Es gibt aber jetzt auch zwei Alternativen: Entweder die Transfers sind alle abgesagt und man kann selbst (dafür mit entsprechend angepasstem Budget) den Kader für die aktuelle Saison planen, oder - und so werde ich spielen - die Spieler wechseln dann, wenn sie in der Realität gewechselt sind. Wenn ein Spieler im echten Leben erst am letzten Tag des Transferfensters verpflichtet wurde, verpasst er auch im FM ein paar Spiele.

    Hast du dafür eine Quelle? Das höre ich ehrlich gesagt zum ersten Mal. Die Aussage an sich ist schon völlig bescheuert, das haben viele Schalker damals auch direkt stark kritisiert. Die kam ja auch von dem mittlerweile entlassenen Ex-CEO Bernd Schröder. Aber sowas in unserer aktuellen Situation wäre wirklich Realitätsverlust. Ich kann das eigentlich gar nicht glauben. Daher nochmal die Rückfrage nach der Quelle.


    Ich weiß leider nicht mehr, wer das wo und in welchem genauen Wortlaut gesagt hat - oder ob ich da eine Aussage vor dem Hintergrund anderer Aussagen falsch interpretiert habe. Wahrscheinlich ist, dass ich irgendetwas aus einem Sky-Interview im Hinterkopf habe. Schriftlich gefunden habe ich auf die Schnelle nur etwas, was Axel Hefer geäußert hat.


    Schalke 04 weigert sich, die Maßgaben nach dem 8. Spieltag zu korrigieren. "Grundsätzlich sollte man sein Ziel nicht abschreiben, wenn noch 26 Spiele zu absolvieren sind", sagte Axel Hefer am Sonntag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Der Aufsichtsratsvorsitzende spricht nach fünf Niederlagen in acht Partien zwar von einem "eindeutigen Start-Nachteil", aber: "An unseren grundsätzlichen Zielen und unserem Anspruch hat sich nichts geändert."


    Dort ist zwar nicht näher definiert, auf welche Ziele er sich bezieht, aber da von noch 26 Spieltagen (war noch vor dem Spiel gegen Hertha) die Rede ist, dürfte hier „nur“ der Aufstieg gemeint gewesen sein. Er relativiert das später etwas, indem er sagt, es sei gesagt worden, Schalke müsse nicht sofort aufsteigen (das klang bei Reis noch etwas anders, aber der ist ja auch nicht mehr da), aber so wirklich glücklich ist die Aussage in der Situation auch nicht.


    Und ja, ich kenne das Problem: Da wird eine Aussage getätigt, wie das mit den Top 6, und das hängt einem jetzt erstmal ewig hinterher. Ich sage dazu nur „Big City Club“ - und diese Bezeichnung kam noch nicht einmal von jemandem aus dem Verein, sondern von außerhalb. Das hat nie ein Hertha-Verantwortlicher gesagt und wurde trotzdem jedem im Verein in den Mund gelegt, obwohl sich damit praktisch niemand identifiziert hat. Wenn bei Schalke davon die Rede ist, an den Zielen und dem Anspruch nichts ändern zu wollen, denkt man halt auch schnell wieder an diese Aussage mit den Top 6, die ja erst wenige Wochen her ist.


    Zumal dann auch noch sowas kommt:


    Was Hefer zu einem möglichen Direkt-Absturz in die 3. Liga sagt? Mit einer "stabilen Mannschaft" stuft er dieses Risiko als "gering" ein: "Unser Kader hat eine individuelle Qualität, mit der man eigentlich nicht absteigen kann."


    Auch das relativiert er gleich wieder, indem er an die Vergangenheit erinnert und sagt, dass man gewarnt sei. Aber so wirklich danach, dass man die Gefahr ernst nimmt, klingt das jetzt auch nicht. Das fängt für mich bereits die Selbstüberschätzung an.


