Das lag am Material und an den hervorragend gewachsten Skiern:P
Die Wiener Blutbank-Affäre - Dopingverdacht bei deutschen Wintersportlern
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Marctei: es sind nciht nur die dt die vorne mit laufen, ein björndalen, ist auch immer in einer herrvorragenden laufverfassung, er ist sogar mal bei den langläufern mit gelaufen, es gibt noch andere ausser die dt. die da mitlaufen und die langläufer haben die anderen nicht immer eingeholt, sie stehen auch nicht immer ganz oben, da gibt es noch bessere als die dt
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Zitat
Original von FCB-Zwerg am 15. Januar 2008, 20:18 Uhr
Marctei: es sind nciht nur die dt die vorne mit laufen, ein björndalen, ist auch immer in einer herrvorragenden laufverfassung, er ist sogar mal bei den langläufern mit gelaufen, es gibt noch andere ausser die dt. die da mitlaufen und die langläufer haben die anderen nicht immer eingeholt, sie stehen auch nicht immer ganz oben, da gibt es noch bessere als die dtWer sagt denn, dass ein Björndalen nicht auch evlt. gedopt ist? Wäre ja sehr wahrscheinlich, wenn es sich herausstellt, dass die Deutschen gedopt waren.
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jaja, du bist aber nur gg die dt gegangen, wollte dich nur mal freundlich darauf hinweisen, dass es nicht nur die dt sind die gut laufen*kelly*
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Der deutsche Skiverband leitet nun rechtliche Schritte gegen die verantwortlichen Redakteure der ARD ein.
Angeblich sollen die betroffenen Athleten nicht mehr aktiv sein, und nicht wie zuvor behauptet, teilweise zur aktiven Weltspitze gehören.
ARD und ZDF sind die beiden wichtigsten Partner und Geldgeber des DSV.Okay, alle Mann wieder zurückgerudert. Ist wohl doch nicht so krass. Aber die Sportler hatten ja auch schon selber angeboten, alles mögliche zu tun um ihre Unschuld zu beweisen und gesagt, dass sie selber schon mehr machen als normal nötig. Deswegen konnte man ja schon leicht daran zweifeln.
Der Artikel auf sport1.de -
Zitat
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Wie bei Fuentes
Seppelt begründete die Vorsicht damit, dass bei Recherchen im Doping-Milieu "Angst ein ständiger Begleiter" sei: "Die Russen und die Ukrainer-Mafia ziehen im Hintergrund der Blutbank die Fäden. Deshalb müssen wir unsere Informanten schützen."
Es gebe jedoch sichere Hinweise, dass in Wien Blutdoping "im ähnlichen Stil wie bei Eufemiano Fuentes" in Spanien betrieben worden sei.Finanzielle Konsequenzen
Der DSV teilte mit, dass seine Nachfragen bei der Welt-Antidopingagentur WADA, der Nationalen Antidopingagentur NADA, der Internationalen Biathlon Union IBU sowie den Behörden in Österreich keinerlei Hinweise auf deutsche Blutdoping-Täter ergeben hätten.
Sollten sich die Verdächtigungen gegen deutsche Athleten doch bestätigen, könnte dem DSV das finanzielle Aus drohen.Übertragungen wie geplant
Im erst kurz vor Winterbeginn abgeschlossenen TV-Vertrag mit "ARD"/"ZDF" über angeblich sieben Millionen Euro jährlich gibt es Klauseln, die im Dopingfall einen sofortigen Ausstieg wie bei der Tour de France 2007 ermöglichen.
Dies schloss ARD-Sportkoordinator Günter Struve jedoch aus: "Derzeit sehen wir keine Veranlassung, Änderungen bei unseren geplanten Wintersport-Übertragungen vorzunehmen. Es gibt zwar neue Dopingvorwürfe, die jedoch bisher nicht für einzelne Sportler belegt sind. Bei solchen Vorwürfen gilt zunächst die Unschulsvermutung."Der ganze Artikel auf sport1.de
Schon krass, dass sowas auch in unseren Gefilden betrieben wird
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Es gibt wieder Schlagzeilen um die Wiener Blutbank und es sollen auch Deutsche Athleten drin verwickelt sein!
