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    ESTUPINAN ERSETZT OLIVERA!




    Es ist ein unerwarteter Transfer, beziehungsweise Abgang. Linksverteidiger Mathias Olivera, der im Verlauf der vergangenen Saison neu verpflichtet wurde, wird künftig in La Liga auflaufen und sich Real Sociedad San Sebastian anschließen.

    Der 24-jährige Uruguayer wird vom gleichaltrigen Pervis Estupinan (Foto) ersetzt, welcher als Sympathietransfer gelte. Villa Boss Sechzig scheint eine Schwäche für Ecuadorianer zu haben, wie erst das starke Werben um Moises Caicedo von den Wolves gezeigt hat. "Caicedo konnten wir leider nicht aus seinem Vertrag holen, bei Pervis sah die Sache anders aus, auch wenn es am Ende ein bisschen teuer wurde.", erklärte der 34-Jährige seine Vorgehensweise.

    In der Tat kommt der Tausch auf der linken Abwehrseite den Villans nicht gerade billig. Neben Olivera werden auch Innenverteidiger James Hill sowie der offensive Flügelspieler Emil Konradsen Ceide den Villa Park verlassen. Obendrauf bekommt La Real dreizehn Millionen Euro überwiesen. "Schlussendlich tut mir nur die Gelddraufgabe leid, die haben wir aber relativ schnell mit News und eingetauschten Schreiberling-Coins wieder eingespielt. Von daher bin ich trotz der hohen Ablöse sehr zufrieden."
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    ITALIENER-DUO VERLÄSST VILLANS!




    Schritt für Schritt kommen wir der neuen Saison näher, die Premier League Startlöcher scheinen in Reichweite. Grund genug, um noch einmal letzte Änderungen am Kader vorzunehmen und das Festgeldkonto bis zum Rande zu füllen. Man will schließlich auch für kommende Auktionen bzw. Auktionspools gut gerüstet sein, um dort das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen.

    Der Kader Aston Villas war in den letzten Monaten immer knapp an der Kadergrenze, weshalb man jetzt noch einmal aktiv versucht hat, Spieler zu verkaufen. Mit den beiden Italienern Manuel Gasparini und Federico Gatti (Foto) hat man nun gleich zwei Spieler von der Payroll bekommen. Während Gasparini für 1,5 Millionen Euro zu Bayer Leverkusen wechselt, bleibt Gatti in England und wechselt für 18 Millionen Euro zu Aufsteiger Leeds.

    Damit nehmen die Villans weitere knappe zwanzig Millionen Euro ein und man munkelt, dass das Festgeldkonto jetzt mit einer dreistelligen Millionensumme gedeckt sein soll. Für Villa Boss Sechzig steht es außer Frage, dass dieses Geld spätestens nach wenigen gespielten Spieltagen investiert werden soll. "Wir haben unsere Augen immer offen, unsere Scouts sind pausenlos unterwegs. Jeder Fan kann sich sicher sein, dass wir diese Gelder nicht einnehmen, um sie auf dem Konto versauern zu lassen."
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    ETIHAD AIRWAYS NEUER HAUPTSPONSOR!




    Wie vor jeder neuen Spielzeit wurde auch diesmal mit mehreren interessierten Sponsoren verhandelt. Neben vielen kleineren Partnern, ging es vorallem um den Hauptsponsor. Der Sponsor, der am Ende wohl die meisten Gelder bereitstellt und auch die beste Werbefläche von allen bekommt: Die Brust des Trikots.

    Neben AIG, die man beispielsweise auf dem Trikot von Manchester United gesehen hat, war vorallem die Fluggesellschaft Etihad Airways sehr bemüht auf die Brust von Aston Villa zu kommen. Am Ende bekam die Firma aus Abu Dhabi auch den Zuschlag. Neben 3,5 Millionen Euro fixem Sponsoringgrundbetrag ist auch eine Summe von 150.000 Euro pro Spiel garantiert. Der Spieltagsbetrag kann durch einen Sieg um 650.000 Euro oder ein Remis um 250.000 Euro steigen. Zusätzlich garantiert der Vertrag 250.000 Euro pro Spiel auf internationaler Bühne.