    Ja, im Fußball kann es schnell gehen. Lass Schalke drei Spiele am Stück gewinnen und die Situation sieht schon wieder viel besser aus. Schalke hat noch alle Möglichkeiten. Aber nach dem zweiten Spieltag sind wir auch nicht mehr, das war immerhin schon nach knapp einem Viertel der Saison. Und so wirklich deutet sich ja jetzt nicht an, dass es besser wird. Das kann so kommen, ist zu dem Zeitpunkt aber noch Wunschdenken. In der Situation auf dem Abstiegs-Relegationsplatz stehend wäre man gut damit beraten, die Situation als das zu benennen, was es ist, nämlich Abstiegskampf. Das ist der erste Schritt zur Akzeptanz der Situation und eine in meinen Augen entscheidende Voraussetzung, um da unten rauszukommen. Dieses Denken, dass man mit der Qualität eigentlich nicht absteigen könne, ist gefährlich. Auch das kenne ich von Hertha. Und da schließe ich mich als Fan nicht aus. Ich habe lange Zeit genauso gedacht. Aber als Fan darf ich auch völlig daneben liegen. Verantwortliche sollten Warnsignale dann vielleicht doch ernster nehmen.

    Wie schlau es gerade in dieser Situation ist, auf einen Trainer zu setzen, der überhaupt kein Deutsch spricht, sei mal dahingestellt. Und ja, seine Bilanz bei Union SG war herausragend. Aber das war seine einzige Trainerstation überhaupt. Ob er woanders funktionieren kann, weiß niemand. Die Spieler sind ja auch zu einem großen Teil für den Erfolg oder Nichterfolg verantwortlich. Das ist auf jeden Fall eine mutige Trainerwahl, vielleicht auch mangels realistischer Alternativen. In ein paar Wochen wissen wir, ob das zu riskant oder in Wahrheit ein genialer Schachzug war.


    Aber solange eines der größten Probleme im Verein die völlige Selbstüberschätzung ist, ist es sowieso egal, wer Trainer wird. Denn die Grundlage für alles Weitere ist ein Annehmen der Realität. Kurz nach dem Abstieg wurde ja nicht nur vom sofortigen Wiederaufstieg gesprochen, es gab ja auch die Aussage, dass das mittelfristige Ziel die Top 6 (!) der Bundesliga (!) sei. Und genau diese Aussage wurde vor etwas mehr als einer Woche nach der Niederlage gegen Paderborn noch einmal bekräftigt, von Platz 16 der 2. Liga aus. Man darf ja träumen. Aber in einer solchen Situation solche Ziele zu formulieren, könnte kaum deplatzierter sein. Das ZDF nannte das vor wenigen Tagen Realitätsverlust. Das trifft es meiner Meinung nach.

    wie kommt es denn, dass du ihn für einen guten Trainer hälst?


    Das hatte ich in der zitierten Aussage ja geschrieben: Die Weiterentwicklung war bis zu einem bestimmten Punkt sichtbar, die Voraussetzungen waren von Anfang an sehr schwierig und das sportliche Scheitern nur zu einem Teil seine Schuld, und in Moskau hatte er zuvor auch schon gezeigt, dass er was kann. Bonus-Punkt: Ich halte menschlich sehr viel von ihm.


    Zur Einordnung: Ich stelle ihn damit ja keineswegs auf eine Stufe mit einem ganz großen Namen. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir hier immer noch von einem möglichen Trainerkandidaten für einen Verein der 2. Bundesliga sprechen. Ein Verein, der in der 2. Bundesliga gerade ganz unten steht, große Probleme, gleichzeitig aber einen Riesen-Namen hat. Da stehen die möglichen Trainer nicht Schlange. Zumal ein Trainer, der diesen Job übernimmt, auch ein großes Risiko für die eigene Karriere eingeht. Man stelle sich vor, man ist der Trainer, der mitzuverantworten hat, dass der große FC Schalke in die 3. Liga durchgereicht wird. Deswegen muss man halt auch mal schauen, was überhaupt realistisch ist. Dass man in der Situation auf einen No-Name setzt, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ein zu großes Risiko und würde wohl denjenigen, der die Trainerentscheidung zu verantworten hat, zwangsläufig den Job kosten, wenn das schiefgeht. Ein „zu guter“ Trainer wird sich das aber auch nicht „antun“. Wenn ich mir überlege, welche Trainerkandidaten ich für halbwegs realistisch für diesen Job halte, denke ich tatsächlich, dass Schwarz eine der besseren Optionen ist.


    spricht absolut nichts für ihn. Grauenhafter und in Summe auch erfolgsloser Fußball bei Mainz 05 und bei der Hertha.


