Aston Villa Observer

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    KLASSENERHALT SO GUT WIE PERFEKT!




    Es ist selbstredend für jeden Aufsteiger, egal welcher Liga: Das oberste Saisonziel kann nur der Klassenerhalt sein. So ist es auch bei Aston Villa und deren Boss Sechzig, der vor der Saison nur von eben diesem Klassenerhalt gesprochen hat. Jetzt, nur sechs Spiele vor dem Ende der Spielzeit, ist dieses Ziel so gut wie erreicht.

    Sechzehn Punkte beträgt der Vorsprung vor Mit-Aufsteiger Norwich City, welcher den ersten Abstiegsplatz inne hat, achtzehn Zähler sind noch zu vergeben. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, sollte hier noch etwas anbrennen. Netter Zusatz: Am nächsten Spieltag reist man zu eben jenen Canaries und kann den Ligaverbleib auch rechnerisch klarmachen. Dafür braucht es nichtmal einen Sieg, auch ein Auswärtspünktchen würde dafür schon ausreichen. Diesen Punkt will man auch auf jeden Fall mit zurück nach Birmingham nehmen.

    Die Auswärtsfahrt nicht mit antreten wird Eigengewächs Jacob Ramsey (Foto). Der 21-Jährige, der mit seinen sieben Toren und fünf Assists maßgeblichen Anteil an der ruhigen Saison hat, muss eine Sperre aussitzen. Ihn ersetzen wird Marvelous Nakamba, der bisher auf nur zwei Premier League Einsätze gekommen ist. Dieser Wechsel wird eine kleine Systemumstellung nach sich ziehen, die aber nicht groß ins Gewicht fallen dürfte.

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    EINIGUNG MIT STADE REIMS!




    In den letzten Wochen und Monaten konnten die Villans keinen Transfer mehr verkünden, der wirkliche Bedeutung für die Stammelf hatte. Zuletzt versuchte man aber dies zu ändern und ging proaktiv auf andere Vereine zu. Das Objekt der Begierde: Ein neuer Rechtsverteidiger.

    Zwar war man mit dem bisherigen RV Rick Karsdorp nicht unzufrieden, sah den Niederländer aber als einen Spieler, den man noch am ehesten abgeben würde. Schnell wurden mehrere Namen ausgemacht, die man gerne in den eigenen Reihen hätte. Am Ende wurde es sogar die Wunschlösung. Jonathan Clauss (Foto) konnte für Karsdorp plus einer Geldsumme von sieben Millionen Euro vom französischen Klub Stade de Reims losgeeist werden.

    Der 29-jährige Franzose kann als Spätstarter bezeichnet werden, geht dafür aber umso größere Schritte. Vor nicht allzu langer Zeit gab er sogar sein Debüt für die Equipe Tricolore. "Jonathan ist, obwohl man ihn natürlich nicht mehr als Talent betiteln kann, ein sehr spannender Spieler, der sicher noch ein wenig Luft nach oben hat, bzw. den ein oder anderen Experten überraschen könnte.", so das kurze Statemant von Villas Boss Sechzig

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    RÜCKSCHLAG IN NORWICH - KLASSENERHALT VERTAGT!




    Das Auswärtsspiel bei Mitaufsteiger Norwich City stand im Zeichen des Klassenerhalts. Während die Canaries mitten im Abstiegskampf stecken und um jeden Punkt kämpfen müssen, hätte Aston Villa ein Pünktchen zum auch rein rechnerisch sicheren Klassenerhalt gereicht.

    Eventuell war gerade der schon sehr gute Vorsprung auf die Abstiegsplätze der Grund dafür, dass am Ende ein paar Prozentpunkte gefehlt haben und die Leistung nicht dem entsprochen hat, was sich Villa-Boss Sechzig erwartet hätte. Mathias Normann (Foto) brachte die Hausherren früh in Führung, Mohamed Elneny erhöhte nach einer halben Stunde auf 2:0.

    William Carvalho konnte zwar kurz vor dem Pausenpfiff noch auf 2:1 verkürzen, dabei blieb es aber auch. Nach 90 eigentlich ausgeglichenen Minuten steht eine 2:1 Niederlage und die Tatsache, dass der Klassenerhalt theoretisch noch nicht sicher ist. Jetzt gilt es beim nächsten Heimspiel gegen den nächsten Mitaufsteiger Brighton&Hove Albion den letzten fehlenden Punkt einzufahren.
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    CARNEY CHUKWUEMEKA VOR DEM ABSPRUNG?




