Und weiter geht die Niederlagenserie für Levante. „Was soll dabei schon rauskommen, wenn ein Interims Manger den Verein führt?“, fragte ein aufgebrachter Fan auf der Pressekonferenz. „So kann das doch nicht weiter gehen. Der Präsident oder von mir aus auch die Ligaleitung sollten schnellstens nach einem neuen Manager suchen, ansonsten ist hier bald Schicht im Schacht.“, so der Fanvertreter weiter. „Ja, wir werden unsere Suche verstärken, aber jetzt steht erst mal das Spiel gegen Barcelona an. Da müssen wir alle Kräfte bündeln.“, so Präsident Francisco J. Catalán verlegen.
Und schon wieder ein Sieg für den FC Barcelona. „Das 2:1 gegen Bilbao war ein weiterer Schritt Richtung Meisterschaft. Das Ergebnis war auch deshalb so knapp, weil wir auch an unserer Taktik etwas rumprobiert haben.“, so Manager Sash. „Nun wollen wir in Levante aber wieder unser wahres Gesicht zeigen und souverän das Spiel gewinnen. „Gut gemacht Sash. Nach und nach schütteln wir die Verfolger ab. Nun muss nur noch Valencia dran glauben und die Meisterfeier kann gebucht werden.“, freute sich Präsident Joan Laporta.
„Boahhh, was für ein sensationeller Sieg gegen Sevilla.“, kam Manager bpmeister nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Das wahr einfach eine taktische Meisterleistung, die die Mannschaft perfekt umgesetzt hat. Barreto wieder mal mit einem Doppelpack.“, schwärmte bpmeister weiter. „Nun, das ist ja alles ganz schön und gut, aber jetzt müssen wir wieder zur Tagesordnung übergehen. Das Spiel gegen Osasuna wird nicht einfacher.“, mahnte Präsident Jokin Aperribay. „Unser Saisonziel ist weiterhin ein gesicherter Mittelfeldplatz!“, so der Präsident zum Schluss.
„4 Punkte in den letzten beiden Spielen. Es scheint aufwärts zu gehen.“, sagte Manager TheChecker auf die Frage eines Journalisten. „Jetzt müssen wir bei den Himmelsstürmern aus San Sebastian ran. Wir wollen uns vom Aufsteiger nicht vorführen lassen und werden dagegenhalten.“ Sagte TheChecker weiter. „Nach dem Gesetzt der Serie (die Readaktion: N/U/S) dürfte wieder eine Niederlage folgen.“, warf ein Pressevertreter aus San Sebastian ein. „Seien sie sicher, das unser Manager die Mannschaft richtig heiß machen wird, damit es zu keinem Desaster kommt.“, wehrte Präsident Patxi Izco ab. Kann San Sebastian weiter für Furore sorgen?
Festtag auf Teneriffa. Das große Real Madrid gibt sich die Ehre. „Alles andere als eine Niederlage wäre eine faustdicke Überraschung. Aber man soll nie nie sagen.“, so Präsident Miguel Concepción Cáceres. „Nach der unerwarteten Niederlage gegen Osasuna wäre ein Punkt schon sehr gut.“, warf ein treuer Fan ein. „Nicht das wir uns plötzlich wieder auf den Abstiegsrängen wiederfinden. Aber Manager Niemand ist ja auch nicht so der Reißer. Es sollte endlich mal ein neuer Manager verpflichtet werden.“, brachte er den Präsidenten doch leicht in Verlegenheit.
Real bleibt weiter an den Champions League Plätzen dran. „Wir wollen unsere Serie ausbauen. Auf Teneriffa können wir da keine Rücksicht nehmen. Wir wollen schließlich auf die Champions League Plätze aufholen.“, war Manager FM-Master optimistisch für die kommende Partie. „Nun, Platz 5 ist auch nicht das, was wir uns zu Saisonbeginn vorgenommen haben. Es wird also langsam Zeit, dass wir in der Tabelle weiter vorrücken, um die Saison doch noch zu retten.“, sprach Präsident Florentino Perez deutlich die Faktenlage an. Kann Real Madrid seinen Aufwärtstrend bestätigen?