    In Birmingham ist man sehr zufrieden mit dem Deal, der erstmal auf nur eine Saison begrenzt ist und im kommenden Jahr neu verhandelt werden kann. "Wichtig ist, dass wir sehr früh in der Vorbereitung Klarheit haben und nun alle Finanzen in Stein gemeißelt sind. Wir können jetzt in die finale Planung des Kaders gehen und uns auf die zweite Premier League Saison freuen.", zeigte sich Villa Boss Sechzig gut aufgelegt.
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    FERNANDO RETTET PUNKT IN LECCE!




    Es ist der offizielle Startschuss in die Vorbereitung der neuen Saison: der erste Spieltag der Gruppenphase des ZOS-Cups! Aston Villa trifft in der Gruppe G auf namhafte Gegner wie Manchester United oder Athletic Bilbao, aber auch auf einen weiteren Ligakonkurrent wie Crystal Palace.

    Zu Beginn musste man zu einem vermeintlich leichteren Gegner, US Lecce. In den ersten Minuten zeigte man auch, warum man der Favorit ist und traf schon nach neun Minuten durch Fernando zur 0:1 Führung (Foto). Allerdings schlich sich danach eine gewisse Leichtigkeit und Überheblichkeit ein und so war es folgerichtig, dass der Ausgleich der Italiener folgen wird. Somit trennt man sich enttäuschenderweise mit einem Remis, wo man doch eigentlich einen Dreier eingeplant hatte.

    Villa Boss Sechzig ist alles andere als glücklich mit diesem Ergebnis und erwartet am zweiten Spieltag gegen Osasuna eine deutlich stabilere Leistung. "Natürlich darf man Testspiele nicht überbewerten. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man gerade solche Spiele gewinnen muss, um eine Art Selbstverständlichkeit für den Ligaalltag zu entwickeln."
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    AUF DEM WEG IN DIE ERSTE ELF!




    Vor ziemlich genau sieben Monaten stellte sich Villa Boss Sechzig die Frage, ob 22 Millionen Euro für einen damals 21-jährigen Spanier ohne Erstligaerfahrung zu viel sind, oder ob man das Risiko eingehen und auf eine gute Entwicklung hoffen soll. Das Risiko ist man eingegangen und wie es scheint, wird es sich mehr als nur ausbezahlen.

    Die Verpflichtung von Rodrigo Riquelme (Foto) scheint sich nämlich immer mehr als Schnäppchen herauszukristallisieren. Der U21 Nationalspieler Spaniens überzeugte bei seiner Leihstation in Mirandés in der zweithöchsten Spielklasse so sehr, dass sich in diesem Sommer gleich mehrere Erstligisten um eine weitere Leihe bei seinem Berater gemeldet haben. Die Entscheidung fiel auf Girona, wo man sich viel Spielzeit in La Liga verspricht.

    Bisher stand Roro, wie er gerne genannt wird, auch in allen ihm möglichen Ligapartien von Beginn an auf dem Feld und konnte auch eine Spielklasse höher überzeugen. Wie es aussieht, hat man sich hier ein Juwel geangelt, das schon in der übernächsten ZOS-Saison Andros Townsend beerben und in die Stammelf drängen soll.
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    VILLA SPIELT INTERNATIONAL!




    Unverhofft kommt oft, oder doch nicht? Eigentlich wollte Villa Boss Sechzig nur eine ruhige Debütsaison spielen und als Aufsteiger nichts mit dem Abstieg zutun haben. Das ist auch geglückt und wurde mit einem starken zehnten Platz sogar noch ein gutes Stück übertroffen.

    Eine perfekte Platzierung, da man so gerade nicht mehr auf die internationalen Ränge rutscht, dachte man zumindest. Durch das Triple von Arsenal gab es leichte Verschiebungen, was den Villans den Einzug in die UEFA Conference League beschert hat. Einerseits schön, andererseits alles andere als gut und eine Tatsache, die die Verantwortlichen in eine Zwickmühle bringt, da der Stufenplan für die kommende Jahre somit ein Jahr zu früh einsetzt.

    "Unsere Kaderbreite erlaubt eigentlich keine englischen Wochen.", erklärt Sechzig kurz und auf den Punkt gebracht. Die Kaderplanung über Board werfen will man wegen dem neu geschaffenen Europapokal allerdings nicht. "Vermutlich wird die junge Garde, also die B-Elf, in der Conference League zeigen dürfen, was sie drauf hat." Oberste Priorität habe erneut die Premier League und der souveräne Klassenerhalt im verflixten zweiten Jahr.
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    VILLAS ZUKUNFT VERLÄNGERT!