Zitat
München - Eine anonyme Anzeige beim österreichischen Bundeskriminalamt bringt neue Bewegung in die Affäre um die Wiener Blutbank Humanplasma.Laut der "Süddeutschen Zeitung" liefert sie offenbar umfangreicheres Material und konkretere Anhaltspunkte für Dopingverstöße als die in der "ARD" vor vier Wochen gemeldeten wenig stichhaltigen Anschuldigungen.
Laut "SZ" soll inzwischen eine Liste mit rund 30 Namen von betroffenen Wintersportlern und Radprofis vorliegen, darunter auch prominenten aktuellen und ehemaligen deutschen Athleten.
Die Wiener Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber der Zeitung den Eingang der Anzeige. Diese richtet sich gegen Paul Höcker, bis 2007 Vorstand der Klinischen Abteilung für Transfusionsmedizin der Universitätsklinik Wien.Zehn Deutsche verwickelt?
In der Anzeige, über deren Inhalt die "Tiroler Tageszeitung" bereits am Donnerstag berichtete, werden nach neuesten Informationen 31 Namen von betroffenen Wintersportlern und Radprofis genannt, darunter etliche Olympiasieger.
16 Athleten sind offenbar Österreicher und unter den 15 restlichen sollen sich zehn Deutsche befinden.
Die Anzeige stützt sich angeblich auf Informationen von Athleten, die selber in Wien bzw. Linz Blutdoping betrieben haben sollen und werde von Betreuern und ermittelnden Personen gestützt.
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DSV bestreitet VewicklungDeutsche Wintersportler haben bisher alle Verbindungen nach Wien bestritten und dem Deutschen Ski-Verband (DSV) eidesstattlich versichert, keine Blutauffrischungen in Wien in Anspruch genommen zu haben.
Auch dem Bundeskriminalamt (BKA) lagen keine Hinweise auf eine mögliche Verwicklung deutscher Athleten in die Wiener Affäre vor.
[...]Der ganze Artikel auf sport1.de
Na das hört ja nie auf. Hoffentlich geht das nicht wieder so scheiße aus wie beim letzten Vorwurf, der nicht haltbar war. Wenn sowas schon publik gemacht wird, dann muss da auch was dran sein. Alles andere ist mMn unverantwortlich den Sportlern gegenüber.
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boah dieses bla bla bla von den österreichern-.- da steckt doch eh nix dahinter ausser iwelche beschuldigungen die eh nicht stimmen. entweder die bringen mal langsam richtige beweise oder sie lassen es. bis jetzt hatte doch nix hand und fuss was die geschrieben haben
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Jetzt soll es ja eine Liste geben, auf der auch sechs Deutsche draufstehen. Na, dann mal sehen...
Das Problem ist aber auch, dass Funktionäre und Co. Doping um jeden Willen aus ihren Sport haben wollen. Wenn man z.B. sieht, dass der Fall Fuentes zwar neu aufgerollt wird, allerdings von dem gleichen Staatsanwalt, der das Verfahren damals eingestellt hat, glaube ich nicht, dass da mal Nägel mit Köpfen gemacht wird...
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So laufstark, wie die deutsche Männerstaffel bei der Weltmeisterschaft war, kann das einen ja nur stutzig machen. Bronze trotz 12 Nachlader und zwei Strafrunden.
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So laufstark, wie die deutsche Männerstaffel bei der Weltmeisterschaft war, kann das einen ja nur stutzig machen. Bronze trotz 12 Nachlader und zwei Strafrunden.
die dt waren schon immer sehr laufstark. kann man auch bei den frauen sehn zb. magdalena neuner
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Bei den Maennern waren die Norweger immer staerker im Laufen als die Deutschen...
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Bei den Maennern waren die Norweger immer staerker im Laufen als die Deutschen...
immer würd ich nicht sagen und auch nicht alle. björndalen ist sicher der stärkste läufer bei den norwegern aber so stark wie er sind die anderen aus seinem team alle mal nicht.
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Frueher gab es auch einen Andresen, dessen Schussleistung meine nicht uebertroffen haette, aber trotzdem in der Weltklasse unterwegs war. Hanevold war auch immer ein Laeufer, vor dem ich immer Angst hatte. Und dann gab es noch einen, dessen Name ich vergessen habe...
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ja, da hast du schon recht aber momentan sind sie nicht so gut bis auf björndalen. auch die norwegischen frauen waren früher gut, was sie jetzt nicht mehr so sind
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