Erwartete Niederlage gegen Real Madrid am letzten Spieltag. „Es gibt nichts zu vermelden, außer das alles wie bisher ist. Wir verlieren und es gibt keinen neuen Manager.“, so Präsident Francisco Pernía resignierend. „Was soll´s. Wir werden eh absteigen und gänzlich von der Bildfläche verschwinden. Traurig ist es schon, aber wohl nicht mehr zu verhindern.“, sprach ein ebenso resignierter Fan aus, was auf der Pressekonferenz ohnehin alle ahnen.
Eine herbe Niederlage gab´s für Alicante am letzten Spieltag. 0:5 ging man zu Hause gegen Villarreal unter. „Ich bin sehr enttäuscht von der Leistung meiner Mannschaft. Wir hatten ja gar nicht den Anspruch zu gewinnen, aber 0:5 das ist schon heftig. Die Mannschaft muss nun zeigen, dass sie gewillt ist den Abstiegskampf anzunehmen. Ein Sieg in Santander könnte der Beginn sein, beziehungsweise muss es sein.“, sagte Manager studinho. „studinho wir stehen hinter dir“, skandierten einige Fans zum Schluss der Pressekonferenz. Findet Alicante wieder in die Spur zurück.
Die Mannschaft von Spur1990 konnte sich weiter ins gesicherte Mittelfeld der Tabelle vorarbeiten. Mit 2:1 gewann man in Saragossa. „Wir haben uns mit diesem Sieg etwas Luft verschafft und können nun in Ruhe weiter arbeiten. Gegen Mallorca streben wir natürlich ebenfalls 3 Punkte an.“, sagte Manager Spur1990. „Der Vorstand hat größtes Vertrauen in ihre Arbeit und wir sehen auch, dass es aufwärts geht.“, sagte Präsident Alfonso García Gabarrón zum Schluss.
„Knapp verloren, aber eben verloren.“, war Manager halovic ziemlich schmallippig. „Wenn wir da unten rauskommen wollen, brauchen wir Punkte Punkte und nochmals Punkte.“, so halovic weiter. „Wie kann man auch gegen Getafe so offensiv spielen?“, fragte ein Reporter zu Recht. Schweigen im Walde war die Reaktion darauf. „Wir müssen nun alle Kräfte bündeln um wieder ins gesicherte Mittelfeld zu gelangen. Unser Manager hat dabei alle Freiheiten.“, so der Präsident.
Mit einem doch unerwarteten 1:0 Sieg in Gijon katapultierte sich Espanyol von den Abstiegsrängen. „Wir wollten den Sieg und wir haben ihn bekommen. Raul sei Dank.“, war Manager Wiso sichtlich erleichtert. „Jetzt müssen wir zu Hause gegen Getafe nachlegen und dann möglichst schnell den Klassenerhalt sichern.“, so Wiso noch sichtlich aufgedreht. „Nun, Getafe ist ein anderes Kaliber. Dessen Manager ist mit allen Wassern gewaschen. Also Achtung Wiso.“, mahnte ihn sein Präsident zur Vorsicht.
„Wir waren schon ganz schön überrascht vom offensiven Auftritt von Mallorca am letzten Wochenende. Sie haben uns das Leben ganz schön schwer gemacht. Aber letztendlich hat sich die individuelle Klasse der Spieler durchgesetzt, wenn auch knapp.“, war Manager kazon sichtlich erleichtert. „Mit diesem Sieg sind wir weiter an den 6. Platz herangerückt, weil ja San Sebastian gegen Sevilla gewonnen hat.“, freute sich kazon diebisch. „Nun sollten wir aber auch gegen Espanyol gewinnen und weiter Boden gut machen.“, ermunterte Präsident Ángel Torres Sánchez seinen Manager. Schafft Getafe den Sprung auf den 6. Tabellenplatz?
Zum Topspiel am heutigen Spieltag schaut der FC Valencia bei Villarreal vorbei. Villarreal´s Manager Pohlinho war schon mächtig sauer, weil seine Mannschaft nach dem tollen 5:0 in der Liga im Pokal gegen Levante die Segel streichen musste. „Ich bin hin und hergerissen. Nillmar einmal Top, dann wieder Flop. Wir müssen Konstanz in unsere Auftritte bringen, sonst verspielen wir auch noch die Champions Leauge Qualifikation.“, so Pohlinho deutlich. „Nach dem Pokalaus können wir uns nun voll und ganz auf die Liga konzentrieren.“, bemerkte sein Präsident schnippisch.