    Auch wenn in der letzten Zeit wenige bis garkeine Transfers verkündet werden, wird hinter den Kulissen auf Hochtouren gearbeitet. Neben gestandenen Spielern will man derzeit vorallem mit hochgehandelten Talenten aus der eigenen Academy verlängern und eilt deshalb von einem Termin zum nächsten.

    Diese Arbeit und Mühen zahlen sich jetzt auch wiedermal aus. Gleich drei Spieler, denen man mittelfristig zutraut in Villas Stammelf zu rücken, haben heute einen neuen Vertrag über drei Jahre mit Option auf Verlängerung unterzeichnet. Ganz besonders freut sich Boss Sechzig, dass der von mehreren Seiten umworbene Tim Iroegbunam (Foto) bei den Villans bleibt. Der frisch 19 Jahre alt gewordene Sechser, der auch als Box-to-box Spieler agieren kann, hatte oberste Priorität.

    Aber auch die Unterschriften seiner Kollegen Kaine Kesler (Schienenspieler rechts) und Aaron Ramsey (offensives Mittelfeld, Bruder von Jacob Ramsey) zaubern Sechzig ein Lächeln ins Gesicht. "Ich würde dieses Trio neben Cameron Archer aktuell als unser größtes Tafelsilber ansehen und habe große Hoffnung, dass sie uns alle in den kommenden Jahren weiterbringen werden."
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    ERSTER SIEG IM ZOS-CUP!




    Die ersten beiden Spiele der ZOS-Cup Gruppenphase waren sehr ernüchternd. Gegen US Lecce als auch gegen CA Osasuna kam man jeweils nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus und blieb damit in beiden Partien klar hinter den eigenen Erwartungen und Ansprüchen zurück. Im dritten Spiel der Gruppe G ging es gestern gegen Stade Brest.

    Ein Gegner, den man eigentlich schlagen müsste. Nach den ersten Ergebnissen wollte Villa Boss Sechzig allerdings etwas Neues ausprobieren. Man wich vom erfolgreichen 4-3-3 der vergangenen Saison ab und ging mit einem etwas defensiveren 4-1-4-1 in die Begegnung. Ergebnis: ein nie gefährdeter und souveräner Sieg, bei dem vorallem Philippe Coutinho (Foto) nicht nur ein Tor selbst erzielte, sondern auch generell eine sehr gute Frühform präsentieren konnte.

    Hat Villa damit ein neues Stammsystem gefunden? Dazu wollte sich Sechzig noch nicht festlegen, kündigt aber weitere Tests an. "Wir wollen den ZOS-Cup jetzt weiter nutzen, um vorallem das 4-1-4-1 zu testen, eventuell aber auch noch ein weiteres System. Läuft es weiter so wie gestern gegen Brest, könnten wir damit freilich auch am ersten Spieltag der Premier League auflaufen. Das ist aber noch Zukunftsmusik."
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    CRESSWELL ERWEITERT IV-OPTIONEN!




    Aston Villa war schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einer weiteren Option für die Innenverteidigung. Gesucht wurde hierbei vorallem die so genannte 'eierlegende Wollmilchsau', was logischerweise sehr schwer bis garnicht realisierbar ist, oder in Ablösesphären abdriftet, die man sich in Birmingham nicht leisten kann oder auch nur will.

    Nun scheint man einen Kompromiss gefunden zu haben, der zwar auch nicht günstig ist, Villa Boss Sechzig aber trotzdem sehr zufrieden machen dürfte. Englands U21 Nationalspieler Charlie Cresswell (Foto) kommt für 40 Millionen Euro aus London vom Chelsea FC und wird sich vorerst als IV Nummer 4 in der Hierarchie einreihen. Die Ablöse verrät allerdings schon, dass man dem 1,90m Hühnen durchaus zutraut, in den nächsten ein bis zwei Jahren mehr als nur Ersatz zu werden.