    Die eigene Academy, die man wohl mit den besten Englands gleichsetzen kann, ist ein hohes Gut für Villa-Boss Sechzig und es ist kein Geheimnis, dass der Bayer langfristig viele Eigengewächse in der ersten Elf sehen will. So hat man bisher auch alle Anfragen für Spieler aus der eigenen Jugend dankend abgelehnt.

    Eine kleine Kehrtwende könnte es jetzt allerdings geben. Der frischgebackene U19 Europameister Carney Chukwuemeka (Foto) bekommt nach mehreren vertraulichen Gesprächen die Möglichkeit, mit anderen Klubs zu sprechen. Voraussetzung für einen Wechsel ist allerdings, dass die Villans profitieren und mit möglichen Tauschspielern hochzufrieden sind. Kein leichtes Unterfangen für Interessenten an dem 18-Jährigen.

    Sechzig hat einen klaren Plan und auch den ein oder anderen Spieler im Auge, den er in einem eventuellen Tauschgeschäft gerne nach Birmingham lotsen wollen würde. "Dafür müssen aber immer drei Parteien mitspielen und mit den Gegebenheiten einverstanden sein.", so sein Kommentar. "Wir werden keinen Schnellschuss abgeben, sondern in Ruhe alle Möglichkeiten sondieren." Auch ein Verbleib des Mittelfeldtalents scheint noch immer möglich.
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    DAS BANGEN UM DIE EINBERUFUNGEN!




    Es ist eine gute Möglichkeit, um relativ leicht an hochkarätige Spieler zu kommen: Die Einberufung. Normalerweise hat jeder Klub im ZOS-Verband einen Slot pro Saison zur Verfügung. Aston Villa kann in der laufenden Spielzeit vom Aufsteigerstatus profitieren. Aufsteiger haben nämlich zwei Slots für ihre erste Saison.

    Während andere Vereine wie Ligakonkurrent Liverpool mit Darwin Núñez schon eindrucksvoll zugeschlagen haben, wartet man in Birmingham sehnsüchtig auf Einberufungsoptionen. Eine dieser Optionen, welche nun schon längere Zeit im Gespräch ist, ist Portos Otávio (Foto). Der 27-jährige Portugiese würde perfekt in Sechzigs Elf passen und könnte sofort den Platz von Andros Townsend einnehmen. Allerdings sind auch andere Klubs wie Leeds United hinter dem Rechtsaußen her und auch ein Verbleib beim FC Porto scheint nicht ausgeschlossen. Ausgang weiterhin offen

    Zwei weitere Namen, die immer wieder mit den Villans in Verbindung gebracht wurden und teils immer noch werden sind Joe Aribo und Calvin Bassey von den Glasgow Rangers. Während Aribo schon in Southampton unterschrieben hat, kann man sich auf Bassey immer noch Resthoffnungen machen. Eins ist sicher: Die Zeit bis zum Einberufungsende Anfang September bleibt spannend.
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    MISSION KLASSENERHALT PERFEKT!




    Am vorletzten Spieltag gegen Norwich City hat man es noch verpasst den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt zu machen. Gestern im Heimspiel gegen Mitaufsteiger Brighton&Hove Albion hat man den Sack nun endlich zugemacht. Ein 1:0 Heimerfolg räumt alle Restzweifel bei Seite und lässt Birmingham jubeln.

    Villas Linksverteidiger Mathías Olivera (Foto) wurde dabei als goldener Torschütze zum Man of the Match und katapultierte sich gleichzeitig auch noch in die Elf des Tages des 34. Spieltages. Am kommenden 35. Spieltag gegen Topklub Manchester United wird der Uruguayer allerdings aussetzen müssen. Er kassierte seine fünfte gelbe Karte in dieser Spielzeit.