Derzeit schein der FC Valencia nicht zu stoppen zu sein. Mit 3:0 fertigte man Atlético Madrid am letzten Wochenende ab. „Wir fühlen schon, wie Barcelona langsam unruhig wird, weil wir ihnen dicht im Nacken sitzen.“, sagte Manager VfB-Freak-95. „Wir dürfen uns nun nicht darauf ausruhen, das der Abstand zum 3. Platzierten nun schon 5 Punkte beträgt. Außerdem gefällt es mir, das wir nun erster Jäger vom großen FC Barcelona sind.“, sprach Präsident Javier Gomez mit stolz geschwellter Brust. Kann Villarreal den grandiosen Lauf von Valencia aufhalten?
„So ein Mist. Da haben wir San Sebastian leicht unterschätzt.“, wertete Manager Lukinho die 1:3 Niederlage vom letzten Wochenende. „Das passt mir garnicht in den Kram, denn mit einem Sieg wären wir ziemlich ungefährdet auf dem Quali Platz geblieben. Nun heißt es wieder Fahrt aufnehmen und Gijon zeigen, wo Barthel den Most holt. „Sie haben freie Hand Lukinho. Wir brauchen den Internationalen Wettbewerb, um unsere Fans zufrieden zu stellen.“, sprach sein Präsident José María del Nido die Erwartungen der Fans aus.
„Abstiegsduell verloren.“, mehr war aus Manager justus nicht heraus zu bekommen. „Sie müssen meinen Manager verstehen. Er ist derzeit noch so geschockt, das er kauf einen ganzen Satz über die Lippen bringt.“, verteidigte ihn Präsident Manuel Vega-Arango. „Sevilla ist nun nicht gerade die Mannschaft wo wir Punkte erwarten, aber am letzten Wochenende haben sie gezeigt, das auch sie zu besiegen sind.“, macht der Präsident seinem Manager und auch der Mannschaft Mut.
„3:0 in Valencia verloren. Wir wurden vom Schiri verpfiffen. Ich werde mich nicht weiter dazu äußern, sonst bekomme ich noch eine Strafe durch den Verband.“, war Manager Anderson 8 nach der deutlichen Niederlage noch ziemlich aufgebracht. „Naja Anderson 8, wir sind immer noch auf dem 3. Platz, der uns sicher in die Champions League einziehen lässt. Wenn sie den auch noch verballern, ist die Hölle los. Das kann ich ihnen schon sagen.“, brachte sein Präsident Enrique Cerezo eine leise Drohung an.
Deportiva ist nun endlich im gesicherten Mittelfeld angekommen. „Ein mühsames 2:1 gegen Levante. Aber Sieg ist Sieg.“, war Manager micromoe doch erleichtert. „Nun können wir unseren Blick weiter nach oben richten und erstmal befreit aufspielen.“, so micromoe bescheiden. „Vielleicht ist ja auch gegen das derzeit nicht so erfolgreiche Atlético was drin. Niederlage in Liga und Pokal! Ich denke, die sind mächtig durch den Wind.“, machte Präsident Augusto Cesar Lendoiro seinem Manager Mut. Kann La Couruna die Negativserie von Atlético verlänger?
Ganz beachtlich schlug sich Bilbao beim Tabellenführer FC Barcelona. „Naja, eigentlich bin ich zufrieden. „Hätte sich die Leihgabe von Lyon mal mehr den Hintern aufgerissen, wäre sicherlich auch mehr drin gewesen. Aber der war wohl nur anwesend, damit er keine Vereinsinterne Strafe zahlen musste.“, war Manager Sosa leicht angesäuert. „4 Tore in 15 Spielen sind auch nicht so der Bringer.“, legte er nach. „Gegen Saragossa dürfen wir aber wieder mit 3 Punkten rechnen, oder?“, fragte Präsident Fernando García Macua vorsichtshalber mal nach.
„Knapp, aber dennoch verloren.“, konstatierte Manager Rapid Wien 1994 die 1:2 Niederlage gegen Almeria. „Wir sind zwar nicht auf einem Abstiegsplatz, aber es muss etwas passieren. Ich habe unseren Präsidenten gefragt, ob er nicht etwas Geld für Verstärkungen locker macht. Die Antwort war ernüchternd.“, so Rapid Wien 1994. „Sie haben 29 Spieler! Wie groß soll denn der Kader noch werden. Machen sie erstmal etwas aus den Spielern, bevor wir uns um Verstärkungen kümmern.“, so Präsident Eduardo Bandres mit strengem Blick.
Berichte von bpmeister