    Zur Mainzer Zeit kann ich nicht viel sagen, damals hatte ich ihn nicht auf dem Radar und so viele Jahre später befasse ich mich damit auch nicht mehr. Ich gehe aber jetzt mal auch nicht davon aus, dass du jedes Hertha-Spiel gesehen hast. Dass er grauenhaften Fußball bei Hertha spielen ließ, unterschreibe ich nicht. Im Gegenteil war da, trotz mangelhafter Kader-Zusammenstellung, die nicht er zu verantworten hat, eine klare fußballerische Weiterentwicklung unter ihm erkennbar - bis zur Winterpause. Das war auch nicht nur mein persönlicher Eindruck mit Hertha-Brille. In der Hinrunde der letzten Saison gab es nach den Spielen oft Lob und anerkennende Worte von außerhalb, auch immer wieder von den gegnerischen Teams - eben nur mit dem Defizit, dass die Punkte gefehlt haben. Ich erinnere mich sogar daran, wie die Berliner Presse ihn ihm das Potenzial sah, der „neue Jürgen Röber“ zu werden - einer der erfolgreichsten Trainer, den Hertha je hatte und der sechs Jahre lang im Amt war. Was nach der Winterpause passiert ist, weil plötzlich fast gar nichts mehr ging, weiß ich nicht. Ich habe mich damit abgefunden, dass im Fußball nicht alles erklärbar ist. Aber er hat auch in Berlin ein halbes Jahr lang gezeigt, dass er ein guter Trainer sein kann. Wer weiß, wie sich die Dinge mit etwas mehr Spielglück in der Hinrunde entwickelt hätten. Von einem gesicherten Mittelfeldplatz aus lässt sich eine fußballerische Idee natürlich leichter verwirklichen als von einem Abstiegsplatz.


    Nachtrag: Die Personalie hat sich aber eh erledigt. Laut kicker hat Sandro Schwarz kein Interesse an dem Posten. Der kicker bringt auch noch einen anderen interessanten Aspekt: Nicht nur wird das Trainergehalt auf Schalke immer kleiner, Reis musste einen Teil seiner Ablöse, um Trainer auf Schalke werden zu können, selbst bezahlen, weil der Verein keine größere Ablöse stemmen konnte. Durch den Abstieg dürfte sich die finanzielle Situation wohl kaum verbessert haben. Das hilft halt auch nicht, einen guten Trainer zu finden.

    ich befürchte sowas wie Sandro Schwarz wird kommen :(


    Wieso „befürchtest“ du das? Ich halte ihn ehrlich gesagt für einen guten Trainer, auch wenn seine Erfolgsbilanz zuletzt bei Hertha alles andere als gut war. Aber man hatte schon gesehen, dass er was bewirkt hatte, da war anfangs wirklich sehr viel Pech dabei. Aber wie es halt so ist, wenn die Ergebnisse ausbleiben, dann gerät man schonmal gerne in eine richtige Abwärtsspirale, und am Ende ist dann gar nichts mehr gelungen, von den Fortschritten war nichts mehr zu sehen und man hatte nicht mehr den Eindruck, dass er noch die richtige Ansprache findet. Deswegen würde ich Schwarz allerdings die grundsätzliche Qualität nicht absprechen wollen. Zur Wahrheit gehört ja auch, was da im Verein über Jahre an Fehlern gemacht wurde, und dass an diesem Team wohl die meisten Trainer gescheitert wären. Zuvor in Moskau hatte er auch gute Arbeit geleistet.


    Zurück zu Schalke. Man muss sich ja immer auch fragen, welche Trainer für so eine Situation wie jetzt überhaupt zur Verfügung stehen und dieses Team übernehmen wollen. So viel Auswahl wird Schalke da nicht haben. Ich könnte mir einen Sandro Schwarz auf Schalke sehr gut vorstellen. Aber auch da ist die Frage viel mehr, ob er das denn überhaupt will.