    Auch bei Routinier Fernando dürfen sich Kollegen, Staff und Fans bedanken. Er lieferte seinen neunten Assist in der laufenden Premier League Saison und zeigte einmal mehr, warum man ihn in den Villa Park gelotst hat. "Wir sind hochzufrieden mit dieser Saison und blicken jetzt mit voller Vorfreude schon auf die neue.", freute sich auch Boss Sechzig über den erlösenden Dreier im heimischen Stadion. Die restlichen vier Ligapartien wird man aber trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen. "Wir wollen uns keine Wettbewerbsverzerrungen vorwerfen lassen und werden jedes der offenen Spiele mit 100% angehen."
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    CAUSA CHUKWUEMEKA NIMMT FAHRT AUF!




    Seit Freitag Nachmittag steht Villa-Eigengewächs Carney Chukwuemeka im öffentlichen Schaufenster. Nachdem in den ersten beiden Tagen alles sehr schleppend gelaufen war, nahm die Sache am gestrigen Sonntag richtig Fahrt auf. Gleich mehrere Teams unterbreiteten konkrete Angebote für den 18-jährigen U19 Europameister.

    Die Nase vorne hat, nachdem nochmal nachgebessert wurde, der Liverpool FC und dessen Boss @schnaul14 . Geboten haben die Reds neben 30 Millionen Euro auch noch Sepp van den Berg (Foto), der nicht erst seit gestern als absolute Wunschlösung von Villa-Boss Sechzig für die Innenverteidigung gilt. Der Niederländer wäre vor einigen Monaten schon einmal fast nach Birmingham gewechselt, ehe sich der Deal aber leider wieder zerschlagen hat. Hier könnte es also doch noch ein Happy End geben.

    Zudem sind mit Stade Rennes und @pape  sowie dem FC Barcelona mit derem Manager @Pohlinho  (der ebenso nochmal nachgebessert hat) zwei weitere potente Klubs im Rennen um die Dienste Chukwuemekas. Während die Franzosen mit Warmed Omari und Lucien Agoume gleich zwei interessante Akteure anbieten, schicken die Katalenen 10 Millionen Euro plus Innenverteidiger Japhet Tanganga ins Rennen. Sollte Rennes auf eine Zuzahlung verzichten, könnte die aktuelle Reihenfolge nochmal ordentlich durcheinander gewirbelt werden.
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    CHUKWUEMEKA WECHSELT IN DIE LIGUE UN!




    Intensive letzte Tage erlebte Villa-Boss Sechzig wegen den Verhandlungen um Eigengewächs Carney Chukwuemeka zuletzt. Fünf Tage, in denen die Telefondrähte heißgelaufen waren, haben jetzt aber einen positiven Abschluss gefunden. Der U19 Europameister verlässt Aston Villa und schließt sich dem FC Stade Rennes an.

    "Zwischenzeitlich hatte es schon etwas von Stress, aber im positiven Sinne.", resumiert Sechzig und freut sich, dass man diesen Schritt gegangen ist. "In den letzten Monaten wurde es sehr ruhig für uns auf dem Markt. Dieser Abgang könnte jetzt aber weitere Deals nach sich ziehen." Gemeint ist damit, dass es für die beiden neuen Spieler im Kader, Warmed Omari & Lucien Agoumé (Foto) ebenfalls schon Interessensbekundungen gibt. Zweiterer soll allerdings in der kommenden Saison definitiv in Birmingham bleiben.

    Anders sieht es bei Warmed Omari aus. Der 22-jährige Innenverteidiger könnte schon bald weiter wechseln, ohne auch nur ein Spiel für die Villans absolviert zu haben. "Es gibt schon ein konkretes Gebot für Warmed und ich weiß von mindestens zwei anderen Klubs, dass sie ein starkes Interesse an ihm haben." Ob es schlussendlich direkt zu einem Weiterverkauf kommt will man nicht garantieren, allerdings auch nicht ausschließen.
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    YOUTH INTAKE!




    Nach den Verpflichtungen von Jonathan Clauss, Warmed Omari und Lucien Agoumé für das Profiteam, folgen jetzt auch noch zwei Neuzugänge für die Academy, besser gesagt die U18 Aston Villas. Einer kommt vom Ligakonkurrenten West Ham United, der andere aus der schottischen Premiership von den Glasgow Rangers.