    Der 20-Jährige ist nicht nur defensiv eine Bank, sondern kann es auch mit dem Ball, was desöfteren in Ausflügen ala Lucio oder Rüdiger endet. "Charlie bringt alles mit, um hier mittelfristig einen großen Impact zu haben. Ich freue mich riesig, dass es geklappt hat und er bei uns unterschrieben hat.", so Sechzig.
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    VEREINSNEWS ALS STRATEGIE?




    Es war nicht immer so, dass Villa Boss Sechzig jeden Monat sein volles Kontingent an zehn Vereinsnews geschrieben hat. Erst, als er in Birmingham unterschrieben hat, was mittlerweile auch schon wieder ein Dreivierteljahr her ist, bekam das Newsschreiben einen immer größeren Stellenwert für den starken Mann Villas.

    Angefangen mit 30 Tweets im Monat, was schnell in Stress und Ideenlosigkeit endete, fing er an sich auf zehn Newsausgaben zu konzentrieren. Vier Millionen Pfund, 5% Gehaltsrabatt für einen Kaderspieler und vorallem 20 Coins auf das Konto der Schreiberlinge. Und jetzt wird es interessant: Hat man 90 dieser Coins gesammelt, was entweder alle fünf Monate der Fall ist oder sogar alle 2-3 Monate, sollte man auch mit einem Interims- oder Zweitverein aktiver Newsschreiber sein, kann man sich direkt weitere zehn Millionen Pfund auf das Vereinskonto auszahlen lassen.

    Eine kurze Rechnung zeigt, dass man sich so pro Kalenderjahr einen gestandenen Spieler für die Stammelf oder 2-3 sehr interessante Talente für die Zukunft problemlos zukaufen kann: Zwölf Monate mit jeweils vier Millionen Pfund bedeutet schonmal sichere 48 Mio. Pfund, pro Verein. Zusätzlich 480 Coins, was weitere 50 Millionen bedeutet. Man kann sich somit also mindestens 98 Mio. pro Jahr für einen Verein zusätzlich erschreiben. Im Falle Villa heißt das im Klartext: Spieler wie Charlie Cresswell (Ablöse 40 Mio.) und Rodrigo Riquelme (Ablöse 22 Mio.) hätten alleine durch News finanziert werden können. Eine Strategie, die man sich zumindest durch den Kopf gehen lassen sollte ...
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    'GENERATIONAL TALENT' HARRIS ZU VILLA!




    In den letzten Wochen wurde es sehr ruhig um Aston Villa und deren Boss Sechzig. Wenige Transfers konnten fixiert werden und die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit hatte sein Soll für den Monat September erfüllt. Jetzt, im neuen Monat Oktober, soll es dafür neben dem Saisonstart in die Premier League auch wieder massig News hageln.

    Begonnen wird mit der Verkündung eines Neuzugangs. Aus London vom FC Fulham kommt ein 17-jähriges Talent, das paradoxerweise unter dem Radar läuft aber trotzdem als ein 'generational talent' gilt. Der Teenie Luke Harris (Foto) konnte nicht nur in der Premier League 2 für Furore sorgen, sondern auch mit der Nominierung für die walisische A-Nationalmannschaft auf sich aufmerksam machen. Der offensive Mittelfeldspieler könnte schon in Kürze Premier League Minuten bekommen und sich so in die Reihe guter Jugendspieler Fulhams einreihen und es beispielsweise einem Fabio Carvalho nachmachen.

    Villa Boss Sechzig freut sich riesig über seinen Neuzugang und ist zudem verwundert, dass es kaum andere Interessenten gegeben haben soll. "Die Reaktionen auf diesen Transfer waren sehr überraschend für mich. Ich war der Überzeugung, dass Luke bei so ziemlich jedem großen Klub Europas auf dem Zettel steht.", zeigte er sich ehrlich und fügte an, dass man aber auch nicht traurig darüber sei. "Komisch, aber natürlich mit einem guten Ausgang für uns."
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    NEUE NUMMER ZWEI FÜR VILLA!




    In der vergangenen Saison hatte man mit Stammkeeper Alex McCarthy und seinem Backup Daniel Iversen ein nachweislich erfolgreiches Torwartduo. Zur neuen Spielzeit wollte man hier Veränderungen vornehmen. Da man keine neue Nummer Eins gefunden hat, verjüngte man sich auf der Position der Nummer Zwei und hofft zudem an Potenzial gewonnen zu haben.