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    • Für Entwickler: Die Plausibilitätsprüfung der maximumImageWidth() und maximumImageHeight()-Setter im UploadFormField wurde korrigiert.
    • Für Entwickler: Aktualisierung der tslib.
    • Für Entwickler: Aktualisierung auf TypeScript 5.2.
    • Für Entwickler: Aktualisierung auf psr/http-message 1.1 zur verbesserten Kompatibilität mit Composer-Abhängigkeiten in Plugins.


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    Das war defensiv fast schon eine Arbeitsverweigerung von Magdeburg. Bitter, vor allem, da Schalke in dem Spiel praktisch chancenlos war, bis zum 1:2, welches so dumm war, dass man es eigentlich als Eigentor bewerten müsste.

    Neues zum Football Manager 24:


    • Die japanische ersten drei Ligen werden zum ersten Mal dabei sein.
    • Veröffentlichung am 6. November, Vorbestellung ab sofort möglich. Vorbesteller erhalten wieder 10 Prozent Rabatt und zwei Wochen früher Zugriff.
    • Der Football Manager Mobile wird exklusiv für Netflix-Kunden.
    • Ausführliche Feature-Vorstellungen gibt es bald, dafür gibt es eine Art „Roadmap“ mit den folgenden Themen:
      • in der Woche vom 18. September: Klügere Transfers, Kaderaufbau & Finanzen
      • in der Woche vom 18. September: Mittelsleute & Abstoßen von Spielern
      • in der Woche vom 25. September: Individuelle Spielerziele & logische Interaktionen
      • in der Woche vom 25. September: Realistischere Bewegungen, Action auf dem Platz & Positionsspiel
      • in der Woche vom 25. September: Aufgefrischte Standardsituationen & Trainerdebüt
      • in der Woche vom 2. Oktober: Weitere Gamplay-Einblicke
      • in der Woche vom 9. Oktober: Komfortverbesserungen
      • in der Woche vom 23. Oktober: Neuerungen FM 24 Console, FM 24 Mobile
      • in der Woche vom 30. Oktober: Neuerungen FM 24 Touch

    15 Millionen Euro Prämie gibt es von der UEFA für die Ausrichtung der EM 2024 plus bis zu zehn Millionen mögliche Bonuszahlungen, welche an den organisatorischen sowie wirtschaftlichen Erfolg geknüpft sind. Zu Sponsorings und weiteren Einnahmequellen weiß ich nichts. Genauso wenig zu Ausgaben. Es fließt ja beispielsweise auch Geld an die Stadionbetreiber und Städte.


    Aber wenn wir mal als Vergleich die WM 2006 nehmen (und ich vermute mal, dass bei einer WM die Einnahmen tendenziell eh schon höher als bei einer EM sind): Da hatte der DFB einen Überschuss von 135 Millionen Euro kommuniziert, wovon knapp 44 Millionen Euro an Steuern weggingen, knapp 41 Millionen Euro an die FIFA. Der Rest ging zur Hälfte jeweils an den DFB und die DFL. Der Gewinn für den DFB betrug am Ende keine 30 Millionen Euro. Und die gingen gemäß Satzung des DFBs vollständig an gemeinnützige Projekte. Das floss in kein Budget für Gehalt und Ablösen.

    Das ist eben nicht „sehr gut“. Vor allem, da es die aktuelle Situation beschreibt und wir hier über die Gegenwart bis ganz nahe Zukunft sprechen, nicht von den Ergebnissen von vor zehn Jahren. Zumal Eigenkapital auch Sachwerte wie Immobilien einschließt, das ist nicht gleichbedeutend mit investierbarem Geld.


    Die Wirtschaftlichkeit ist vom Erfolg der Nationalmannschaft abhängig, die ist aber seit Jahren nicht erfolgreich. Und aktuell ist angesagt, dass der DFB sparen muss. Das wurde ganz unmissverständlich gesagt. Damit ist eine extrem hohe Ablöse wohl eher vom Tisch.