    Der im Januar 16 Jahre alt gewordene Rory Wilson (Foto) wird in seiner Heimat Schottland als einer der besten Stürmer seines Alters in Europa betitelt. In den Jugendteams der Rangers zeigte er sich mehr als treffsicher und auch für die U17 seines Heimatlandes konnte er mit acht Treffern in elf Spielen überzeugen. Umso mehr freut sich Villa-Boss Sechzig über sein neues Sturmjuwel. "Wir sind immer auf der Suche nach Talenten, denen wir langfristig eine gute Rolle im Profiteam zutrauen. Noch dazu, wenn wir sie ablösefrei wie Rory bekommen können.", so der 34-jährige Bayer.

    Nicht ablösefrei, aber mit einer geringen Summe von einer Million Euro, konnte man den zweiten Neuen Kaelan Casey von den Hammers nach Birmingham holen. Der 17-jährige Innenverteidiger, der bisher für keine der englischen Juniorenauswahlmannschaften auf dem Feld stand, dafür aber in der Guardian’s ‘Next Generation’ Liste 2021 auftaucht, wird vom Spielstil gerne mit Declan Rice verglichen. Man darf gespannt sein, ob man hier ein echtes Schnäppchen gemacht hat.
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    OMARI NACH LONDON, LIVERPOOL ODER MARSEILLE?




    Erst gestern konnte die Verpflichtung von Warmed Omari (Foto) verkündet werden, nur einen Tag später steht der Franzose schon wieder im Schaufenster. Neben Olympique Marseille und Arsenal, scheinen auch die Reds aus Liverpool ein Auge auf den U21 Nationalspieler gerichtet zu haben.

    Während sich die Gunners und Reds auf Geldgebote an der 60 Millionen Euro Marke festgelegt haben, bieten Jabso und Marseille neben zwanzig Millionen Euro Stefan Savić als positionsgetreuen Ersatz on top. Wann und ob Omari wechseln wird, steht noch in den Sternen. Villa-Boss Sechzig ist noch nicht gänzlich überzeugt und will noch zwei oder drei Tage abwarten, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird.

    Zwar ist der Bayer ein Fan des 31-jährigen Savić, aufgrund der schon vorhandenen Alterstruktur der Defensive würde man sich aber ein bisschen mehr Geld obendrauf wünschen. "Stefan würde uns natürlich gut zu Gesicht stehen und Geld schadet bekanntlich auch nie. Gerade in der starken Premier League geht es nicht nur mit jungen Spielern. Sollten wir aber nicht restlos überzeugt werden, gehen wir lieber mit Warmed in die neue Spielzeit.", erklärte Sechzig auf Nachfragen der Journalisten.
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    OMARI UNTERSCHREIBT IN MARSEILLE!




    In der letzten Ausgabe wurde schon über das Interesse einiger Klubs an Villa Neuzugang Warmed Omari berichtet. Jetzt ist es offiziell: Der Franzose, der erst vor kurzer Zeit in Birmingham unterschrieben hat, wechselt ohne jeden Einsatz sofort weiter Richtung Frankreich und wird sich Olympique Marseille anschließen.

    Im Gegenzug bekommen die Villans neben 35 Millionen Pfund mit Stefan Savić (Foto) allerdings einen Innenverteidiger auf internationalem Top-Niveau, welcher der Defensive in der kommenden Saison den Extraschub geben dürfte, der noch gefehlt hat, um eventuell sogar die internationalen Plätze ins Visier zu nehmen. Savić ist mit seinen 31 Jahren zwar bei einem Großteil der Klubs im ZOS-Verband weniger gefragt, in Birmingham sieht man dies aber etwas anders.

    Villa-Boss Sechzig will weiterhin auf eine gute Mischung zwischen Ü30 Spielern und Talenten setzen. "Um sich in der Premier League zu etablieren, reicht es nicht auf Talente und starke junge Spieler zu setzen. Das ist vielleicht in anderen Ligen möglich, aber nicht hier. Stützen wie Savić, Albiol, Coutinho oder Firmino sind essentiell um unseren langfristigen Plan umzusetzen und unseren Talenten die nötige Zeit zu geben, bis sie selbst bereit für die erste Elf sind."
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    NAKAMBA & BERNARD VERLASSEN VILLA!