    Der mittlerweile 23-jährige Pole Marcin Bulka (Foto) unterschreibt für eine Ablöse von 26 Millionen Euro in Birmingham und wird als Ersatztorwart in die Premier League Saison starten, allerdings erste Erfahrungen in der Conference League sammeln dürfen. Mittel- bis langfristig traut man dem ehemaligen Chelsea-Jugendspieler durchaus zu, die Nummer Eins zu werden. Zusammen mit dem Finnen Viljami Sinisalo (20) wird jetzt ein mehrjähriger Kampf um das Erbe McCarthys erwartet.

    Villa Boss Sechzig freut sich, dass er eine Veränderung bei den Torhütern geschafft hat und wünscht der bisherigen Nummer Zwei Daniel Iversen alles Gute auf seinem weiteren Weg. Der 25-jährige Däne wechselt für zehn Millionen Euro in die Bundesliga zum VfL Bochum und darf sich dort eventuell sogar berechtigte Hoffnungen auf viele Einsätze machen.
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    PUNKTGEWINN GEGEN LIVERPOOL!




    Die neue Saison hatte ihren offiziellen Startschuss! Der erste Spieltag der Premier League ist absolviert und Aston Villa hat den ersten Punkt in der Tasche. Mit Liverpool (H) und Tottenham (A) hat man ein knackiges Auftaktprogramm zugelost bekommen, bei dem eine Null-Punkte-Ausbeute durchaus im Bereich des Möglichen gewesen wäre und Neu-Coach Graham Potter direkt enormen Druck beschert hätte.

    Nach einer frühen Führung der Reds durch Luis Díaz mussten sich die Villans erstmal schütteln und brauchten ein paar Minuten um in die Partie zu finden. Danach konnte man aber keinen Klassenunterschied feststellen und die knapp 64.000 Zuschauer im Villa Park sahen eine Begegnung auf Augenhöhe. Folgerichtig gelang den Hausherren nach knapp einer Stunde auch der verdiente Ausgleich. Jacob Ramsey (Foto), der schon in der abgelaufenen Saison zu dem Topscorern gehört hat, erzielte nach Vorlage von Philippe Coutinho das Tor des Tages und nimmt seine gute Form mit in die neue Saison.

    Dass ausgerechnet das kongeniale Duo der letzten Saison sofort wieder funktioniert, finden nicht nur Villas Fans, sondern auch Boss Sechzig enorm wichtig. "Wenn du direkt gegen ein Top-Team punktest, kann das Kräfte freisetzen und dich in den kommenden Wochen tragen. Vorallem, wenn du im zweiten Spiel schon zu den Spurs musst und einen weiteren Big-Player der Liga vor der Brust hast.", so der 34-Jährige. Angst hat man vor der Reise in die Hauptstadt allerdings nicht. "Wir konnten letztes Jahr schonmal gegen die Spurs gewinnen. Warum sollte uns nicht erneut eine Überraschung gelingen?".
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    NIEDERLAGE BEI DEN SPURS!




    Nach dem Auftaktremis gegen die Reds aus Liverpool stand mit der Reise nach London an die White Hart Lane schon am zweiten Spieltag der Premier League der zweite hochkarätige Gegner auf dem Programm. Die Spurs, sofern deren Boss TLLmeister Lust und Laune hat, wären wohl in jeder Saison ein Kandidat für den Meisterkampf. Daher ist die Favoritenrolle leicht geklärt.

    Dass man trotzdem gewinnen und somit dreifach punkten kann, bewiesen die Villans aber schon in der letzten Spielzeit. Also ging man auch mit breiter Brust in die Partie. Am Ende aber wohl etwas zu defensiv eingestellt, wie auch Villa Boss Sechzig zugeben musste. "Wir hätten wohl etwas offensiver in das Spiel gehen müssen, um wirklich eine Chance zu haben.", erklärte der 34-Jährige kurz und knapp. "Unsere Konter wurden sofort unterbunden und somit kamen wir nicht wirklich gefährlich vor das Tor von Emi Martinez."