    Das Transferkarussell dreht sich unbeirrt weiter! Während der Saison war es sehr still bei den Villans, nun werden beinahe tägliche neue Transfers bekannt gegeben. Diesmal geht es um zwei, beziehungsweise eigentlich gleich drei Verkäufe, die zusätzliches Kapital auf das Festgeldkonto spülen werden. Einnahmen: satte 40 Millionen Pfund!

    Neben Grady Diangana, der eigentlich schon Mitte letzten Monats an Olympique Lyon verkauft wurde (Ablöse von 10 Mio. £ floss aber erst jetzt) werden auch Marvelous Nakamba (Foto) und Di'Shon Bernard künftig nicht mehr für Aston Villa auflaufen. Beide bringen jeweils 15 Mio. Pfund ein und ermöglichen es Villa Boss Sechzig künftig auf alle Möglichkeiten am Markt reagieren zu können, ohne einen Stammspieler abgegeben zu haben.

    Allerdings ist nach den Abgängen auch klar, dass die Breite vorerst etwas gelitten hat. "Alle drei Abgänge hatten bisher einen Platz auf der Bank sicher und sind auch zu ihren Minuten in der Premier League gekommen.", so der 34-jährige Bayer. Bange ist dem starken Mann Villas aber nicht. "Einige unserer Talente konnten einen Sprung in ihrer Entwicklung nehmen und sollten es im Kreuz haben, künftig als erste Wechseloption mehr Last auf ihren Schultern zu tragen. Zudem haben wir genug finanzielle Mittel, um noch den ein oder anderen Spieler zu verpflichten."
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    PERKINS & SIMPSON UNTERSCHREIBEN!




    Youth intake! Bei Aston Villa wird hinter den Kulissen weiter mit Hochdruck am Kader für die kommende Saison gearbeitet. Während für die Profimannschaft derzeit kein Neuer in Sicht ist, konnte Boss Sechzig zwei neue Akteure für die Reserve gewinnen, die in Zukunft um den Aufstieg mitspielen will.

    Zum einen kommt mit Ewan Simpson (Foto) ein 16-jähriges schottisches Talent von den Hearts of Midlothian, zum anderen mit Sonny Perkins ein 18-jähriges englisches Talent, welchem man mittelfristig zutraut es in den Profikader zu schaffen. Während Simpson ablösefrei kommt und einen Vertrag über fünf Jahre unterschrieben hat, kostet Perkins knappe 20 Millionen Pfund Ablöse, die an die SSC Napoli überwiesen wird.

    Villa Boss Sechzig freut sich über beide Neuzugänge und verrät, dass noch weitere Talente in der Pipeline stehen. "Wir sind noch in weiteren Gesprächen, die zum Teil bald zu einem positiven Abschluss führen könnten. Manche könnten sich aber auch noch Wochen oder gar wenige Monate hinziehen. Namen will ich hierbei allerdings nicht nennen, diese werdet ihr noch früh genug in den Gazzetten lesen können."
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    POTS: COUTINHO KNAPP VOR RAMSEY!




    Die erste Premier League Saison nach dem Aufstieg der Villans ist beendet. Nach einem hervorragenden zehnten Platz konnten sich natürlich auch einige Spieler in den Vordergrund spielen und aus dem Kollektiv herausstechen. Unter den Fans gibt es einen klaren Gewinner, der mit 41% der Stimmen zum 'Player of the Season' gewählt wurde: Philippe Coutinho (Foto, rechts).

    Der brasilianische Neuzugang stand in allen 38 Partien auf dem Platz und konnte mit 7 Toren sowie 8 Assists insgesamt 15 Scorer verbuchen. Genauso viele Scorer trug auch Eigengewächs Jacob Ramsey (Foto, links) zur guten Saison bei, aufgeteilt auf 9 Tore und 6 Vorlagen. Sein Stimmenanteil liegt bei knappen 33%. Auf Platz 3 mit 21% kam Andros Townsend, der ebenfalls 15 Scorer auf seinem Konto hat.

    Die restlichen Stimmen verteilten sich auf die Neuzugänge Fernando sowie William Carvalho, die beide ebenso eine sehr gute Saison abgeliefert haben, in der Gunst der Fans aber nicht an das oben erwähnte Trio herankommen. Fazit: In einer durchweg gelungenen Spielzeit kann man festhalten, dass vorallem die Neuzugänge großteils überzeugen konnten und ein Spieler aus der eigenen Academy seinen festen Platz in der ersten Elf gefunden hat.
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    NEVER ENDING STORY MIT HAPPY END!