    Mann des Tages mit einem Tor und einem Assist war der Niederländer Memphis Depay (Foto), der mit seinen beiden Scorern schon in der ersten Hälfte den Deckel auf das Match gemacht hatte. Somit steht für Villa nach den ersten beiden Spieltagen zwar erst ein Pünktchen auf dem Konto, die kommenden Aufgaben können aber auch nur leichter werden. Schon morgen steht das nächste Spiel auf dem Programm: Leicester City kommt in den Villa Park.
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    ERSTER SAISONSIEG PERFEKT!




    1:1 gegen Liverpool, 0:2 gegen Tottenham. Der Saisonstart hatte es für die Villans in sich und auch am dritten Spieltag wartete kein leichter Gegner. Die Foxes kamen in den Villa Park und Boss Sechzig hatte eine klare Zielsetzung: den ersten Dreier einfahren und trotz eines schwierigen Spielplans zu Beginn der Saison einen guten Start dieser hinlegen.

    Besonders Jacob Ramsey (Foto) stach beim Heimspiel gegen Leicester besonders hervor und bestätigte seine Frühform. Der 21-Jährige bereitete nicht nur das frühe 1:0 durch Fernando vor, sondern auch den Treffer zum 2:1 Endstand durch Jonathan Clauss. Durch diesen ersten Sieg stehen die Mannen aus Birmingham nun mit vier Punkten aus drei Partien im sicheren Mittelfeld und können in den kommenden Spielen ihre gute Ausgangssituation noch einmal verbessern.

    Manager und sportlicher Leiter Sechzig zeigt sich sehr zufrieden und geht erneut von einer ruhigen Saison aus. "Wir wollen von Beginn an nichts mit dem Abstiegskampf zutun haben und auch im verflixten zweiten Jahr nach dem Aufstieg eine ruhige Runde im gesicherten Mittelfeld spielen." Ob es am Ende erneut Platz 10, sogar besser oder aber auch ein paar Plätze nach unten geht, ist dabei nicht so wichtig. Hauptsache, man erreicht die eigenen Ziele und bleibt dem langfristigen Plan treu.
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    B-ELF ÜBERZEUGT IN DER CONFERENCE LEAGUE!




    Wider Erwarten konnten die Villans in der abgelaufenen Saison nicht nur den Klassenerhalt feiern sondern zogen auch noch ins internationale Geschäft ein und dürfen sich nun in der Conference League messen. Die Gruppengegner lauten CFR Cluj (Rumänien), Sporting Braga (Portugal) und Real Valladolid (Spanien).

    Während die Buchmacher Aston Villa als klaren Gruppensieger sehen, bremst Boss Sechzig sämtliche Euphorien und setzt klare Prioritäten. " Wir werden die Conference League nutzen um unsere B-Elf sowie einige Jugendspieler einzusetzen und ihnen so die Möglichkeit geben, sich auch für die Premier League zu beweisen. Gerade Jungs wie Cameron Archer oder Rodrigo Riquelme lächzen nach Minuten und sollen diese auf diesem Wege bekommen."

    Genannter Cameron Archer (Foto) konnte das erste Gruppenspiel gegen die Rumänen aus Cluj auch direkt nutzen und eine Vorarbeit von Rodrigo Riquelme zum zwischenzeitlichen 1:0 verwerten. Das zweite Villans Tor beim doch überraschenden 2:1 Sieg war ein Eigentor.
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    RÜCKSCHLAG IN BOURNEMOUTH!




    "Nervt!", kommentierte Villa Boss Sechzig das Endergebnis aus dem Auswärtsspiel beim AFC Bournemouth kurz und knapp, aber vielsagend. Nachdem man trotz eines schweren Auftaktprogramms gut in die Saison gekommen war, fühlt sich die 2:1 Niederlage im Vitality Stadium wie ein harter Rückschlag an.

    Die Hausherren, allen voran Abwehrboss Marcos Senesi (Foto), an dem auch Aston Villa dran war, standen defensiv sehr gut und verstanden es immer wieder Nadelstiche nach vorne zu setzen. So gelang den Cherries schon in den ersten zwanzig Minuten mit einem Doppelschlag mehr oder weniger die Vorentscheidung, die wenige Minuten vor Spielende nur noch durch Andros Townsend verkürzt werden konnte.