    Es gibt Verhandlungen, die nach nur fünf Minuten zu einem Deal führen. Es gibt aber auch Gespräche, die sich über mehrere Wochen bis Monate ziehen und eine Geduldsprobe der besonderen Art darstellen. So geschehen zwischen Villa Boss Sechzig und West Hams SuperTom. Schlussendlich erzielt man aber eine Einigung und es gibt ein Happy End.

    Das Abwehrtalent Jamal Baptiste (Foto) der Hammers aus London ist seit Amtsantritt im Dezember letzten Jahres ein absoluter Wunschspieler von Sechzig. Als die Londoner den 18-Jährigen öffentlich anboten war schnell klar, dass die Villans ihren Hut in den Ring werfen und alles versuchen werden, um eines der größten Talente in der West Ham Academy nach Birmingham zu holen. Zwischenzeitlich sah es aber schon danach aus, dass man sich zurükzieht und die Augen auf andere Talente wirft.

    Die Gelduld zahlt sich jetzt aber aus. "Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch keine Verhandlung hatte, die an die zwei Monate gedauert hat.", zeigt sich Sechzig ehrlich und gibt außerdem zu, dass er sich das ein oder andere mal beherrschen musste, damit die Chance auf Baptiste weiterhin besteht. "Es gab Momente, in denen ich am liebsten mein Herz auf die Zunge gelegt hätte. Jetzt bin ich froh, dass wir professionell geblieben sind und ein weiteres sehr starkes Talent unser Eigen nennen können."
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    SECHZIG ÜBERNIMMT THREE LIONS!




    Die Premier League hat Pause, die WM-Qualifikation steht vor der Türe! Villa Boss Sechzig übernimmt die Three Lions vorläufig für die Qualispiele sowie für die WM-Endrunde, die man aller Voraussicht nach auch erreichen wird. Stellt sich Erfolg ein, ist auch eine Tätigkeit über diesen Zeitraum hinaus möglich, wenn auch nicht absolut in Stein gemeißelt.

    In der WM-Quali-Gruppe G treffen die Engländer auf Österreich, Bulgarien, Nordirland, Luxemburg und die Färöer Inseln. Alles andere als ein souveräner Gruppensieg wäre hier Wasser auf die Mühlen der Kritiker des 34-Jährigen, der sich sehr auf diese Nebentätigkeit freut. "Ich wollte schon immer ein Nationalteam und somit die besten Spieler eines Landes betreuen. Dass es jetzt ausgerechnet mit den Three Lions geklappt hat, ist sensationell und freut mich ungemein.", so der Oberbayer.

    Durch das Engagement des Villa Bosses scheinen auch Spieler wie Jacob Ramsey einer Nominierung näher zu kommen. "Jacob wird sicher das ein oder andere Spiel von mir geschenkt bekommen. Nach seiner herausragenden Premier League Saison wäre es unfair, ihn nicht diese Luft schnuppern zu lassen." Zum Stammpersonal wird das Villa Eigengewächs freilich nicht zählen. Gegen die kleineren Gegner wird er aber wohl sein Debüt feiern dürfen.
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    DIE GERÜCHTEKÜCHE BRODELT!




    Das liebe Thema Einberufungen ist für Aston Villa bisher ein Trauerspiel. Als amtierender Aufsteiger hat man nicht nur einen Slot, sondern sogar zwei. Das Beste daran: Während etablierte Klubs teils sehr hohe Ablösen für ihre Einberufungen auf den Tisch legen müssen, wären beide möglichen Slots für Aston Villa im aktuellen Fenster kostenlos.

    Umso frustrierender ist es, dass man bisher nicht in NON-Sim-Ligen zuschlagen konnte. Da die Hoffnung aber bekanntlich immer zuletzt stirbt, hat man wieder zwei Namen im Blick, die in letzter Zeit mit den Villans in Verbindung gebracht wurden. Zum einen wäre da Ben Brereton Díaz (Foto), aus der Championship. Aktuell gehört der Chilene den Blackburn Rovers, wurde aber nach dem geplatzten Deal um Ismaila Sarr als Kandidat bei Aston Villa genannt.