    Sportlich ist diese Niederlage noch kein herber Rückschlag, mental dafür umso mehr. "Mit einem Sieg hätten wir uns direkt in der oberen Hälfte der Tabelle festbeißen können. So sind wir aber im trostlosen Niemandsland und sind im kommenden Heimspiel unter Zugzwang.", so der 34-jährige Sechzig. Am Donnerstag empfängt man Swansea im heimischen Villa Park, das bisher drei der vier Spiele verloren hat.
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    LADEHEMMUNG BEI ROBERTO FIRMINO!




    Es ist eine Situation, die man schonmal erlebt hat. Villas Starstürmer Roberto Firmino (Foto) kann nach vier absolvierten Premier League Spieltagen kein einziges Tor, ja nicht einmal einen Assist vorweisen und erlebt damit ein Dejavu.

    Auch in der letzten Saison tat sich der Brasilianer zu Beginn schwer und benötigte einige Zeit, um seine Tore zu machen. Damit das diesmal nicht zu lange dauert, hat Villa Boss Sechzig in den spielfreien Tagen, vermutlich aber erst nach dem heutigen Ligaspiel gegen Swansea, eine Art Trainingslager für den Stürmer gebucht, bei dem sich ausschließlich um ihn gekümmert werden kann.

    Glaubt man Sechzig, hänge die Flaute lediglich mit einem schlechten Selbstvertrauen zusammen. "Roberto zerschießt im Trainings sämtliche Netze, im Spiel fehlt aber bisher das Glück. Irgendwann geht das natürlich auch auf das Selbsvertrauen und der Teufelskreis ist perfekt." Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, nehmen die Villans jetzt eine siebenstellige Summe in die Hand und schicken Firmino nach Fellbach.
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    AUKTIONEN ZU HALLOWEEN!




    Auktionen gehören in jeder vernünftigen Online-Sim zum Standard und fallen sie mit Feiertagen wie Ostern oder Weihnachten zusammen, gibt es meist ein Special. Ein solches Special gibt es nun auch an Halloween und wird am heutigen Freitag mit der ersten von drei Auktionen eingeleitet.

    Bis Montag Abend gibt es mit Daniel Podence (Foto) auch einen für Aston Villa interessanten Spieler im Angebot. Der Portugiese kann auf beiden Flügeln spielen und passt somit wie die Faust aufs Auge. Villa Boss Sechzig nimmt den Gerüchten aber auch sofort Wind aus den Segeln. "Bei einer reinen Geldauktion wären wir wohl mit von der Partie gewesen. Da es aber um Tausch+Geld geht, werden wir uns sehr wahrscheinlich raushalten."

    Wer die anderen beiden Akteure sind, die über das Wochenende zur Auktion gestellt werden, weiß man noch nicht. Allerdings hat man in Birmingham eine Gemeinsamkeit zu einem Videospiel festgestellt, welche die ein oder andere Vermutung zulässt. Man darf gespannt sein, ob sich die Villans in den kommenden Tagen aus der Defensive locken lassen und eventuell sogar einen Neuzugang präsentieren können.
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    DUVAN ZAPATA SCHOCKT VILLA PARK!




    Das haben sich Villa Boss Sechzig und Trainer Graham Potter anders vorgestellt. Nach der 2:1 Niederlage beim AFC Bournemouth sollte im Heimspiel gegen Swansea City endlich wieder ein Sieg eingefahren werden. Trotz klarer Überlegenheit und einem deutlichen Chancenplus wurde daraus aber nichts.

    Im Gegenteil: Nach neunzig Minuten steht eine 1:3 Niederlage und Ratlosigkeit in Birmingham. Einen sehr großen Anteil an der Pleite hat Duvan Zapata (Foto), der einen Doppelpack erzielen konnte. Der Kolumbianer zeigt auch das Hauptproblem der Villans auf: mangelnde Chancenverwertung. Während Zapata nach fünf Spielen nun bei drei Toren und einem Assist steht, stehen bei Firmino weiter zwei Nullen.

    Ein Problem, welches bald schon zu einem größeren Problem führen könnte, wenn es nicht in den Griff bekommen wird. "Wir stehen noch früh in der Saison und noch gibt es keinen Grund zur Panik. Allerdings müssen in den kommenden Spielen, vorallem gegen West Bromwicht, zwingend dreifache Punkte her.", so Sechzig. Ob es ein neues System geben wird oder der ein oder andere Spieler eine Pause bekommt, steht noch in den Sternen.

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