    Zum anderen geht es um den Ungarn Attila Szalai. Der Innenverteidiger wird seit Monaten immer wieder mit dem Klub aus Birmingham in Verbindung gebracht, allerdings scheint auch West Ham United sehr an dem 24-Jährigen interessiert zu sein. So oder so: die letzte Woche des offenen Transferfensters wird für Villa Boss Sechzig sehr spannend und vorallem ein echter Geduldstest.
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    POTTER FOLGT AUF GERRARD!




    Platz Zehn als Aufsteiger und trotzdem nicht zufrieden? So könnte man diese News interpretieren. Allerdings verlässt Steven Gerrard (Foto, links) Aston Villa aus freien Stücken, um im kommenden Jahr Kraft zu tanken und sich in Zukunft einem neuen Projekt anzuschließen. Die Luft sei aktuell etwas raus, gab der 42-Jährige kürzlich bekannt.

    Diese Tatsache ist allerdings kein Grund, um die Alarmglocken im Villa Park läuten zu lassen. Von Mit-Aufsteiger Brighton & Hove Albion kommt Graham Potter (Foto, rechts) und übernimmt den Trainerposten bei Aston Villa. Mit seinen 47 Jahren gehört Potter ebenfalls zur jüngeren Generation der Trainer und hat große Pläne mit den Villans, ohne dabei alles Vorhandene über Board zu werfen.

    Der neue Mann an der Seitenlinie freut sich auf seine neue Herausforderung. "Als Sechzig am Telefon war und mir diesen Job angeboten hat, musste ich nicht mehr lange überlegen. Hier herrscht ein gutes Fundament, das man Stein für Stein zu einer ganz großen Nummer formen kann."
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    ERSTER TEST ERFOLGREICH!




    Die neue Saison steht zwar noch nicht direkt vor der Haustüre, kommt aber immer näher. Deshalb hat man sich bei den Villans spontan entschieden, das erste Testspiel zu absolvieren um neue Systeme einzuspielen. Der erste Gegner: Die SSC Napoli aus der Serie A.

    In der abgelaufenen Spielzeit setzte Villa Boss Sechzig auf ein 4-3-3 von dem auch nur in äußersten Notfällen abgewichen wurde. Gegen die Mannen aus Napoli versuchte man sich nun an einer Dreierkette im 3-6-1. Ein ungewöhnliches System, das allerdings gut zum Kader passen könnte. Gut gefallen hat es scheinbar Roberto Firmino (Foto), der mit einem Doppelpack in den ersten zwanzig Minuten seine Frühform zur Schau stellte.

    Ein klares 3:0 gegen den Klub aus der Serie A lässt auch Sechzig ins Grübeln kommen. "Ein Systemwechsel muss gut überlegt sein, allerdings scheint es so, als würde sich das Team im 3-6-1 wohl fühlen. Wir werden die Vorbereitung weiter nutzen um solche Stresstests zu absolvieren und werden dann sehen, wie am ersten Spieltag gestartet wird. Nichts ist Stand jetzt ausgeschlossen."
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    VERTRAGSVERLÄNGERUNGEN!




    Neue Saison, neue Verträge! Aktuell laufen im Hintergrund viele Gespräche um Vertrage zu verlängern die nach der kommenden Spielzeit auslaufen oder von sehr gefragten Spielern, die man um jeden Preis weiter an Aston Villa binden will. Vorallem die Besten aus der eigenen Academy will man langfristig halten.

    Eines dieser Talente ist Ben Chrisene (Foto). Der 18-jährige Linksverteidiger und ehemalige U15 sowie U16 Nationalspieler Englands ist einer dieser Jungs, auf die Villa Boss Sechzig mittel- bis langfristig setzen will. Auch sein Pendant auf der rechten Seite, Kaine Kesler, konnte man von einer Verlängerung überzeugen, wie auch noch einige weitere Akteure.

    Dass man beide Schienenspieler aus dem eigenen Stall weiter binden konnte, freut Sechzig allerdings mit am meisten. "Ich halte extrem viel von Ben und Kaine und denke, dass beide künftig Stamm in unserem Profikader spielen können werden und das auch tun werden, sollte ich nicht schon zuvor entlassen werden. Die Marschrichtung ist klar und an dieser werde ich auch festhalten."

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